Beiträge von Jürgen K

    Guten Morgen,


    es geht bei der Auktion um eine wohltätige Spende.

    Also spielt der Preis nur die Rolle, wie geizig der Spender ist.


    Das Set selbst ist dem Zweck optisch angepasst und ansonsten das Gerät,

    was halt sonst so bei den Eisernen zum Einsatz kommt, außer ...


    - falls es noch keiner gemerkt hat und auch des Englischen nicht mächtig ist -


    ... die Bleche sind überwiegend 2002 statt Signature - das ist das Spezielle.


    Ach ja, und meine Koffer haben Lieferschwierigkeiten.

    Man könnte meinen, die Buben bei Hardcase waren damit beschäftigt, für

    die ordnungsgemäße Verpackung von dem Zeug zu sorgen.

    Derzeit ist der Preis gar nicht mal so außerordentlich hoch, alleine das Blech

    dürfte inklusive Tam-Tam einen Straßenpreis eines Kleinwagens haben, wenn

    man sich das mit Sonderlackierung bestellt, wird's auch nicht mehr so billig

    wie ohne.


    Ich habe auch schon überlegt, anständige Kesselgrößen zu kaufen. Bislang

    hält mich die Mode davon ab. Aufbaumäßig ist das kein Problem, vor allem,

    wenn man klein ist. Und in der Musik geht es ja um den Klang, das hören

    die ganzen Selbstbeschneider ungerne, aber es ist die einzige Wahrheit,

    die auch bei den Jungfrauen missachtet wird, sonst hätte der Trommler ja

    noch die alte Ludwig beim Auftritt dabei. Aber die ist ja nicht aus England.

    Rule Brittania!


    Grüße

    Jürgen


    PS

    Ich biete nicht mit, mein Gerät soll aus Germanien sein.

    Die haben ja jetzt wieder mehr Zeit, weil sie nicht dauernd so eine Großbude

    mehr bauen müssen.


    PPS

    Die hätten übrigens noch anständige Größen im Angebot.

    Guten Morgen,


    was das "neue" Gerät betrifft:

    das hat ja eigentlich mit der Sache nichts zu tun.

    Das Ding wurde offensichtlich nur produziert, um Geld für eine Sache zu erwirtschaften.

    Davon auf irgendetwas zu schließen, ist völliger Unfug. Der Auftraggeber hat genügend auf dem Konto,

    was er da hineinpumpen kann, den Rest können die Sponsoren beisteuern.


    Der Musikindustrie geht es ansonsten ganz anders.

    Diese interessante neue Schlagzeugschmiede kann eigentlich gar nicht existieren. Dass sie es dennoch tut,

    liegt faktisch daran, dass in sie von einem Investor Geld hinein gepumpt wird. Wer das sein könnte, ist

    meiner Meinung nach nicht schwer zu erraten.

    Ich habe das schon bei anderen auffälligen Projekten erlebt: vor einigen Jahren kam ja "Session" auf den Markt,

    eben mal versucht, alles aufzukaufen, was geht und dem T. zu trotzen. Faktisch rudern die inzwischen kräftig

    zurück. Meine Meinung: das Finanzamt hat dem Laden klar gemacht, dass man nicht nur vom Verlustgeschäft

    leben kann und die Abschreibungsorgie irgendwann mal aufhören muss.

    Auch bei D-Dingsbums von über dem großen Teich hat man sich immer gefragt, ob die vom Sponsoring leben,

    da hat mit Sicherheit auch jemand still und heimlich hineingepulvert, bis der Laden verkaufsreif war.


    Auch in der Musik verkennt der gemeine Dorfrocker in seinem Kellerprobezimmer gerne, dass ohne Investition

    nichts läuft. Manche bescheißen sich selbst und nennen sich "semi-professionell", was eigentlich nur heißt, dass

    sie tagsüber genügend verdienen, um abends ihre teure Gitarrensammlung vorführen zu können und dann

    noch behaupten, sie hätten beim Gig etwas verdient (was betriebswirtschaftlich meistens Blödsinn ist).


