Beiträge von Ajj89

    Aaaaaaaah :S 8| :wacko:
    Bitte kneif mich jemand !!!!
    Fand diesen Werbespot wirklich lustig, bis ich gemerkt habe, dass die das absolut ernst meinen..


    Mein Favorit ist übrigens Creep von Radiohead. Hat so ein schönes Country-Schlager-Feeling.
    Na da werden wir uns ja auf ganz besonders originelle "musikalische" Ergüsse in nächster Zeit einstellen können..


    Aber hey, wie Zack Scott es so schön vorgemacht hat, kann man die Gewaltfantasien, die man beim Schauen des Werbespots bekommt direkt im Songsmith verwursten.
    And it's pretty easy to use, hm!? 8o

    Zitat


    ein Komma fehlt auch noch, alle guten Dinge sind Drei. Mist! Hinzu kommt noch ein Fehler in der Groß-/Kleinschreibung.


    Sind trotzdem drei... Threat war doch Absicht. Meine geistige Gesundheit jedenfalls fühlt sich durch solche Threat(/d)s bedroht.

    Mit dem Korg Nanopad könntest du zum Beispiel einen Sequencer per Midi ansteuern, der die Samples für die jeweilige Midinote dann ausgibt. "Micha's Jingle Player" ist vielleicht für den Probenraum ganz nett, aber wenn du dir wirklich das Korg Nanopad anschaffst, dann wäre es bescheuert damit wieder nur diesen Player anzusteuern - anders gesagt: mit dem Nanopad Tastaturbefehle anzusteuern, die dann deinen Player bedienen scheint mir doch etwas sehr um die Ecke gedacht. ;)
    Ich bin mir nicht sicher, ob man direkt mit Cubase Samples Midinoten zuordnen kann oder ob du noch ein extra Sampler bräuchtest. Auf jeden Fall wird sich aber mit dem Nanopad eine wesentlich bühnentauglichere Lösung finden können als deine jetzige.
    Bevor du aber in überdimensionierte Software investierst, deren Funktionsumfang du gar nicht ausschöpfst, würde ich auch mal über ein Roland SPD-S nachdenken. Das wäre die All-In-One-Lösung für dein Problem.

    Hast du schonmal jemanden deine Technik überprüfen lassen? Eventuell verkrampfst du einfach zu sehr beim Spielen, hälst den Stock zu fest (drehst das Handgelenk zu sehr ein oder was auch immer), sodass deine Handmuskeln, -sehnen, -gelenke die Schlagenergie absorbieren müssen. Das kann natürlich zu Schäden führen. Gerade wenn du noch Anfänger bist kann es auch sein, dass du deine Hand überbelastet hast. Deine Muskeln müssen sich unter der neuen Belastung erst noch aufbauen.
    Sollten die Schmerzen andauern, solltest du einen Orthopäden und einen Schlagzeuglehrer aufsuchen... Der Orthopäde beurteilt dann die aktuelle Situation und der Schlagzeuglehrer hilft dir Schäden durch richtige Technik zu vermeiden. Das Internet kann dir da leider nicht helfen.

    Ist das dein Ernst, dass du ein Metronom mit internen (!) Boxen suchst, welche deine Ohren über die Lautstärke deines Schlagzeugs hinaus beschallen sollen?
    Dir sollte bewusst sein, dass derartige Boxen die eigentliche Größe eines Metronoms weit übersteigen würden und entweder eine aktive Speisung oder eine (selbstverständlich auch im Metronom integrierte) Endstufe bräuchten. ;)


    Besitzt du bereits eine PA? Dann hättest du natürlich die Möglichkeit ein gewöhnliches portables Metronom über ebendiese zu verstärken. Solltest du sogar schon Boxen, Mischpult und einen Computer besitzen könntest du auch auf eine Softwarelösung zurückgreifen. Dort hätte man dann unter Umständen sogar die Möglichkeit ein erträglicheres Geräusch als piep-klick-klick-klick per Midi-Track zu programmieren.


    Ansonsten bleibt dir nur die Möglichkeit auf einen Kopfhörer zurückzugreifen, denke ich.

