Beiträge von Fritz5

    wie sagt Jennifer bei Stromberg, als ihr Exmann zum zweiten Mal heiratet:


    „ich fühl mich grad wie son altes Faxgerät: weißte, hat immer gut funktioniert, aber jetzt gibts halt Email“…


    sorry, fiel mir grad dazu ein :)

    Ich hab kein einziges Becken von oben erwähnten Firmen, sondern seit 6-8 Jahren immer noch das istanbul mehmet samatya Set.


    Was allerdings auch noch hinzukommt sind Einrichtungen wie Schulen etc, die auch noch Drumsets/Becken anschaffen. Bei uns stehen z.B. 2 Sets jeweils mit Becken, die so gesehen keinem Schlagzeuger von den 2 Millionen gehören.

    Hi,


    ich hoffe, es ist okay, wenn ich mich auch kurz äußere. (Habe den Thread mitgelesen, aber vermutlich werde ich auch nicht mitmachen - trotzdem finde ich die Idee und Bereitschaft, sowas zu organisieren toll!)


    ich wollte nur kurz folgendes sagen: Das Drumming finde ich gar nicht sooo spektakulär schwierig: zieh 4 on the floor durch und mach mit den Händen, wodrauf Du Bock hast: das ist etwas, was jede Niveaustufe gut für sich umsetzen kann. (Klar, was der Youtuber mit den Händen macht, ist sicherlich nicht für jeden easy umsetzbar, aber das finde ich nicht schlimm; im Gegenteil: mir ist es in einer Version, die ich gesehen habe, fast too much und in einer anderen Version fand ich persönlich die eingestreuten Snarewirbel am Anfang und später nochmal gar nicht so pralle…Von daher ist es bei dem Playalong aus meiner Sicht gut möglich, auch mit limitierteren Mitteln was Grooviges zu zaubern!)


    Bei 2 verschiedenen Varianten, die ich Ash Doan gerade spielen sehen habe (mit den Händen) gibt es in dem Sinne dann doch gar kein „Original“, oder habe ich das falsch verstanden? Selbst, wenn jemand schonmal mit dem Playalong geübt hat, ist das doch nicht schlimm: am Ende gehts um Geschmack. (Und man hätte jetzt sogar noch ziemlich viel Zeit, etwas vorzubereiten. Wenn man das nicht möchte und trotzdem teilnehmen will, glaube ich - wie oben bereits erwähnt auch - , dass man da auch limitiert schnell was Passendes zaubern kann: paar mal anhören, 4 on the Floor durchwemsen, paar „feeling fills“ einbauen und gut ist.)


    Am Wichtigsten wäre mir persönlich, dass ich am Ende selbst - entsprechend meinen Fähigkeiten - mit dem was ich produziert hätte, gut leben könnte. Wer die Challenge letztlich gewinnt, ist doch ziemlich egal.


    Und ich kenne Eure Beziehungsstrukturen nicht so gut, aber es ist doch auch völlig in Ordnung, wenn man auch als aktives Forumsmitglied nicht mitmachen möchte ?!


    Wenns ne Playalongchallenge wird, finde ich aus dem oben genannten „Fußgrund“, das Playalong ziemlich geeignet.


    Aber das war nur meine persönliche Meinung als passiver Threadverfolger: ich hoffe, ihr habt da alle Spaß dran. Finde die Idee gelungen.

    Hi,


    vielleicht leichtes Off, aber als ich den Titel las, musste ich sofort an den Verein hier in OWL denken, der immer das Drums and Percussion in Paderborn organisiert (hat?). Vor der Coronazeit bin ich da ein paar mal gewesen und falls es nochmal stattfindet und ihr es noch nicht kennt, kann ich das dringlichst empfehlen: wirklich weltklasse Leute am Start, denen man sehr nahe kommt und die man alles fragen kann mit ganztägigen workshops (i.d.R. so ca 20 Teilnehmer) und abendlichen Hörsaalkonzerten.

    Hi, deckt sich ziemlich mit meinen Erfahrungen: Da ich eine 2stöckige Wohnung habe und das E-Set oben steht, hätte ich nie gedacht, dass man es in der Wohnung unter mir überhaupt noch hört, aber aufgrund des Trittschalls gabs dann auch mal Gemecker. Und ich fahre auch lieber zum Proberaum zum Akustischen, als zu hause aufm E zu üben. (Aber ich glaub letzteres war hier nicht das Problem?!)

    Hi,


    mein ehem. Lehrer hat eins rausgebracht: "Basics, die Schlagzeugschule". Sind wohl auch Playalongs dabei. Ich kenne das Buch selbst nicht, habe aber gerade beim googlen gesehen, dass Basics 2 wohl für Kinder ab 10 sein soll. Kannste ja mal recherchieren, ob das was sein könnte.