    Zur Musikdarbietung:

    Auch diese ist natürlich dem Sinn und Zweck geschuldet und eigentlich eine Werbeveranstaltung.

    Ein Orchester ist ein grundsätzlich schwerfälliger Klangkörper, ein einzelner Trommler grundsätzlich beweglich,

    ich kann sehr gut verstehen, dass man hier koordinativ schwer konzentriert sein muss und eben nicht eben mal

    locker-flockig alles abfeuert, was gehen könnte, sondern eher auf Sicherheit und Kontrolle geht. Und allzu oft

    wird man ja auch nicht geprobt haben. Dafür ist das Ergebnis sehr ordentlich.

    Musikalisch ist so etwas natürlich kein Highlight, das Publikum ist aber auch eher dafür da, nachher den Geldbeutel

    aufzumachen, um zwecks Steuerersparnis und gutem Gewissen eine ordentlich Spende zu hinterlassen.

    Ich kenne diese Leute aus der (Alte) Oper, manche sind Kunstfreunde, manche einfach nur da, weil man da halt

    zu sein hat, genauso wie auf dem Golfplatz.


    Grüße

    Jürgen


    Soll ich jetzt die Daytona oder die Submariner zu dem Drum-Set anziehen?


    Ach, alles Dreck, Richard Mille natürlich, da ist der Name Programm.

    Guten Mittag,


    ich würde aus meinem Fundus auch den Stahleimer nehmen, der ist aber zu teuer.

    Aber auch bei 300 Budget würde ich Stahl, möglichst stabil, nehmen.

    Hoch gestimmt sollte das funktionieren, für mehr "boing" auch gerne mit einfacheren

    Reifen. Schon früher hat ja der Trommler der Polizei auf relativ günstige Stahldosen

    gesetzt. Und die haben immer geknallt bis die Polizei sich auflöste.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ich verwende weiterhin meinen DT-100, den ich ca. 1988 gekauft habe.

    Ersatzteile gibt es beim Hersteller, der deutsch spricht (ok, ein wenig Dialekt ist dabei)

    und der Versand ist professionell.

    Wer gerne sparen will, langfristig ist Qualität halt das Mittel der Wahl,

    in Mode ist es dagegen, alle paar Jahre Elektroschrott wegzuwerfen.

    Das habe ich auch schon gemacht, es macht mir aber keinen Spaß.

    Was den Anpressdruck betrifft: ich meine, die Tropen-Polster sind etwas

    zärtlicher, dämpfen aber auch etwas weniger (alles gefühlt, nicht gemessen).


    Grüße

    Jürgen


    PS

    Simon Phillips scheint da ähnlich zu denken, jedenfalls trägt er die Dinger auch seit

    Jahr und Tag. Und der ist ja noch ein paar Jahre älter.

    Guten Nachmittag,


    ich habe immer noch keinen Durchblick, wofür das gemacht werden soll.


    Genau danach würde ich dann aber argumentieren wollen.


    Wenn ich einfach mir nachher mal anhören will, was ich angerichtet habe und dabei alleine im Raum war bzw. bin, dann würde ich, wenn der Raum groß genug ist, zwei gleiche Mikrofone für eine realistische Stereoaufnahme verwenden wollen und zwar in der Aufstellung "Ambient" bzw. ORTF oder XY vom Zuhörer-Platz aus, tendenziell etwas tiefer (der Kenner ahnt schon, warum).

    Wenn ich wenig Platz habe und den Bums brauche, dann ein Overhead (das vorhandene Gerät) über der Kleinen und ein neues Gerät für die Große.


    Bei Außenanwendungen oder Aufnahmen zur Weitergabe an weitere Personen würde ich noch mal anders denken.

    Ganz nebenbei wäre auch die Musikrichtung (natürlicher Klang oder eher modelliert?) nicht ganz nebensächlich.


