Beiträge von DerSchorsch

    Sooo ihr Lieben,

    tut mir Leid, dass ihr so lange warten musstet. Endlich habe ich die Zeit, euch sauber Rückmeldung zu geben:


    Wahnsinn, was ihr mir alles geschrieben habt. Ich war ja schon in dem ein oder anderen Forum unterwegs. Aber diese Rückmeldung hier war bisher mit Abstand die umfangreichste! Herzlichen Dank dafür <3 Ich würde ja tatsächlich gerne auf jeden von euch individuell eingehen. Aber ich glaube, dann würde ich mich des Öfteren wiederholen. Daher habe ich versucht, möglichst alles einigermaßen in Reihenfolge zusammenzuschreiben und auf diese Weise auf euren Input einzugehen.


    Zunächst einmal: lieb von euch, dass ihr mir versucht, Geld zu sparen. Dass ich mir etwas in den oberen Rängen gönnen möchte, war aber von Anfang an klar - und da ist auch der Urlaub schon mit kalkuliert ;) Getestet hatte ich bereits, wie im Ursprungspost geschrieben. Da waren Sets von Pearl (Reference, Masters Maple Reserve), Mapex (Saturn V), Sonor (SQ2) und verschiedene Tama-Sets dabei. DW ist für mich raus, da halte ich einfach das P/L für mies, auch wenn mich die Sets an sich schon reizen. Und ja ich weiß, das STAR Bubinga ist auch schweineteuer. Da sehe ich aber eher, was ich für das Geld bekomme. Generell in der STAR-Serie von Tama.


    Vor dem Testen fand ich das Reference am interessantesten. Ich dachte, die Klang- bzw. Herstellungsidee hinter dem Set würde am Besten zu mir passen und es wäre auch preislich interessanter als das Bubinga. Allerdings hat das Bubinga wie gesagt schon wieder (das erste Mal war beim Trauma vom Fußmaschinentest) blind gewonnen, da ich es anhand der Farben mit einem anderen STAR-Set verwechselt habe und schon wieder dachte: was für ein geiler Ton da rauskommt.


    Das ist also schon gebongt. Die preisgünstigere Alternative wäre das Walnut von Tama gewesen. Aber den Vergleich habe ich schon angestellt. Das Walnut klingt für mich genauso rund und hat auch einen geilen Punch. Aber mir fehlt dabei der Klangcharakter bzw. vielmehr die Klangfarbe. Das hat das Bubinga im Vergleich dazu und klingt für mich daher wesentlich musikalischer. Andere Sets hatten den Charakter zwar auch, aber da gefällt er mir schlicht nicht (so gut).


    Die ganze Stimmgeschichte ist auf jeden Fall ein (Riesen)Thema und ich werde alles dafür geben, dass die Stimmung dem Set nachher gerecht wird. Sonst brauche ich tatsächlich nicht so viel Geld ausgeben, da habt ihr völlig Recht! Da werde ich mich bestimmt nochmal in irgendeiner Form an euch wenden :saint:


    Darüber hinaus habe ich entschieden, Vernunft walten zu lassen und bei der EINEN 22er BD in 16" Tiefe zu bleiben, in der Hoffnung, dass sie einen guten Kompromiss zwischen Spielbarkeit und Klang darstellt und sich gut darum herum bauen lässt. Bei der Entscheidung habt ihr mir schon einmal sehr geholfen :) :thumbup: 

    Ich habe zwischenzeitlich auch ein Set mit 18er FT gespielt und muss sagen: das klingt zwar schon geil, aber ohne mächtig Wumms im Schlag halt auch gerade nicht. Deshalb und auch wegen der besser möglichen Abstimmung auf die benachbarten Toms schließe ich mich euren wertvollen Vorschlägen an und tausche die 18x16er FT gegen eine 14x14er. Außerdem: wenns mich nachher packt, hält mich auch keiner von ab, mir irgendwann noch die 18er nachzubestellen und neben die HH zu stellen, wenn ich mal richtig Bumms haben will :P


    Mit der Konfiguration sollte ich dann auch recht universell aufgestellt sein.

