Pearl Free Floating Brass hätte ich jetzt auch gesagt. Die lauteste Snare, die ich momentan habe, ist die 14" x 4" Glockenbronze von Tempest. Mein alter Proberaumnachbar spielte in seiner Death-Kapelle eine Rocket Shells aus Carbonfiber. Die war irre hoch geknallt. Das Argument von Niles mit den Center Strokes würde ich berücksichtigen, denn mit Rimshots sind viele Snares "laut".
Die Free Floating Sets vom Sjoerd (Zebra Drums) klangen auf der CrashIt! immer ultrafett. Allerdings geht es mir insbesondere bei Toms genau so, ich möchte dann in der Praxis keine ewig ausklingenden Toms und Floortoms haben. Da ist dann mit dem Stimmschlüssel schneller beizukommen.
Das Kabelsystem von Welch würde mich beim Fellwechsel eher abschrecken.
Obwohl das bei der im Startpost verlinkten Band mit dem Crash/ Ride super funktioniert. Wenn der Kollege jetzt nur eine Hi-Hat hätte, wäre das wohl nicht so geil. Interessantes Thema auf jeden Fall.
Noch mehr Platz wäre schön, hab jetzt schon vier Sets im Keller eingelagert.
Außerdem würde ich öfter mal eine Stunde trommeln, wenn der Weg zu meinem aktuellen Raum nicht so weit wäre. Aber ansonsten, nach wie vor das beste Instrument der Welt.
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Für Drumvideos, sprich im Studio, reichen für mich 4K (30fps) aus.
Da ich jedoch auch Modellflug betreibe, hier gerne mal SlowMo Sequenzen schneiden würde, wäre die Option mit 60 fps natürlich interessant.
Die Option mit den 5K lassen wir mal weg, die Kamera bietet dies einfach ebenso an...
Du kannst doch dann einfach ein gemeinsames 4K 30fps Projekt anlegen, die 60fps Sequenzen kannst du dann langsamer laufen lassen. So mache ich es zumindest in Final Cut ProX.
Das ist richtig gute Comedy und der Typ lässt ja auch durchblicken, dass es nicht ernst gemeint ist.
Aber was anderes zum Thema: Viele Live-Versionen von Toto gefallen mir gar nicht, weil Boby Kimbal versagt und ich mich nicht an die Nach-Jeff-Porcaro-Trommler gewöhnen kann. Daher die Suche nach einer richtig guten Cover-Version, die ich hier gefunden habe: 'AFRICA' (TOTO) cover by HSCC - YouTube
Frage: Ich blicke nicht dahinter, was der Trommler bei 3:10 macht. Kennt oder erkennt jemand, was da passiert?
ich habe auf unserem YouTube-Kanal eine neue Video-Reihe rund um das Thema Vintage Drums gestartet. Host ist der Mannheimer Trommler Daniel Schwarz, der einigen als Veranstalter der CrashIt Vintage & Custom Drums Messe bekannt sein dürfte.
In der ersten Folge geht es um ein altes Hayman Kit und um einen Teil von Daniels Snare Sammlung.
Im zweiten Teil haben wir uns das neue Pearl President Deluxe näher angeschaut.
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Ich hab mir vor einigen Jahren die AKG C214 (ich weiß, sind keine Kleinmembraner) als Matched Pair im Angebot gekauft, seitdem haben sie ihren festen Platz als Overheads an meinem Set. Vorher hatte ich auch die Oktavas, die nutze ich auch immer noch hier und da.
Ich kann die Trommel nun also ausschließlich mit gespanntem Teppich ins Case legen...
Das würde ich dir auch empfehlen. Der Teppich verschleißt meist auf der Reise bei nicht angespannten Snares (Meine Erfahrung mit zahlreicher Testware). Ansonsten verschleißt er nach einer Weile durchs Spielen. Ich lagere fast alle meine Snares mit angespannten Saiten, hochkant mit einem Stück Papier unter dem Teppich. Damit es beim Aufnehmen nicht mitraschelt.
Die meisten wollen irgendwann Songs spielen, nicht nur Rudiments, Grooves und Fill-ins erlernen. Über die Drumcover-Schiene finden viele Autodidakten neues Futter. Ich hatte früher auch einige SchülerInnen im Unterricht, die gezielt nach Covers zu Songs ihrer Lieblingsbands auf YT gesucht haben und diese dann mitgebracht haben.
Was auch gut funktioniert, sind diese DrumGees Spannbänder, die gibt's auch für größere Trommeln. Ich hab damit vor meine 18er schon Schellenringe, Shaker etc. gebastelt.
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