Beiträge von Bennok

    Das ist mit Sicherheit noch in Ordnung. (Größenordnung 1mm)
    Allerdings fände ich es bedenklich, wenn hier größere Toleranzen auftreten und beim auf die Trommel montieren erst mal die Ebenheit des Rims kompensiert werden muss. Da herrscht dann vor dem eigentlichen Stimmen eine einseitige (oder zu mindest ungleichmäßige) Vorspannung auf dem Bauteil. Vom Stimmen rede ich hier noch gar nicht. Gussbauteile sind von Natur aus nicht so elastisch wie z.Bsp. Blechreifen. Von daher fürchte ich, dass die Lebensdauer bei einem nicht plan aufliegenden Gussreifen deutlich geringer ausfällt, als bei einem Blechreifen. Meine S-Hoops, die ich letztes Jahr gekauft habe, lagen auf jeden Fall plan auf.
    Es darf aber auch nicht unerwähnt bleiben, dass die Toleranzen bei Blechbauteilen vermutlich nicht geringer sein werden, als bei der Guss-Variante.


    Hallo,


    hab grade hier eben erst eure Musik entdeckt . Ich bin wirklich beeindruckt. Richtig tolle Songs, toll produziert, gehen richtig ins Ohr und zaubern mir ne Gänsehaut und ein breites Grinsen ins Gesicht.


    Ich finde es nur schade, dass hier teilweise offensichtlicher Schrott mehr Beachtung erntet, als so tolle Musik wie eure.


    Gibt es mittlerweile ein Album, das man kaufen kann?


    Gruß,


    Benny

    Hallo Jürgen,


    ich habe hier noch nicht sehr viel geschrieben, aber zu diesem Thema möchte ich mich doch gerne äußern.


    Ich habe ziemlich viel live gespielt und auch so einiges erlebt. (gutes und schlechtes). ein Solo zu spielen hab ich eigentlich immer abgelehnt.
    Grund hierfür war: Angst vor einer Blamage. Bei einem Gig ein Solo zu spielen bedeutet für mich als allererstes SEHR VIEL MUT!!! :thumbup: :thumbup:
    Ich habe es mir wie gesagt nicht getraut während meiner aktiven Zeit ein Solo zu spielen. Heute (nach ca. 6 Jahren Pause) ärgere ich mich teilweise über mich selbst.
    Wie bereits erwähnt hat ein Solo unter Live-Bedingungen einen unbezahlbaren Erfahrungswert.
    Schade, dass ich den noch nicht habe. Bei meiner nächsten Gelegenheit werde ich mit Sicherheit genauer darüber nachdenken und ggf. über "Krücken" (ein festes Arrangement)
    mich selbst dazu treten es zu tun!
    Ob das gezeigte nun gut ist oder nicht sei dahingestellt und spielt aus meinem Blickwinkel eine untergeordnete Rolle.
    Denn Jürgen hatte den Mut das zu tun. Dafür hat er meinen Respekt!!!! :thumbup:
    Irgendwie ist sich am Ende des Tages doch jeder ganz tief in sich drinnen bewusst, dass sein Name nicht Vinnie Colaiuta ist ;)
    Grüße,
    Benny

    So. Heute hab ich die Snare zerlegt und probehalber mal poliert. Ich denke, dass ich vorerst nicht Schleife und Beize. Kann ich ja immer noch machen. Sieht nämlich richtig gut aus


    ?( ?( ?(


    Da tippt man sich die Finger
    wund und nur die Hälfte erscheint.....Komisch.


    Naja. Die Snare sieht nach dem polieren nun
    doch ganz gut aus. Obwohl doch einige zum Teil auch tiefe Macken vorhanden sind.
    Die Hardware hab ich auch angefangen zu polieren. Jedoch,...naja ich bin noch
    nicht ganz fertig.


    Beim zerlegen ist mir aufgefallen, dass die
    Spannreifen sehr mitgenommen sind. Jetzt gar nicht mal, weil sie so sehr
    verzogen sind, sondern weil die Schraub-Löcher aussehen wie Schlüssellöcher.
    :wacko: :wacko: Auf
    der Reso-Seite ist es nicht so schlimm, aber im Ansatz auch erkennbar. Jetzt bin
    ich am überlegen, ob ich ggf. Gussspannreifen nehmen soll, oder "normale". Der
    Snare-Teppich hat auf Jeden Fall auch schon bessere Zeiten gesehen, deshalb muss
    auch der neu.


