Alles anzeigenHallo zusammen,
ich gebe seit mittlerweile fast einem Jahr dem Sohn eines Freundes meines Vaters Unterricht und habe jetzt vor, mehr Schüler zu finden und dann nebenberuflich ein wenig zu unterrichten. Dazu stellen sich mir mehrere Fragen:
1. Wie viel Geld kann ich für 30, 45 und 60 Minuten Einzelunterricht verlangen? Bis jetzt habe ich für 45 Minuten 15€ verlangt, mein eigener Lehrer meinte allerdings, dass ich bis zu 30€ für die Zeit bei meiner Erfahrung verlangen kann. Ich spiele seit 9 Jahren auf denke ich (weit) fortgeschrittenem Niveau, verschiedene Genres. Bin aber selber noch Schüler. Andere Musikschule in der Gegend verlangen für 60 min/Woche monatlich 160€, die städtische Musikschule dafür 100€.
2. Muss ich dafür ein Gewerbe oder etwas in der Art anmelden? Immerhin werde ich wohl kaum viel mehr als wenige 1000€ pro Jahr verdienen können, wenn es gut läuft.
3. Wie findet man gut Schüler? Mundpropaganda oder Werbung in irgendeiner Art?
Ich freue mich, wenn ihr mir weiterhelfen könnt! Es hängt von der Nachfrage nach Ihrer Dienstleistung ab. Es ist wichtig, die Konkurrenz in der Region im Auge zu behalten, um nicht zu viel zu bezahlen, aber auch nicht zu geizig zu sein. Was die Anmeldung betrifft: Ja, Sie müssen Ihr Nebeneinkommen als Nebengewerbe beim Finanzamt anmelden, auch wenn Sie weniger als 1000 Euro pro Monat verdienen. Ich habe dies auch erlebt: Im Glücksspiel, wie in jedem anderen Geschäft auch, ist es wichtig, klein anzufangen, den Markt zu analysieren und flexibel zu sein, um den Ansatz zu ändern. Ich begann damit, mich über 5 euro deposit casino und zusätzliche Bonusleistungen zu informieren. Ich spiele seit vielen Jahren, und wie beim Training ist es wichtig, die eigenen Fähigkeiten und die Anforderungen anderer richtig einzuschätzen. Um Mitspieler zu finden, können Sie altbewährte Methoden wie Mundpropaganda nutzen.
Sie können mit einem niedrigeren Tarif beginnen, beispielsweise 15–20 Euro für 45 Minuten, aber unter Berücksichtigung von Erfahrung und Niveau ist es durchaus möglich, den Preis auf 25–30 Euro zu erhöhen.