    Hi,


    ich hab hier noch n 2Box rumstehen, was ich so gut wie nie nutze. Wenn er zufällig aus der Nähe kommt (Bielefeld) und es abholen will, können wir drüber reden. Ich muss es aber auch nicht aktiv loswerden. Keine Ahnung, ob das gut ist oder nicht. Wenn ich mich recht entsinne, hat es neu 3k gekostet und ich hab es für 1.500 Euro vom Erstbesitzer (einschl. Verstärkerbox) übernommen.

    Moin,


    falls ihr das auch kennt: "etwas würde man gern (besser) können, aber das gesonderte Üben ist zu dröge", dann hilft vielleicht dem ein oder anderen noch nicht so Fortgeschrittenen folgendes, wo ich gerade drüber gestolpert bin, weil ich die Songs (u.A.) gerade lernen muss:


    1. 16tel auf HiHat mit betonten Vollen: Shape of my Heart von Sting hat ein gutes Tempo und kaum Breaks, um die ganze Zeit dieses Muster mit der Rechten zu trainieren. (Linke dazu geht ja bei rimclick nicht :).)


    2. "Unabh." der beiden Füße: (Ghost) riders in the sky von Jonny Cash: kann man durchgängig getretene Achtel mit der HH treten und dabei dann mit der Bassdrum 1 2 2+ 3 4. Wenn man möchte noch entspannt auf der Snare 3er Gruppen 16tel (die beiden vorletzten und die Volle)


    3. Doppelschlag und 16tel zwischen den HH-Achteln mit der Bassdrum: Can you imagine von Prop Dylan: man hört die Bassdrum sehr gut raus und kann das Pattern durchgängig zum Song üben.


    Alle drei Lieder haben gemeinsam, dass man kontinuierlich ohne Schnörkel/Abwechselung/Fills/etc. die entsprechenden Dinge bei "nettem" Tempo durchlaufen lassen kann und es nicht langweilig wird (sofern man die Songs nicht komplett hasst), weil es zum Stück passt. Mich bringt das Üben dieser drei Dinge grad gut weiter: alles drei geht so, ist oft aber leider unsauber oder verkrampft und das nervt in "abwechslungsreichen" Songs.

    Wenn ichs hier einfach 4 Min durchspielen kann, ohne groß auf den Ablauf des Stückes achten zu müssen und nicht vom Metronom frustriert sein möchte, dann macht das echt Bock! Vielleicht hilfts ja dem ein oder anderen auf ähnlichem Level auch weiter.


    (Wusste nicht wo hin damit, daher habe ich es einfach in meinen eigenen Thread gepackt.)

    Danke Lexikon. Habe mich nicht getraut, zu fragen, da mir dieses Thema hier noch unbekannt war. Hab mich immer gefragt, ob ich Jonny gerade oder "triolisch" spielen soll und bei beidem das Gefühl gehabt, dass es nicht richtig ist. Nun weiß ich, dass es auch noch was "dazwischen" gibt!

    Ich finds krass, wie viele Sachen ihr teilweise habt. Habe dazu mal eine Frage:


    Ich spiele jetzt seit 8-10 Jahren ein und dasselbe Set - noch mein „Einsteiger-AQ2“.

    Ich habe auch mal drüber nachgedacht, ob ich mir mal was höherklassiges kaufen will, aber ich finde das total schwierig. Mir fällt zum Beispiel gar nicht ein, wie ich unterschiedliche Schlagzeuge ausprobieren könnte. Man kann ja auch nicht zu allen möglichen Kleinanzeigen juckeln, die Sets testen und dann doch nicht kaufen.


    Daher meine Frage: wie macht ihr das, dass ihr Euch für ne Neuanschaffung entscheidet? Sind es Sets/Marken Eurer Idole, an denen ihr euch orientiert? Oder kauft ihr nur Dinge, die ihr schonmal selbst anspielen konntet, z.B. über Bekannte?


    (Bei meinem habe ich es so gemacht, dass ich in diversen Musikhäusern Dinge ausprobiert habe, aber da steht ja bei weitem nicht alles rum, was es so gibt, schon gar nicht bei den teureren Kesseln.)


    Falls die Frage hier im Thread stören sollte, bitte einfach nicht antworten :)

    Hi,


    ich hatte lange 7A von Rohema. Aber auch da gibts noch Varianten, ich glaube meine hießen american Hickory, weil die gefühlt schwerer waren, als die hornwood. (Hoffe ich verwechsel gerade nichts.)


    Vor ein paar Monaten, als die alle abgenutzt waren, habe ich mal 5B genommen, die ich noch rumfliegen hatte und ich hab das Gefühl, mit den etwas schwereren fühle ich mich viel wohler.

    Also werdens bei mir vermutlich lange nun erstmal die 5B American Hickory von Rohema bleiben.


    (Mehr Erfahrung in Sachen Sticks habe ich allerdings auch nicht. Von daher bin ich auch gespannt, was die anderen so sagen.)