    Die Abhebungen werde ich auch schön
    polieren und auf Vordermann bringen, neue Felle drauf und dann mal schauen, wie
    sie klingt.


    Fotos hab ich noch keine gemacht, reiche
    ich aber schnellstmöglich nach.

    Hallo zusammen,
    erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten. Da ich es selbst nicht abwarten konnte, bin ich gestern noch kurzerhand zu meinen Eltern gedüst und hab die Snare mitgenommen. Allerdings fehlte mir leider die Zeit, das Instrument gestern noch genau anzuschauen und Fotos zu machen. Diese folgen dann spätestens am Wochenende.
    Leider musste ich feststellen, dass zumindest der optische Zustand doch nen Tick schlechter ist, als ich dachte. Hab jetzt eine knapp 5-jährige Spielpause hinter mir und erst vor kurzem wieder angefangen zu spielen. Allerdings wegen starker Ohrgeräusche zunächst einmal mit einem elektronischen set. Da mir die vielen Snares im DIY-Showroom so gut gefallen, bin ich auf die Idee gekommen mich mal um meine Snare zu kümmern. So jetzt wieder back to topic. Die Trommel ist offenbar lackiert und hat doch einige auch tiefe Schrammen, die bis auf das Holz durchgehen. (Waren halt einige Jahre mit vielen Gigs...da hab ich nicht sonderlich auf das Equipment aufgespasst.....leider ;( ). Hilft aber nix. Ist numal so.
    Zur Abhebung (die hab ich mir genauer angesehen) leider kenn ich mich da überhaupt nicht aus. Das was ich jetzt auf die Schnelle im I-Net gefunden habe, würde entweder für eine throw-off oder ne "Pseudo-Parallel-Variante sprechen. Auf der einen Seite ist der Strainer. Auf beiden Seiten befinden sich Umlenkrollen, über die das Nylon-Band des Teppichs drüber läuft. Diese Umlenkrolle ist in der Höhe auf beiden Seiten einstellbar (Über 2 kleine Schräubchen mit Federn dran).
    Aber wie gesagt, ich denke, dass ich am Wochenende Fotos machen und hier einstellen werde.
    Da der Lack nicht mehr der schönste ist, muss ich mir wohl auch darüber Gedanken machen. (Ggf abschleifen und neu beizen, etc.)
    Das Instrument abzugeben, oder nur in die Ecke stellen, möchte ich eigentlich nicht. Ist ja immerhin meine erste Snare....da hängt man irgendwie schon dran. :love:
    So. in den nächsten Tagen wird das Stück zerlegt und mal eine genaue Bestandsaufnahme gemacht.
    Vielleicht kann sich ja jemand einen Reim auf meine Beschreibung der Abhebung machen.... ?(
    Danke schon mal im Voraus.
    Gruß,
    Bennok

    Hallo zusammen,
    ich frage mich schon seit längerem, welche genaue Snare ich besitze und ob sich eine Investition in zumindest teilweise neue Hardware lohnt.
    Nach einer googel-Recherche habe ich ein Bild gefunden, welches meiner Snare ziemlich ähnlich sieht.

    Die Snare habe ich ca. 1986 / 1987 damals von meinen Eltern bekommen. Vom Sound her fand ich die Snare für Rock eigentlich immer ganz gut. Allerdings habe ich mich nie richtig mit dem Thema Stimmen befasst, sondern immer einen Sound gemocht, der sehr kurz und knackig ist und ohne viel Stimmen erreichbar war. Teppich sehr fest, Felle (Evans G2 coated) ziemlich hoch gestimmt.
    Jetzt würde ich ganz gerne wissen, ob sich eine Frischzellenkur für das Instrument lohnt, oder ob man für vergleichbares Geld eine Snare bekommt, die der meinen ebenbürtig ist.
    Meine Soundvorstellungen haben sich aber mittlerweile verändert. Ich hätte gerne einen holzigen Sound mit deutlich mehr Teppich als bisher und würde wohl auch nicht mehr ganz so hoch stimmen.
    Da mir das rot eigentlich gut gefällt und auch die Maserung des Holzes durchscheint, würde ich den Kessel auch so lassen. Die Gratungen sehen noch sehr gut aus....
    Allerdings ist die Hardware ziemlich "abgerockt". Die Spannreifen sind mit Sicherheit krumm und verzogen, die Schrauben laufen sehr schwergängig, der Teppich und die Felle müssten neu...
    Das würde bedeuten, dass eigentlich alles neu gemacht werden müsste. Hab mal bei STdrums geschaut und mich in die schwarzen tube-Lugs verliebt. Die Snare habe ich momentan bei meinen Eltern gelagert und komme deswegen nur sehr schwer dran um z.B. den Lochabstabd der Böckchen zu messen.
    Deshalb frage ich jetzt mal hier ganz schüchtern nach, ob mir jemand weiterhelfen bzw. einen Denkanstoß geben kann. Die Kosten, das gute Stück wieder auf "Vordermann zu bringen belaufen sich im extremfall auf ca. 200Euro.
    Ich würde mich über Antworten sehr freuen.
    Danke im Voraus.
    Bennok

    Hi,
    Bei mir ist set11 "Swing Jazz".
    Die Bass drum nennt sich "029 coated K/M"
    Tuning -22 / muffling Off
    Ach so hab natürlich auch TD9 Version 2.0.
    Gruß Benny

    Hallo zusammen,


    wieder ist Zeit vergangen und ich habe mich mittlerweile sehr an mein Td9 gewöhnt.
    Ich möchte hier gerne meine Eindrücke vom "Umstieg" erzählen und habe noch die ein oder andere Fragen...
    Zu meinen Eindrücken.
    Das TD9 ist eigentlich ein tolles E-Drum. aber wo Licht ist ist bekanntlich auch Schatten.
    Das hier soll nur meine persönlichen Erfahrungen bzw. Eindrücke schildern,
    Noch immer überwiegt bei mir ganz klar die Freude, überhaupt Schlagzeug spielen zu können. Das lässt mich im Moment auch ziemlich
    lässig über die "Nachteile" oder Verbesserungspotentiale hinweg sehen.
    Musik machen macht mir gewaltigen Spaß und ist ein toller Ausgleich zu meinem Alltag. Hier entspanne ich mich sehr schnell und kann große Freude empfinden.
    Was mir allerdings immer wieder durch den Kopf geht, sind die folgenden Punkte.
    Mein TD9 ist folgendermaßen aufgebaut:
    PD105 als Snare --> bischen klein, aber für den Anfang auf jeden Fall gut.
    PD85 als Tom (4x) --> noch kleiner, aber auch ok. :)
    Dann habe ich noch 1x Ride und 2x Crash - Cymbals am Set.
    Somit sind die Trigger-Eingänge voll ausgeschöpft (ohne Y-Kabel usw. -> Soll auch so sein. :-))
    Mein A-Set war seither auch immer so aufgebaut. Nun sind die Pads und das gesamte Set ja viel kleiner als die A-Set-Trommeln.
    Macht mir im Moment aber gar nicht so viel aus, da wie oben erwähnt die Freude am spielen überwiegt. Über Live-Auftritte muss ich mir grade auch keine Gedanken machen, da ich in keiner Band spiele.
    Somit habe ich in Bezug auf die Pad-Größen aktuell keine Schmerzen.
    Irgendwann werden vielleicht mal meine Kessel, oder eben Millenium-Toms zu Pads umgebaut.
    Was mich allerdings sehr reizt sind noch 1-3 zusätzliche Pads um Effekte (Schellenring; Cowbell etc) zu ergänzen.
    Ebenso fände ich es toll, Percussion-Patterns einzuspielen und diese dann als Loop laufen zu lassen.
    Hier drängt sich der Gedanke nach einem TD12-Modul auf. Lohnt sich der Gedanke? Ist das TD-12 Modul auch von den Sounds her deutlich besser als das TD9?
    Eine Alternative wäre (Wenn es so funktioniert wie ich mir das denke) dass man z.B. ein Millenium DP2000 oder so was anschafft, dies über MIDI mit dem TD9 verbindet und damit dann auf den Gummiflächen eben TD9-Sounds abspielen kann.
    Die Sequenzer-Thematik ist damit aber noch nicht abgedeckt. Würde das mit den TD9 Sounds über MIDI auf dem DP2000 so funktionieren? Leider habe ich von MIDI so viel Ahnung wie von Rosenzucht. :)
    Was denkt ihr darüber?
    Es würde mich sehr freuen, wenn mir jemand Tipps oder Anregungen geben kann... .
    Danke im Voraus.