    Letzens beim Zivildienst meinte mein Chef: "Unglaublich, dass du Schlagzeuger bist. Ein Schlagzeuger ist für mich immer so ein wahnsinniger, muskelbepackter Drescher wie Animal von der Muppet Show."


    Hab ihn dann erstmal aufgeklärt, dass es sicherlich mehr Schlagzeuger meiner Statur gibt (ich bin nicht übernatürlich dünn), als so drummende Muskelprotze. ;)

    Zitat

    sry Burning (btw. deine Schafe sind super!), aber ich habe explizit die User weiter oben gefragt weil mein Höreindruck etwas differiert, was kurze Kessel anbelangt:
    Knackig ja, aber sie "singen" sehr schön und damit meine ich nicht die Obertöne sondern die Zeitdauer, die der Ton in der Luft steht bzw. zu hören ist. Dieser ist bei meinen Granstar Power-Kesseln (zB 12"x11") deutlich kürzer als bei meinen Hyper Drives (zB 12" x 7").


    Ok, hier muss ich wohl wirklich mein Fach(halb)wissen nochmal überdenken. ;) Danke für die Anregung, denn du hast Recht. Auch meine Hyperdrives "singen" sehr schön, was man (nach kurzer Recherche meinerseits) allgemein als Sustain bezeichnet. :whistling:
    Tja aber was meinte ich dann? Die Hyperdrives klingen meiner Meinung nach nicht so durchsetzungsstark, druckvoll wie tiefere Kessel gleichen Durchmessers. Außerdem fehlt ihnen (selbstverständlich) einiges an Bässen. Besser kann ich es nicht beschreiben, da ich nicht über das nötige Fachvokabular verfüge.


    Soll heißen: Man muss den Sound mögen. Nicht jeder wird mit Hyperdrives zurfrieden sein.

    Ich bin voll zufrieden mit dem Set. Die Hyperdrive-Toms (die kurzen Hängetoms) liefern einen knackigen, funkigen Sound mit kurzem Sustain, für den nötigen Wumms sorgen die beiden Standtoms. Die Hyperdrivekessel sind relativ stimmfreundlich und stimmstabil, außerdem ermöglichen die kurzen Kessel der Hängetoms eine vergleichsweise geringe Distanz zwischen Snareschlagfläche und Tomschlagfläche, was ich an meinem Aufbau wirklich nicht mehr missen möchte. Das Starcastsystem zur Befestigung der Hängetoms gefällt mir persönlich ganz gut, auch wenn es am Anfang ungewohnt sein kann, dass die Trommeln etwas mitschwingen. Die Hardware halte ich für wirklich hochwertig, solide in derVerarbeitung, sehr stabil und perfekt einstellbar - lässt für mich keine Wünsche offen.. das fängt schon bei den mitgelieferten Multiklammern und Beckenarmen
    an. Echt klasse Teile, woran ich gemerkt habe, dass es sich bei Hardware definitiv lohnt etwas mehr zu investieren.
    Die mitgelieferte Snare ist durchschnittliches Allroundtalent. Bis jetzt habe ich sie in verschiedenen Stimmungen von knackig, funkig bis punchig, rockig gespielt und war immer mehr oder weniger zufrieden - ist ok, mehr aber auch nicht. ;)


    Insgesamt bin ich mit dem Set sehr zufrieden, zumal ich bei Ebay ein nahezu neues Studioset deutlich günstiger bekommen habe als im Laden, jedoch kommt es natürlich auch auf die Musikrichtung an, die du mit dem Set begleiten willst: Ein Metaller oder Hardrocker könnte mit den Hyperdrivekesseln eventuell schon nicht mehr so zufrieden sein.


    Edith meint, man sollte kein Fachvokabular benutzen, dessen genaue Bedeutung man nicht kennt.

    Schau mal im Handbuch des SPD-S nach, welches Dateisystem die CF-Karten benötigen. Eventuell musst du deine Karte dann umformatieren und die Daten neu aufspielen. Wenn du die Karte im Cardreader an den PC angeschlossen hast, dann klickst du im Arbeitsplatz das Laufwerk mit einem Rechtsklick an und wählst "Formatieren" . Hier das jeweilige Dateisystem auswählen und auf "Formatieren" klicken (ACHTUNG: Datenverlust - hierbei werden alle Daten auf der Karte gelöscht).
    Meine Digitalkamera zum Beispiel nimmt nur FAT-formatierte Karten.