    Ich persönlich würde beim Budget von 250 und den aktuellen (leider erheblich gestiegenen) Neupreisen durchaus auch an Gebrauchtkauf denken wollen, jedoch dort grundsätzlich eher bei robusten Mikrofonen und seriösen Verkäufern.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    mein Leben hatte Splash-Becken, aber stets aus Gründen, die nicht nachvollziehbar waren.


    Angefangen hat es mit dem Paiste Colorsound5 12" in Rot. Das war zufällig beim Beckenset dabei.

    Damals plante ich noch weitgehend theoretisch und eigentlich hätte ein 10er oder 11er ins Set gehört, aber eben, weil es sich so gehört.

    Das lackierte Ding war schon etwas eingeschränkt, ein zufällig erworbenes Paiste 505, ebenfalls in 12" klang viel musikalischer und blieb recht lange.

    Allerdings wurde es eher als Mini-Crash eingesetzt. Für ein echtes Splash hatte ich nie so richtig den Anwendungsbedarf.

    Irgendwann kam mal ein Meinl Classics in 10" dazu, das hatte aber mehr mit einem Zeitschriften-Abonnement zu tun. Dennoch: es klang gar nicht so schlecht und passte ganz gut zum damals noch vorhandenen Paiste Alpha Full Ride. Irgendwie wollte es aber nicht so reicht ins Set passen, ob es am Abdrehmuster lag oder woran auch immer, es ging irgendwann.

    Nachdem ich es eingesehen hatte und auch mein 505 gegangen war, kam während der Leise-Kapellen-Phase der Bedarf nach leiseren Becken und ich meinte, so ein Zischding wäre gut. Tatsächlich habe ich ein gutes Paiste Alpha in 10" erworben. Faktisch wird es aber schon wieder mehr als Mini-Crash eingesetzt.

    Ach ja, zwischendurch hatte ich auch mal ein Paiste 2002 in 8". Das war in der Zeit, wo der Bude grundsätzlich mit allem behangen wurde, was irgendwie aus Bronze war. Faktisch wurde es nie außerhalb des Selbstvergnügungskellers eingesetzt. Daher war es auch nur Deko.


    Es gibt natürlich sinnvolle Anwendungen, aber bei mir tatsächlich eher nicht.

    Vielleicht muss ich noch mehr älter werden?


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ich habe auch eine echte Freiflugtrommel.

    Nein, ich meine nicht meine beiden Perlen, die sich so nennen, es

    ist vielmehr die JSD10, manchen auch als "Jungle Snare Drum" bekannt,

    die ist allerdings für normale Anwendungen zu klein.

    Aus meiner Erfahrung heraus ist sie aber naturgemäß sehr einfach zu stimmen,

    jedenfalls dann, wenn man auf ein Glissando (was ja die meisten Freunde der doppelbefellten Trommeln automatisch, unbewusst oder auch mal bewusst haben wollen) verzichtet.


    Bei Tom-Toms wollen die meisten Anwender eine Tonverschiebung nach oben. Das ist eine absolute Modekrankheit.

    Ein Ton, der nach unten geht, entspricht oftmals vielmehr meiner Laune und wer zwei Felle gleich stimmen kann, ist wohl der wahre Held.

    Aber es gibt so viele Stimm-Päpste, Heilpraktiker der stimmreinen Wahrheit, Doktoren der wohltemperierten Stimmung, Schamanen des goldenen Tons ...

    da wäre es ja verwunderlich, wenn es nur eine Meinung gäbe.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    da fällt mir ein:


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    Und dann noch:


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    Grüße

    Jürgen

    war immerhin schon mal bei einer AC/DC-Tribute-Band auf'm Konzert, war billiger und wer da irgendwas gespielt hat, war auch egal,

    der Sänger war der Hammer.


    PS

    Ui, die gibt es ja noch und jetzt haben sie sogar zwei Sänger und noch mehr Publikum:


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    Guten Morgen,


    weil der Frühling naht: 219 €.