    Hallo zusammen,



    leider war in den vergangenen Tagen zu viel los, um mich
    hier rechtzeitig für die vielen Antworten und Angebote zu bedanken. Also
    deshalb nochmal ganz deutlich: Danke an alle, die mir hier Tipps und Ratschläge
    gegeben haben.



    In der zwischenzeit hat sich auch einiges getan….. J



    Ich bin ganz zufällig an ein recht günstiges (1200EUR) und
    vor allem perfekt erhaltenes und gepflegtes Roland TD9KX2 geraten, dass jeweils ein
    zusätzliches PD85 und ein CY8 beinhaltet. Das ganze ist ca.1,5 Jahre alt und
    hat also noch Garantie. Mein größtes Problem ist somit also gelöst. à Ich kann wieder
    trommeln, ohne mit dem Nachbarn Stress zu haben und vor allem ohne Schmerzen in
    den Ohren! Ich hatte ganz vergessen, wie viel Spaß das machen kann.



    Auch, und nun komm ich langsam zum Thema, wenn die Pads
    verdammt klein sind und die Sounds, sagen wir mal „Luft nach oben“ haben. Da
    möchte ich dann in Zukunft noch was dran ändern. Das eine, nämlich nach und
    nach meine A-Kessel umzubauen, wird hoffentlich bald in Angriff genommen. Das
    zweite (der Sound) ist nicht ganz so brisant, da ich ja momentan in keiner Band
    spiele und zum üben die Sound des TD9 erträglich sind. Wie gesagt, ich bin
    glücklich, überhaupt spielen zu können.



    Mich interessiert allerdings die Sache mit den „richtigen“Sound
    via PC schon recht stark. Da ich hier noch nicht so ganz durchsteige, hab ich
    dazu noch ein paar Fragen.



    Von den Triggereingängen her reicht mir das TD9 im Moment
    auf jeden Fall aus, da es einen MIDI-out besitzt wäre es auch als
    Trigger-zu-Midi-gedöns einsetzbar, oder?



    Dann bräuchte man ein MIDI->USB-Kabel und damit dann ab
    in den Rechner, oder?



    Dann brauchts noch eine Software, vermutlich das stets
    angepriesene „Superior Drummer“



    Werden noch andere „kostspielige Sachen benötigt?



    Welche Anforderungen muss der PC erfüllen? Reicht da
    vielleicht ein älteres gebrauchtes Laptop aus?



    Fragen über Fragen. Und ich würde mich freuen, mehr über das
    spannende Thema zu erfahren.



    Vielen Dank an alle im Voraus.

    Hallo zusammen,


    ich lese schon seit einiger Zeit hier still mit und finde das Forum einfach sehr informativ und vor allem aber freundlich und nett.


    Aus verschiedenen Gründen (Ohren, neue Nachbarn,...etc.) muss ich erstmals auf ein E-Drum umsteigen.
    Nun hab ich in der letzten Zeit hier viel über Eigenbau bzw. Umbau etc. gelesen und finde das Thema immer interessanter.
    Zu meiner aktuellen Equipment-Situation. Im Augenblick habe ich ein ziemlich altes Pearl Export (BJ ca.1986). Das habe ich damals von meinen Eltern bekommen, um das drummen zu lernen. Seither habe ich immer mit diesem Set gespielt.
    Mit der Zeit wurde natürlich immer mal wieder "expandiert" und mittlerweile sind folgende Kessel vorhanden:
    22x16 BD
    8x8 Tom
    10x9 Tom
    12x? Tom
    13x? Tom
    16x14 Tom
    16x16 Stand-Tom
    und natürlich eine 14x5,5" Snare
    Becken sind auch einige vorhanden und somit auch ausreichend Hardware.
    Ich habe in den letzten Jahren das Set dann wieder "down-gesized" und spiele aktuell mit 1 Tom auf der BD und rechts mit 2 Toms.


    Nun muss ich um weiterhin spielen zu können wie gesagt auf eine elektronische Lösung umsteigen und hab auch schon 2 Besuche beim Fachhändler hinter mir, um einige Systeme anzutesten.
    Dabei hat mir eigentlich das Roland TD15 bisher am besten gefallen, dicht gefolgt vom 2box Drumit five, bei dem ich allerdings die sehr stark schwingenden pads als unangenehm empfand.
    Beim Td15 fand ich die sehr kleinen Pads "blöd". Es zeichnet sich also ab, dass eine Lösung "von der Stange" nicht infrage kommt.
    Zum Einsatzgebiet. Im Augenblick spiele ich in keiner Band. Möchte ich aber für die Zukunft nicht ausschließen.
    Das Budget ist irgendwie nicht so richtig klar. So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich.Die Schmerzgrenze liegt bei 2000,- EUR, mit der Tendenz zu weniger. Das Set kann gerne auch "ausbaufähig" sein. Es muss also nicht sofort Live-Tauglich sein, aber die Möglichkeit bieten dieses dann entsprechend zu "pimpen"
    Ich schrecke auch nicht vor "Eigenbau bzw. Umbau" oder gebrauchten Geräten zurück. Allerdings hänge ich sehr an meinem A-Set (mein erstes Drum und bisher auch einziges) und möchte das daher so behandeln,
    dass es jederzeit wieder Rückstandslos in den Ursprünglichen Zustand zurückgebaut werden kann. (emotionale Geschichte :rolleyes: )
    Was mir aktuell vorschwebt:
    BD: Meshhead drauf und per Randtrigger triggern. Funktioniert das gut, oder ist ein Kickpad von der Stange die bessere Wahl?
    Snare / Toms: Umbau auf ein Dual-Trigger-System, wobei ich die Snare am liebsten belassen würde und anstatt des Sanre-Kessels ggf. ein 12er oder 13er Millenium.Tom umbauen würde.
    Hihat: Hier hätte ich nach jetzigem Stand gerne eine Lösung alá Roland VH11
    Becken: Auch hier hätte ich gerne eine "fertige" Werks-Lösung. Von dder Anzahl dachte ich an Hihat, 1 Ride und für den Anfang mal 2 Crashes.


    Modul: Tja... hier ist guter Rat teuer....Für den Anfang könnte ich mich gut mit einem TD9 arrangieren. Hierbei gefällt mir, dass man schon einiges an den Sounds "drehen" kann und die Beispiele bzw. Demos bei Youtube klingen wie ich finde teilweise sehr ordentlich.
    Was meinen denn, die "Fachmänner" zu meinen Ideen?
    Vielleicht hat jemand eine bessere Idee, oder einen wertvollen Tipp / Anregung ?
    Ich würde mich sehr über einige Ratschläge / Kommentare freuen.
    Vielen Dank dafür bereits im Voraus.
    Gruß
    bennok

    Eye of the Tiger - Jim Peterik (Im Original von Survivor) :thumbup:
    Bin mir nicht sicher, ob das so als Cover zählt, da er ja selbst mitgespielt hat.
    Aber die Version von Peteriks Solo-Platte ist meiner Ansicht nach um welten besser.
    http://www.amazon.de/Jim-Peter…sic&qid=1216212230&sr=1-4
    Ist mir eben noch eingefallen:


    One of us - Joane Osborne (Prince)


    Ist bei mir schwierig, da ich meistens doch die Prince Version besser finde.... :rolleyes:



    Grüße,
    Benny

    Hallo Gemeinde,


    kann mir jemand weiterhelfen?


    Ich habe den Namen der Drum-Marke vergessen, für die Bertram Engel mal Endorser war uind von Box of Trix vertrieben wurde. :pinch:


    Kann mich einfach nicht mehr erinnern. Auf der hp von box of trix ist die Marke nicht mehr gelistet. ;(


    Danke für eure Antworten schon im Voraus.


    Grüße,


    Benny

    Hab da mal ne andere Frage,


    hab die Suchfunktion schon benutzt, bin aber nicht so richtig fündig geworden.
    Bin auch am überlegen, ob ich mir die HS-15 von Hearsafe zulegen soll. Elacin habe ich bereits. Nun komm ich zu meiner Frage:
    Wie funktioniert das eigentlich mit den Widerständen und der Impendanz.
    Würde mir dann noch den Kopfhörerverstärker von Behringer zulegen. Kann ich die HS-15 oder die VT01 von Fischer problemlos an den Kopfhörerverstärker anschließen? ?(
    Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen.
    Hab leider überhaupt keinen Schimmer.


    Viele Dank schon mal,
    Grüße,
    BEN