    Eine andere Möglichkeit wäre, dass das SPD-S keine Ordnerstruktur unterstützt, du aber auf der Karte die Samples in Ordnern liegen hast!? Da ich jedoch so ein Teil nicht besitze, kann ich da absolut nichts genaueres zu sagen.


    Edith meint, es könnte auch sein, dass das Modul nur Karten bis zu einer bestimmten Größe unterstützt. Fragen über Fragen, die dir eventuell auch das Handbuch beantworten kann.

    Ich habe diesen Thread leider erst gerade eben entdeckt.


    Antworten auf deine Fragen solltest du auf musikundmedien.net finden, einem Infoportal der RSH speziell zu medienorientierten Studiengängen. Dort findest du zum Beispiel unter dem Menüpunkt "Studium" folgende Informationen:


    Zitat

    Ton und Bild, Bachelor of Music and Engineering (B.Mus.Eng.)
    Das Studium an der FHD ist breit angelegt: Neben den Grundlagenfächern Mathematik, Informatik, Elektro-, Mess- und Nachrichtentechnik, werden Akustik, Tonstudio-, Bild- und Multimediatechnik gelehrt. Wahlpflichtfächer wie Raumakustik, Computeranimation, Softwareentwicklung, Virtuelle Realität, Beleuchtungs- und Sicherheitstechnik, Betriebswirtschaft und Management ergänzen das Angebot. Parallel zum technischen Studium an der FHD findet die künstlerisch-gestalterische Ausbildung an der Robert Schumann Hochschule statt. Hierzu gehört selbstverständlich das Studium eines Musikinstruments. An musikwissenschaftlichen und theoretischen Fächern finden sich im Studienplan: Gehörbildung, Tonsatz, Partiturkunde, Fachhören, Instrumentenkunde, Formenlehre und Musikwissenschaft.
    Im Zentrum des Studiums an der RSH steht eine praxis- und daher projektorientierte Ausbildung in der Ton- und Bildgestaltung. Bei Produktionen mit der Opernschule oder dem Hochschulorchester werden alle Funktionen der beteiligten Berufe von den Studierenden selbständig und eigenverantwortlich ausgeübt: Regie, musikalische Aufnahmeleitung, Kamera, Ton- und Bildtechnik, Produktionsleitung, DVD Produktion, mediale Inszenierung.


    Oder du navigierst dich über "Studium" zu "Studienaufbau" und findest dann ganz unten den Studienplan für jenen Studiengang. ;)
    Ich interessiere mich auch für "Ton und Bild" und lerne gerade für die Aufnahmeprüfung. Infos zur Prüfung findest du hier. Da findet man zum Beispiel:


    Ich wollte euch das Infoheft zum Thema Urheberrecht der Bundeszentrale für politische Bildung nicht vorenthalten, da es für mich etwas Licht ins Dunkel der Paragraphen gebracht hat.


    Zitat

    Nicht nur Musiker, Autoren und Künstler müssen sich heute mit dem Thema Urheberrecht beschäftigen, sondern auch Musikliebhaber und Internetnutzer. Fragen, die sich bei der Nutzung digitaler Medien stellen, sind für Laien nicht einfach zu beantworten. Und die Veränderungen im Urheberrecht geben sogar Juristen Rätsel auf.


    iRights.info erklärt einfach und verständlich, was man beim Kopieren von CDs beachten muss: Welche Regeln gibt es, wenn man eigene Musik macht, Filme dreht oder Bücher schreibt? Wie funktionieren freie Lizenzen? Wie hat sich das Urheberrecht entwickelt? Und was bedeutet das für Autoren und Nutzer? iRights.info wurde 2006 mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. 2008 erhielt es den Klicksafe Preis für Sicherheit im Internet.


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    Sollte der Firepod nicht eben diese Soundkarte sein? 8|


    Hast du einen Firepod angeschlossen + eine PCI Soundkarte im Rechner verbaut? Das halte ich erstmal für nicht sehr verträglich, lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren.