Beiträge von Scorven

    Hallo zusammen,


    ich möchte mal die Firma GEWA in den Ring schmeißen.


    Habe von GEWA meine ganzen Taschen (SPS-Serie) und bin seit 4 Jahren damit voll zufriden.
    Die Beckentasche bietet einen sehr guten Schutz und auch jede Menge Platz.
    Wie gesagt ich spreche von der SPS-Serie.


    Gruß Sven

    Hallo zusammen,


    zu den Dampfungsunterschieden kann ich nicht so genau sagen wo die Unterschiede sind.
    Denke aber jetzt mal das die Stärkere Dämpfung nicht alleine durchs Leder zustande kommt.
    Aber unser Gitarrist hat den DT-770M. Ich werd mal sehen ob ich den zum gegentesten bekomme.
    Man sollte noch erwähnen das es die Hörer in 80Ohm und 250Ohm gibt.
    Der 80Ohm-Hörer soll wohl klanglich neutraler sein (etwas weniger Bass und Höhen).
    Und der 80Ohm kommt durch die niedrigere Ohmzahl eben auch mit "schwächeren" Quellen zurecht.
    Ich bin mit dem Sound jedenfalls voll zufrieden.


    Gruß Sven

    Hallo Peter,


    ich habe schon seit Jahren den DT770 ohne M im Einsatz und bin mit dem Tragekomfort der Velour-Ohrpolster bestens zufrieden.
    Auch wenn es warm ist sind diese noch angenehm zu tragen. Bin mir da bei den Leder-polstern nicht so sicher.
    Ich empfehle dir die Ohrpolster mit Velour.


    Gruß Sven

    Hallo zusammen,


    wir spielen in unserer Cover-Band ebenfalls diesen sehr genialen Song.
    Und ich muss sagen die Drums lassen sich mit etwas Übung (Hauptsächlich was den Songablauf angeht)
    auch gut bewerkstelligen.
    Wir haben grade unsere Aufnahmen für ne neue Cover-CD fertig. Vielleicht kann ich ja in absehbarer Zeit das Ergebniss hier präsentieren.


    Gruß Sven

    Hy zusammen,


    Also ich bin der MEinung wenn du gute Overheads kaufst, wirst du keine Probleme haben die HiHat ausreichend im Mix zu platzieren.
    Wir arbeiten inzwischen gar nicht mehr mit HiHat-Mic. In aller regel spielen viele Drummer diese ohnehin zu laut. Und somit ist sie über das Snare Mic gut zu hören. Man sollte vielleicht auch über die HiHat so zu spielen, das sie in den Mix Bassdrum, Snare und eben HiHat passt.


    Gruß Sven

    Hy zusammen,


    Wir haben in der Band bei kleinen Locations. Ein 3 - 4 Mic Setup.


    Je nach Größe des Clubs oder Gig's 1x oder 2x Overhead (hat sich unser Mischer bei ner Firma bauen lassen, Name weis ich grad nicht, sehr edle Teile)


    1x Bassdrum Audix D6 (vorher Shure SM 91, etwas anfällig gegen brummen auf der PA also Rückkoppungen im tiefen Frequenzbereich, Das Audix ist im klang fetter und hat schon die üblichen Anhebungen und Absenkungen "eingebaut", echt gutes Teil)


    1x Snare Beyerdynamic / Opus 88 (Praktisch, schnell im Aufbau und sehr gut im Klang. Haben es mit Shure SM57 und Beta 98D sowie Sennheiser E604 verglichen)


    Wenns dann größer wird noch Opus 87 oder 88 an den Toms


    vorher und noch alterativ vorhanden sind Shure / Beta 98D für Snare und Toms. Klingen IMHO etwas schärfer oder brillianter, wie mans nimmt und sind umständlicher im Setup (Aufbau), da zusätzlich Adapterstecker notwendig wegen Phantomspeisung. Das haben die Beyer schon alles im Gehäuse eingebaut. Hatten auch mal die E604 von Sennheiser, diese finde ich aber durch den noch oben ragenden XLR stecker nicht gut zu handeln bei niedrigem Aufbau. Dann muss man schon winkel XLR verwenden.


    Hoffe ein wenig geholfen zu haben.


    Gruß Sven

    Hy zusammen


    hier mal etwas zusammengefasst...



    Aufbau


    Die Conga ist eine ca. 90 cm hohe Handtrommel aus Holz oder Fiberglas, die unterschiedlichen Durchmessers sein kann. Betrachtet man die Form so verjüngt sich die Conga von ihrer bauchigen Mitte nach oben und unten. Die Bespannung besteht aus einer dickeren Tierhaut von Wasserbüffel, Rind, Esel u.ä..


    Ursprung und Entwicklung


    Die Conga ist lateinamerikanischen Ursprungs und wird dort, vor allem auf Kuba, nicht Conga, sondern Tumbadora genannt. Ursprünglich stammt sie jedoch aus Afrika. Die Conga wird in der populären Tanzmusik mit Händen, in der traditionellen kubanischen Folkloremusik mitunter auch mit Stöcken gespielt. Den Vorläufer einer Conga nennt man in Westafrika Bougarabou. Die Trommeln hatten in den westafrikanischen Kulturen religiöse Bedeutung, waren heilig und wurden zu besonderen Anlässen und Festen gespielt. Verschiedene ost- und westafrikanische Völker, die später als Sklaven nach Lateinamerika verschleppt wurden, verehrten drei heilige Trommeln, die unterschiedlich genannt wurden und bestimmten Göttern geweiht waren. Auch heute besteht der komplette Satz Congas aus drei Trommeln mit unterschiedlichen Durchmessern und Tonhöhen: Quinto (ca. 10"), Conga (ca. 11") und Tumbadora (ca. 12"). Von der musikalischen Herkunft und auch in Bezug auf den rhythmischen Einsatz stark verwandt sind die höher gestimmten Bongos, die eher solistisch eingesetzt werden.
    Congas
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    Congas


    Spielweise


    Die führende Hand ist bei Rechtshändern die rechte Hand. Die vier Grundschläge sind offener Schlag, Bass, Slap (peitschenartiger Schlag, geschlossen oder offen) und gedämpfter Schlag. Die Hand liegt prinzipiell flach auf dem Fell, für den Bass in der Mitte, für die anderen Schläge mit dem Übergang Finger-Handfläche auf dem Rand der Conga. Vor allem die nicht führende Hand spielt oft auf der Fellmitte wippend, was weniger laute Töne erzeugt.


    Gruß Sven

    Er spielt


    22" x 18" Bassdrum
    10" x 8" Tom
    14" x 14" ST
    16" x 16" ST
    13" x 6" Snare
    12" x 5" Sidesnare
    Bongos von Meinl Percussion und Meinl Cymbals wie wir ja alle wissen.
    Das ganze in Wite Marine Pearl
    Das Set ist in Vintage Buche gefertigt. Wobei bei Herrn Greb 2x3 Lagen Buche verbaut sind und die "SQ2-Configurator"-Variante 3x3 Lagen vorweist.


    Sein Set gibt es wie gesagt nur 10x und wird so auch nicht mehr gebaut.
    Auf die Anfrage von Drumhouse hies es dass wenn ich mich schnell entscheide eines zu kaufen Sie mir noch eines bauen. Aber wirklich schnelle Entscheidung. So wurde es mir weitergegeben.


    Man bekommt die Sidesnare in seiner Kesselfertigung aber nur im Set mit 2 kleinen Toms anstatt der Bongos :(

    Hy zusammen


    War ebenfalls im Drumhouse. Ein Gruß noch an den Daniel.
    Muss meinen Vorrednern recht geben. Absolut geile show.
    Hab mich gleich mal über den Kauf eines Benny Greb Set's informiert.


    Die habe 10 gefertigt und würden für mich noch eines bauen wenn ich mich sehr schnell entscheide. Aber mal ne andere Frage.
    Wie findet Ihr das Set optisch, sprich das Finish. Leider haben alle die ich gefragt habe es als nicht sehr schön empfunden. Und auch ich bin mir nicht so sicher. Schon geil wenn man es sieht. Aber ich glaube ich würde mich für ein anderes Finish entscheiden.
    Was meint Ihr?


    Gruß Sven

    Hallo zusammen


    Die Nutcases sind die günstigen Bags von Protection Racket.


    Ich persönlich habe mich in den vergangenen Monaten viel über Taschen/Cases Informiert und bin zu dem Schluss gekommen das ich zu Taschen greifen werde. Und dort halte ich die neuen SPS Bag Serie von Gewa für das momentan beste am Markt. Durch in den Seiten eingalassene Kunststoffbahnen sind sie so flexibel wie Cases bleiben aber im Preis deutlich moderater.
    Die Protection Racket setze ich auf der Wertigkeitsskala gleich hinter Gewa.


    Verarbeitung sind bei beiden Marken sehr gut und nur der imho bessere "Schutz" bei den Gewa, durch das eingearbeitete Kunststoff, machen sie für mich zum Favorit.


    Hoffe geholfen zu haben.


    Gruß Sven

    Hy zusammen


    Wie wäre es denn mit dem berühmten Intro vom Spin Doctors Drummer im Song


    Princess


    Wobei ich hier auch den Groove ansich Klasse finde.


    Hab leider noch kein Notations-Programm. Woher bekomme ich denn sowas?


    Gruss Sven

    Hallo Drum Kollegen


    Ich würde gerne mein 14" Hänge-Tom in gegen ein Stand-Tom wechseln. Mir das besagte Tom zu kaufen ist die eine Lösung. Nun habe ich mir allerdings überlegt ob man die Trommel auch umbauen könnte. Will heißen die Standfüße anbauen.
    Was haltet Ihr davon? Und denkt Ihr das man das im Fachhandel machen kann oder sollte man da zu speziellen Quellen gehen.


    Meine 2. Frage ist folgende:


    Ein Forumsmitglied hat mal für JB eine Side-Snare gebautr und auch mir ein Angebot für eine solche unterbreitet. Nun bin ich mir nicht mehr sicher welcher Kollege dies war. Liege ich mit Vintage richtig?


    Hoffe Ihr könnt mir weiter helfen.


    Gruß Sven

    Hy


    Ich habe erst diese Woche mit nem Fachmann ein längeres Gespräch gehabt. Und es hat sich folgendes herausgestellt.


    Die Hearsafe sind sehr gut. Nur sollte man darauf achten das der HS15 den ausgewogensten Klang hat. Auch für Drummer. Das der 15-4 mehr Bass bringt hebt sich mit der Tatsache auf das auch die Höhen entsprechend angehoben werden. Richtig gei wird es dann beim 15-2 Dual Drive. Der macht dann richtig Laune. Und in verbindung mit nem Shaker (hier allerdings wegen der Qualität lieber zu Fischer greifen) gehts dann geil ab.


    Für leute die keine passenden Elacin haben (es gibt nähmlich von manchen Hörgeräteakustikern welche die nicht von Hearsafe sind und da passen die Hearsafe-Hörer nicht rein) gibt es die gegossenen Hörer. Hier gibt es zu jedem Elacin Hörer ein passendes gegossenes Pendant. Dort ist der HS-1 Pro Flex der Preis-Leistungs-Sieger.


    Natürlich kann man auch die teureren Hörer kaufen. Allerdings denke ich das dies etwas übertrieben wäre.


    Ich hoffe ich konnte weietrhelfen.


    Gruß Sven