    Einen Gebrauchtkauf eines Bubinga-Sets habe ich in Betracht gezogen (was ich üblicherweise - abgesehen vom Auto - nicht tue). Es hat mich allerdings nicht wirklich etwas angesprochen. Da merkt man halt (wie beim Auto), dass es einfach sehr viele Variablen gibt und man quasi nie exakt das findet, was man gerne hätte. Allerdings fällt es mir leichter, bei einem Fahrzeug auf eine (mitunter nachrüstbare) Ausstattung zu verzichten, wohingegen mir noch einmal sehr deutlich wurde, was für eine sehr individuelle Geschichte es ist, ein Drumset zusammenzustellen - und wenn ich jetzt schon mal so viel Kohle in die Hand nehme, will ich nachher auch MEINS. Wenn ich 30% sparen kann, weil jemand etwas sehr ähnliches anbietet - gerne - aber in der ganzen Zeit war jetzt leider nichts dabei. Ob ich es dann vom Gefühl nachher gemacht hätte, weiß ich jetzt auch nicht so recht :D


    Zum Raum: es ist kein Wohnzimmer (das hat eine freitragende Decke, da würde sich jeder im Umkreis freuen), sondern ein Hobbyraum im Keller und der ist schon seine 30-35 qm groß.


    Was die Mikrofonierung angeht: ja, ein Set klingt anders für den davor als den dahinter und ich werde nicht ohne Gehörschutz spielen. Daher stimme ich euch zu, dass es sich lohnen könnte, das Schätzchen auch irgendwann abzunehmen. Im Moment ist das für mich eher Zukunftsmusik. Das werde ich aber auch merken, wenn ich es habe. Womöglich mikrofoniere ich es dann doch zeitig. Wir werden sehen. Gerade gefällt mir der Gedanke des komplett analogen Drumsets :)


    Was Hardware und Becken angeht: ich werde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nach dem Setkauf nach und nach an die Becken gehen, um das Niveau anzugleichen. Aber erstmal habe ich mein 7-teiliges Beckensetup (Paiste Alphas), was mir klanglich deutlich besser gefällt als mein aktuelles Kessel-Set und ich habe daher auch nicht vor, es herzugeben. Wenn ich Becken austausche, hebe ich die alten trotzdem auf. Ein Rack steckt mir definitiv in der Nase! Ich kann den Ständerwald nicht mehr ertragen :pinch:

    Was die Farbe vom neuen Set angeht: meine Traumfarbe gibt es beim Bubinga leider nicht. Da haben andere Hersteller/Sets definitiv geilere Finishs im Angebot. Ich bin aber auch recht angetan von "Pewter Blue Australian Acacia" und das wirds wohl auch werden. Ich finde es nur schade, dass ich die Hardware-Farbe nicht wählen kann, da ich absolut kein Chrom-Fan bin. Meine Autos hatten bislang allesamt irgendwann kein Stück Chrom mehr an sich. Ein bisschen abgefuckt darf es immer gerne sein für mich. Da kommt mir das Finish mit seinem leicht Vintage/Used/nennteswieihrwollt-Look sehr gelegen 8o Krass finde ich, dass das Set keinesfalls auszusehen scheint, wie es auf das Tama-Homepage bei den Farben gelistet ist. Aber da scheint das spezielle Finish keine Ausnahme zu sein.


    Vielen Dank auch für die Antworten wegen Hamburg. Bei meiner Recherche hatte ich auch den Eindruck, dass es unmittelbar in Hamburg nichts zu geben scheint und letzten Endes war ich dann eben nach meiner Rückkehr woanders. Den Schlenker bei der Rückreise konnte ich aus Zeitgründen leider nicht machen.