    Wer es gerne schwerer hätte, ich überlege, ob ich mein "1000 SERIES" Heavy 20" abgeben werde.

    Das Gerät war mal kurz in der Phase, wo man auf die Schnapsidee gekommen war, die 2002er ein- und das komplette Programm umzustellen, auf dem Markt. Gedacht für Orchester, deshalb hat es eine Öse und für die Öse ein größeres Loch (damit die Handschlaufen sich nicht so schnell abnutzen). Die Öse kann man entfernen oder dran lassen, sie wackelt ein bisschen. Für normale Musik ist das Becken etwa in Richtung "Power Ride" zu verorten, also ordentlich schwer, krasse Bimmel.


    Ob ich das andere Bimmelzeug (Cup Chimes, Bell) wirklich brauche, muss ich auch mal überlegen.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    Piccolo sind kürzere Kessel, damit ist die Klangfarbe heller.

    Piccolino sind kleinere Kessel, damit wird der mögliche Tonumfang höher.

    Da sollte man schon mal wissen, was man will.


    Ob sich die Investition in Billigprodukte lohnt, muss jeder selbst entscheiden.

    You get what you pay for.

    Wenn ich zur Band Schanett Bittermann gehe, die ähnlich klingt (vom Namen nach, und ja: nur vom Namen nach), dann bezahle ich weniger.


    Ich persönlich habe nur einen Piccolo im Kühlschrank und das auch nur, weil der bei einer Uhr dabei war.

    Tatsächlich habe ich schon mein Baby (10" x 2") im Einsatz gehabt, aber tatsächlich recht selten, ich meine so ca. ein paar Prozente meiner Tätigkeiten. Ob sich das lohnt? Muss jeder selbst wissen.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    offenbar wird hier kunterbunt das Thema gemischt.


    Wenn ich es richtig sehe, geht es den einen darum, wie man die Hi-Hats spielt und dem Themenstarter darum, wie man sie gerade nicht spielt, sondern fröhlich mit der Ferse wippt, was dann so ein bisschen in die Richtung Ballett geht.


    Ich bin durchaus der Meinung das Schlagzeugspielen Tanzen im Sitzen ist und solche Bewegungen durchaus sinnhaft sein können.

    Im konkreten Fall sehe ich den Sinn aber nur rudimentär. Es gibt nunmal Anforderungen, wo die Hi-Hats gespielt werden und sogar welche, wo sie das nicht in vier Vierteln zu haben und dann wäre die Frage, was man dann machen möchte.


    Egal, was man machen will, das, was man machen will, wird man üben müssen und da hilft es nur, genau das zu üben. Alles andere kann vielleicht ein bisschen helfen, oft aber nicht und eben bestenfalls ein bisschen.


    Wenn man den linken Fuß wirklich quasi orthodox als Metronom missbrauchen möchte, dann würde ich ihm einen Holzblock oder eine Kuhglocke gönnen, dann hört man wenigstens, ob er wirklich richtig wippt oder vielleicht doch ein bisschen daneben.


    Mein Rat ist tatsächlich, sich von der Idee weitgehend zu verabschieden und sich auf das zu konzentrieren, was man auch hören soll, da hat man genug zu tun und eines Tages werden aus den 15 Rhythmen dann auch mal 16.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    was man hier so alles findet ...


    Bleiben wir beim Jazz und beim Deutschlandfunk, hier eine Sendung zum (theoretischen) 100. von Max Roach:

    Zum 100. Geburtstag des Schlagzeugers Max Roach
    Max Roach war einer der Motoren bei der Entstehung und Entfaltung des modernen Jazz und hat das Schlagzeugs aus seiner begleitenden Rolle geholt.
    www.deutschlandfunk.de


    Grüße

    Jürgen

    Hallo,


    meine Hi-Hats sind Musikinstrumente.

    Für ein Metronom nehme ich technische Instrumente.


    Wenn die Hi-Hat Viertel spielt, dann tut sie das und wenn ich es nicht kann, muss ich es halt üben.

    Ich übe einfach das, was ich nicht kann. So einfach und auch so schwer ist das.


    Dass eine Hand ein Becken in Vierteln spielt und eine andere was anderes gleichzeitig und gar der eine Fuß noch auf der Hupe, das hat man ja auch nicht mit der Geburt gekonnt, sondern dank Übung gelernt.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Nachmittag,


    wer glaubt, entzieht sich der Wissenschaft.

    Kein Kessel ergibt einen exakten Ton, jedenfalls in den seltensten Fällen einer, der nicht irgendwo irgendwie so knapp daneben liegt wie ein verstimmtes Instrument.

    Und der Kesselton ohne Beschlagteile und ohne Felle ist ein anderer wie der mit. Von daher ist dieser Unfug Unfug. Da kann Johnny B. Goode so viel klopfen wie er will.


    Eine Trommel wird gestimmt. Das macht man, weil sie von Natur aus eben gerade nicht stimmt.

    Und das kann man in einem gewissen Rahmen (von kurz vorm Schlabbern bis kurz vorm Ende (des Fells oder der Mechanik) mehr oder weniger schön auskosten.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ich stimme jedes Schlagzeug so, dass es in meinen Ohren in meiner (jeweiligen!)

    Kapelle im (jeweiligen!) Raum mit der (jeweiligen!) Musik anständig klingt im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten.

    Dabei ist es mir egal, wie der "Ton" heißen könnte.

    Bei mir darf es auch gerne mal eine Quart sein und natürlich auch etwas tiefer, wenn es machbar ist.


    Wenn die Sarah Tusstra auf dem Pult läge, würde ich die Paukenartigen* auf C, D, G, c stimmen.


    Grüße

    Jürgen


    *) Remo RotoToms 18", 16", 14", 12"

    Gude,


    für Viele geht es ja mehr um Türrahmen und Heckklappen oder darum, dass man das Bauchnabelpiercing (war ja teuer genug - 'aua' sprach nicht nur der Geldbeutel) gut sehen kann. Ich gebe zu, mir geht es auch um Optik.

    Aber auch ganz klammheimlich um Klang. Und da frage ich mich, wenn man zwei hat, ob die dann gleich (die Optik fordert Harmonik) oder unterschiedlich (der Klang wäre interessanter mit mehr Möglichkeiten) aussehen sollten.


    Während ich bei der Tiefe so zwischen 14" und 17" schwanke, überlege ich beim Durchmesser, ob nicht doch eine ein bisschen kleiner oder größer sein darf.

    Die Frage ist dann natürlich, wofür man das braucht und die Antwort wäre wohl ein Fragezeichen. Beim Orchester hat noch keiner nach Größen gefragt und sonstwo eigentlich auch nicht. Es war aber mal vor einiger Zeit in einem Proberaum, da ... hm ...


    Grüße

    Jürgen

    mal so - mal so


    PS

    Hier kommt aber nur europäisches (bestenfalls noch amerikanisches) Holz ins Schlafzimmer (japanisches ist ja schon da).

    Guten Morgen,


    als die Roländer die Trommelwerkstatt abgekauft haben, war doch eigentlich klar, dass die zu ihren Keyboards nun schicke Trommelkessel als Deko haben wollten.


    Für mich immer noch weder Fisch noch Fleisch.

    Selbst wenn so ein Ding für manche Sachen halbwegs funktionieren sollte, dann haben wir den Preis. Wer soll das bezahlen?


    Für Punk zu teuer, für die Oper nicht original klingend genug.

    Die älteren weißen Herren mit angespartem Wohlhaben können damit ihr Hobbyzimmer ausstatten und sich fühlen wie ein Rockstar in der Festhalle.

    Einfach noch das passende Video dazu an die Wand werfen, fertig ist die Illusion.


    Grüße

    Jürgen

    läuft schon immer wireless