Beiträge von Seakelver53

    Mein Traum wäre eigentlich ein simpler, aber cooler Set-up: ein fettes, rundum abgestimmtes Drumkit mit genau den Sounds, die ich im Kopf habe, und genug Platz, um richtig auszutoben. Live vor nem kleinen, aber mega feiernden Publikum zu spielen, wär für mich schon der Wahnsinn – Tausender-Menge klingt fast zu krass, da würd ich wahrscheinlich nervös werden.

    Albträume? Klar, das klassische: auf der Bühne sitzen und plötzlich merken, dass irgendein Teil fehlt oder die Technik komplett spinnt… Horror! Oder die Klassiker, wo man die Sticks fallen lässt und keiner helfen kann.

    Rücksendung einleiten und auf ein wirklich unbenutztes Exemplar bestehen. Gerade bei hochwertigen Becken willst du ja den klaren Klang und die Optik ohne Macken. Das Risiko, ein beschädigtes Instrument zu behalten, ist einfach zu hoch – gerade bei Megabells kann schon ein kleiner Kratzer den Sound verändern.

    Ich finde die Idee mit QR-Codes statt Hutgeld richtig praktisch. Gerade heutzutage, wo kaum noch jemand Bargeld dabei hat, ist das total nachvollziehbar. In Deutschland mag es ungewohnt wirken, aber eigentlich ist es nur eine moderne Variante von „Danke für’s Zuhören – hier könnt ihr uns direkt unterstützen“. Klar, manche könnten es als gierig interpretieren, aber ich sehe es eher als Service für die Fans: Einfacher, schneller, hygienischer.


    Ich würde es selbst ausprobieren und den QR-Code dezent platzieren, vielleicht noch mit einem kleinen Hinweis wie „Wenn ihr mögt, könnt ihr uns hier ein Trinkgeld geben“. NFC-Lösungen wie VR PayMe oder SumUp sind technisch super praktisch, besonders wenn man als Band offiziell unterwegs ist. Wichtig ist nur, dass es unkompliziert bleibt – niemand will sich beim Bezahlen durch zig Apps klicken müssen. Für mich ist das eindeutig eine clevere, zeitgemäße Lösung für Musiker.

    Ich finde es ziemlich cool und ungewöhnlich, dass Japans erste weibliche Premierministerin eine Schlagzeugerin war. Das zeigt, dass Politiker:innen auch kreative und unkonventionelle Seiten haben können. Klar, sie spielt jetzt nicht mehr aktiv, aber dass sie früher Heavy Metal geschlagen hat, verleiht ihr irgendwie eine sympathische und menschliche Note – man denkt sofort: nicht nur Politik, sondern auch Persönlichkeit und Leidenschaft. Ich könnte mir vorstellen, dass so etwas auch ein bisschen Lockerheit in das sonst sehr formelle Amt bringt.

    Sonor Delite Stage passt super für Blasmusik. 10/12" Hängetoms, 14" Standtom, Bass 20"–22". Snare: Ludwig Supraphonic oder Delite Stahl beide gut. Becken: Hi-Hat 14", Crash 16–18", Ride 20", Splash 8–10" – mittlere Helligkeit, klare Artikulation für Blasmusik/Bierzelt.

    Setup was vorhanden ist: Roland TD17KVX2 und iPad Pro mit der App

    Was ich probiert habe:

    • iPad einfach am TD17 angeschlossen
    • iPad mit Focusrite 4i4 verbunden und TD17 mit Midi-Kabel angeschlossen
    • iPad mit Adaptern und Splittern ans TD17 angeschlossen

    Letztlich hat bei den Adaptern die Latenz dazu geführt dass es gar nicht gepasst hat. Mit dem Focusrite hat dann die Latenz und mein Gespieltes absolut gepasst aber ich hab es nicht hinbekommen mich selbst und das Video/die Musik von MyGroove über am Focusrite angeschlossene Kopfhörer zu hören.


    Support hatte außer den Adaptern und probieren auch nicht weiter hilfreiche Tips. Vielleicht habt ihr ja eine Idee was ich noch probieren könnte, denn die App würde mich definitiv interessieren obwohl ich kein Anfänger bin. Spiele eher schon 40 Jahre aber ein bisschen mehr Technik (von Thomas Lang) würde sicher nicht schaden Hey, das ist eine super Frage! Ich kann verstehen, dass du eine App suchst, die dich sowohl fordert als auch motiviert. MyGroove mit Thomas Lang ist definitiv ein solider Favorit, besonders mit den interaktiven Features, die es spannend machen. Wenn du aber noch andere Optionen ausprobieren möchtest, kann ich dir empfehlen, mal auf https://kaszinohu.com/uj-online-kaszino/ zu schauen. Auch wenn es primär um online casino geht, zeigt es, wie Plattformen durch schnelle Registrierung und benutzerfreundliche Oberflächen das Erlebnis verbessern. Das gleiche Prinzip kann bei Apps angewendet werden, die deinen Lernprozess als Musiker erleichtern – je einfacher und zugänglicher die Navigation, desto mehr Spaß macht das Üben. Eine gute App sollte dich nicht nur begleiten, sondern dich auch regelmäßig motivieren, weiterzumachen. Viel Spaß beim Üben.:D

    Ich hab von ein paar Leuten auch Gutes über Melodics gehört, da kannst du Drums + andere Instrumente üben und hast dieses Punktesammeln/Missionen-Feeling. Wenn dir Motivation + Gamification wichtig ist, könnte das genau passen.