    Jetzt liegen mir im Moment mal 3 Angebote vor. Zwei davon haben noch die 18er FT drin (was eine UVP von 8.894 € bedeutet) und die liegen bei 8.100 € und 7.750 €. Weil ich mit dem Service sehr zufrieden war, hätte ich gerne trotzdem bei Anbieter Nummer 1 gekauft und habe ihn deshalb zwischenzeitlich die FT korrigieren lassen. Jetzt lande mit der neuen UVP von 8.244 € dieses Mal bei 7.799 €, was mich ziemlich ärgert, weil der Rabatt im Vergleich zum ersten Angebot um fast die Hälfte geschrumpft ist...jetzt werde ich mir nochmal Angebot Nummer 2 von Anbieter Nummer 2 einholen und bin gespannt, was da rauskommt. Was meint ihr? Was könnte ein realistischer Preis sein?

    Aber zunächst nochmal: herzlichen Dank an alle für die bisherigen hilfreichen Antworten! Ihr seid klasse 8)

    Liebe Grüße
    DerSchorsch

    Hallo hallo an alle,


    kurze Rückmeldung meinerseits:


    Ich sehe alles und bin sehr beeindruckt und dankbar hinsichtlich dem Input von euch allen :!: Ich möchte aber auch einiges an Zeit aufwenden, mich ausführlich und eure Zeit und Energie würdigend mit euren Rückmeldungen zu befassen und die hatte ich zwischenzeitlich schlicht noch nicht. Also meine Antwort folgt, keine Sorge :) Ob ich es diese Woche noch schaffe, sei mal dahingestellt. Bei der anstehenden Wochenendreise über den Geburtstag meiner Frau könnte das schon echt eng werden.


    Bei der Gelegenheit: weiß zufällig jemand, ob ein Instrumente-Laden in Hamburg hinsichtlich meiner Kaufentscheidung einen Besuch lohnt, wenn ich gerade ohnehin dort bin?


    Liebe Grüße

    DerSchorsch


    Edith: da hat sich wohl gerade etwas überschnitten. Ich bin mir nicht sicher, welchen anderen Neumitgliedern ihr hier mitunter begegnet und wie die allgemeine Zeit-Lage so aussieht. Nur so viel: wenn ich jemandem auf die Füße getreten bin, dann möchte ich mich hiermit entschuldigen und hoffe auf Verständnis hinsichtlich meiner leider gerade knappen Zeit. Außer in der Mittagspause mitlesen war einfach nichts drin bislang.

    Hallo liebe Drummergemeinde,


    ich bin der Schorsch, 32 Jahre jung und komme aus der Südpfalz. Im Moment spiele ich hauptsächlich auf meinem TD30KV, möchte das aber wieder ändern. Dazu möchte ich euch um eure Hilfe bitten.


    Die SuFu hilft mir leider nur am Rande. Wenn ihr lesefreudig seid, werdet ihr bald herausfinden, wieso. Ich nutze den Thread jetzt auch gleich mal, mich ein bisschen vorzustellen und hoffe auf ein wertschätzendes Miteinander :)

    Im Grunde habe ich nicht vor, mir in mittlerer Zukunft noch einmal ein Set zuzulegen, daher möchte ich jetzt eine möglichst gute Wahl treffen. Deshalb entschuldige ich mich jetzt schon mal, sollte ich euch mit meinem Detailgrad mehr auf die Nerven fallen als herausfordern :saint: Ich versuche, alles möglichst übersichtlich zu gestalten. Meine eigentlichen Fragen habe ich alle unterstrichen.

    Die Origin-Story:

    Anlass für den Kauf ist, dass ich gerade wieder festgestellt habe, wie anders und schön sich ein Akustikset anfühlt. Die Tochter lernt gerade auf einem Export und wir üben manchmal zusammen auf den akustischen Sets :) Allerdings fällt mir dabei auch ständig der Klang meines Sets auf und das leider nicht gerade positiv. Ich wurde damals (also etwa -15 Jahre) pubertätsgesteuert Marketingopfer von Pearl und habe das Joey Jordison Signature Double-Bass Set (Pappel) bei mir stehen. Felle und Stimmung habe ich durch, es klingt einfach nicht so schön (auch wenn ich es optisch nach wie vor echt cool finde) und deshalb möchte ich mir etwas Neues gönnen. Ich möchte euch kurz einen eindringlichen Eindruck schildern, den ich damals bei der Suche nach einer neuen Fußmaschine gewonnen habe. Das ist einige Jahre her, damals gab es noch die Paiste Alphas. Besser kann ich das Datum leider nicht beziffern.


    Im Laden meiner Wahl stand eine Speedcobra an einem Set und der Berater ermutigte mich, die zu testen. Ich tat wie gehießen. Der erste Tritt hat mich damals sofort dazu veranlasst aufzuspringen, nach vorne zu rennen und das Preisschild vom Set zu suchen. Mann ey. Wäre da gerade einer mit Toupet vor der BD gestanden, hätte es das gerantiert an die gegenüberliegende Wand geföhnt, da war ich der festen Überzeugung! =O Was ein Bumms. Auf der BD stand TAMA und auf dem Schild ein Wort, welches mir bis dato nicht untergekommen war und was dann Google im Anschluss für mich in den Gattungsnamen eines Baums übersetzt hat. Ich hatte gerade eine Bubinga-BD gehört. Das war also ein völliger Blindtest und der hat mich seither nicht mehr losgelassen. Das war das geilste, was ich bis dahin von einer BD gehört hatte. Das hat mich völlig unvorbereitet getroffen. Mein Drumset war damals noch recht frisch (wie ich selbst :P ) und entprechend kam ein Kauf finanziell überhaupt nicht in Frage. Zwischenzeitlich musste ich aber immer wieder nach den Sets gucken und war zunehmend frustriert vom Preis.

    Jetzt habe ich Geld angespart und ein neues Set ist in den Rahmen des Möglichen gerückt. Da ich die Preisregion von TAMAs Star Bubinga von meinen Recherchen kannte, war das nicht unbedingt meine erste Wahl beim Antesten. Allerdings ist zwischenzeitlich leider alles andere, was ich mir an Alternativen angehört habe, so rein vom Klangcharakter, ziemlich raus (da war Mapex, Yamaha, Pearl und Sonor dabei). Schlicht und ergreifend, weil das Bubinga-Set (auch, wenn es sicherlich anders als damals klingt) schon wieder einen Blindtest gewonnen hat, bei dem ich es optisch aufgrund einer Sonderfarbe zunächst mit dem Star Walnut verwechselte, welches ich bis dahin favorisierte. Deshalb will ich mir auch nicht weiter etwas vormachen. Es wird, wie es aussieht, wohl ein Star Bubinga werden, auch wenn es mir finanziell nahezu physische Schmerzen bereitet ;(

    Ganz grundsätzlich:

    An der Stelle gleich die erste Frage: man kann an meinem alten JJ-Signature-Set unschwer meine favorisierte Musikrichtung festmachen. Spricht dahingehend eurer Meinung nach irgendetwas grob gegen das Star Bubinga? Das neue Set wird weder in einen Proberaum, noch auf eine Bühne gestellt (dafür ist es mir bei dem Preis einfach zu schade), noch soll es mit Mikros abgenommen werden. Es soll einfach nur schön klingen, so wie es ist! Das wird sozusagen einfach mein Genießerset <3 Entsprechend spielt akustische Durchsetzungskraft gegen andere Instrumente, Gewicht, Mobilität etc. in dem Entscheidungsprozess so gar keine Rolle für mich. Sollte es irgendwann wieder relevant werden, gibts halt noch ein Set.

    Zur Konfiguration:

    Jetzt habe ich ja das Glück, mir meine Trommelgrößen und -konfiguration völlig frei aussuchen zu können. Und da liegt für mich ein ziemlich fetter Hase im Pfeffer.


    Ich fange mal mit der reinen Konzeption an: prinzipiell ist mir die Tom-Konfiguration meines aktuellen Sets recht symphatisch (3 up, 2 down). Die würde ich gerne beibehalten. Die zweite Bassdrum soll nach meinem Gefühl aber gerne weg (Platz, Flexibilität beim Aufbau, Stimmaufwand zwischen den beiden BDs, Preis). Dazu die nächste Frage: haltet ihr den Wechsel zu einer BD irgendwie für ungünstig? Mir fällt da Folgendes zu ein: Klangmatsch bei Double-Bass-Tiraden, weil das Fell noch stark schwingt, während es schon wieder einen Hit abbekommt. Was meint ihr? Wie wild ist sowas, wenn das Set rein akustisch betrieben wird?

    Die Tom-Größen:

    Aktuell habe ich:


    10x08

    12x09

    13x10

    14x14

    16x16

    22x18 (2x)


    Aufbautechnisch ist das in Verbindung mit der Pearl Hardware in gebohrten BDs ein ziemliches Desaster für mich. Deshalb tendiere ich zu flacheren TomToms. An sich stehe ich auf tiefe Frequenzen, was für mich aber am ehesten für FTs und BD eine Rolle spielt. Die TomToms dürfen dagegen gerne für mich singen. Deshalb habe ich das Pearl Reference an sich für eine gute Idee für mich gehalten, weil das konzeptionell diesem Gedanken folgt. Klanglich hat es mir aber entgegen meiner Erwartung gar nicht zugesagt.


    Da ich mit meiner 13er klanglich wenig anfangen kann, aber die vergleichsweise "hellen" Akzente der 10er aktuell sehr schätze, würde ich die 13er gerne durch eine 8er ersetzen. Bei den Floor Toms bin ich mir einfach unschlüssig, ob ich 14&16 oder 16&18 nehmen soll. Fetter, dunkler, tiefer ist natürlich immer gut, aber ob da der Sprung von 12 zu 16 nicht gleich etwas krass ist?


    Mit den Überlegungen ergibt sich meinem Hirn gerade diese Konfigurationsidee für die Toms:


    08x06

    10x07

    12x08

    (14x14)

    16x16

    (18x16)


    Die flachen TomToms sollten ja meiner "hellen" Klangvorliebe für ebendiese nahekommen, während die so quadratisch-wie-möglich-en FTs die Wände zittern lassen. Zumindest stelle ich mir das so vor. Hab ich da irgendwo einen Denkfehler oder ist irgendwas davon hinderlich für meinen musikalischen Stil?

    Bass-Drum:

    Der Grund für mein Bubinga-Trauma. Entsprechend ist mir die BD nahezu am Wichtigsten bei dem Ganzen.


    Tief, Fett. Ja, gerne und viel davon. Toupetbläsercharakter bitte.


    Da ich nicht der größte Zeitgenosse bin, mache ich mir beim Durchmesser vor allem Gedanken zum Aufbau. Eigentlich müsste ich den Durchmesser ja maximieren, um mein Ziel zu erreichen. Dann habe ich aber mit 3 Toms sicher ein Problem. 22 Zoll sollte mit den flacheren Toms auf jeden Fall klar gehen. Aber das habe ich ja jetzt auch schon. 24? 26? Ich weiß es gerade überhaupt nicht.


    Bei der Tiefe bin ich noch ratloser. Schnelles BD-Spiel spricht ja bei rein akustischer Nutzung nicht gerade für extra-tiefe BDs. Sonst hört es sich nachher wahrscheinlich mehr nach Dackelgetrappel statt nach Büffelgestampfe an. Aber dann eine flache und außerhalb der Double-Bass-Passagen immer Klang einbüßen? Wie gesagt: da bin ich noch ratloser.


    Zum Schluss daher die wichtigste Frage: wie kriege ich bei der BD, was ich will?


    So, für "nur" 4 Fragen ist das jetzt leider etwas ausgeartet. Wie ihr seht, mache ich mir arg viele Gedanken. Wahrscheinlich sind sie auch teilweise unnötig, aber ich habs einfach nicht so dicke und muss meine Kaufentscheidungen daher sehr genau bedenken. Gerade was die BD angeht, komme ich im Moment leider selbst nicht weiter. Ich hoffe, ihr könnt mir den ein oder anderen Tipp oder Denkanstoß geben. Dafür wäre ich euch sehr dankbar :saint:


    Liebe Grüße
    DerSchorsch