H@llo ihr lieben..
Nochmals vielen Dank @all für eure vielen tollen Tipps und Anregungen! 
Apropos Anregungen: Da es ja hier um Schwingung(en) geht - da sind wir doch im Bereich der Quantenphysik bzw. Quantenmechanik, oder? Denn Schwingungen - durch die Luft - können sich ja nur übertragen bzw. weitergereicht werden, wenn eine anregende Schwingung, etwa einer Drum, als ganzzahlige Vielfache auf die Eigenschwingungsfrequenz, etwa einer Wand trifft? Denn, so manches Mal unterhält sich, je nach Sprechhöhe bzw. -lautstärke, das Schlagzeug quasi mit mir/uns. Und immer eine andere Trommel oder ein anderes Becken. Als mir das auffiel, ließ mir das sozusagen keine Ruhe, bis ich hier Bestätigung fand.
Warum ich das erwähne: Kann das evtl. heißen, dass ich den besten Treffer bei der Wahl des Dämmmaterials lande, wenn ich die Eigenschwingungsfrequenz der beteiligten Körper bzw. Schwingungssysteme kenne?
Die Sache mit dem Parkett leuchtet ein. Wenn Mauer, dann auch den darunterliegenden Estrich entfernen.
Ich würde nicht sagen, dass wir beide zwei linke Hände haben, aber definitiv keine Erfahrung im Bauwesen, also auch nicht das entsprechende Werkzeug. Daher tendieren wir tatsächlich zur Fachfirma. Bei einer Wand wird es vermutlich nicht ganz so extrem sein wie wenn ich eine ganze Schallkabine bauen lasse?
Rein terroristisch gibt es auch die Möglichkeit, dass ich mit meinem Schlagzeug in ein anderes Zimmer mit drei Innenwänden ziehe. Da müsste man sich dann primär nur um die reine Dämmung der Fensterfront sowie der Türe kümmern. Evtl. plus schwingungsdämmendes Podest. Der Haken in dem Fall: Türe = Sondermaß, ergo nochmal teurer. Mindestens ein Raum grenzt an dieses Zimmer jeweils an. Die Fensterfront (Westseite) mündet in den Garten und dieser in ein unbebautes Puffergrundstück (eingetragen), das auch zu uns gehört, dieses wiederum in den nächsten Garten usw., sodass der Schall da nicht direkt auf ein anderes Haus treffen kann. Allerdings ist mein Mann von dieser Option nicht ganz so begeistert, weil es eben sein Zimmer ist.