Beiträge von drumpages
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Hier noch ein Info-Pool zu der Thematik Jim Chapin/Moellertechnik........
http://www.drumpool.com/index.php?mid=3&oid=5&id=7&sess=
oder zu direkten runterladen (PDF):
http://www.drumpool.com/download.php?action=datadown&id=82
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Original von dennisderweber
guten abend.
nur weil du keine ahnung hast, brauchst du nicht zu versuchen auf dicke hose zu machen und deine unwissenheit zur schau stellen.nein, ich habe leider auch keine drum vektorgrafiken.
wer ist eigentlich toller von uns beiden?
Immer locker bleiben, ich wußte halt nicht, was Vektorgraphiken sind.....
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gehört das zum " die hitze hat mein hirn verbrannt"-thread ?
Ich versteh nur Bahnhof
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Original von Tommler
Was ist denn Plural1 und Plural2 ?
laut Duden und Langenscheidt muß es Soli heißen.
Man sagt ja auch nicht Atlasse, Kommas oder Lexikons......Aber irgendwie wird's wohl immer egaler, wie man was schreibt, ist mir letztlich auch egal, bin Drummer und kein Deutschlehrer
Von mir aus auch Filosofie und Rütmus
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Das Wort Schlagzeugsolos gibt's als Mehrzahl gar nicht; der Plural heißt "Schlagzeugsoli"
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Rhythmus!!!!!!!
sieht zwar seltsam aus, stimmt aber.
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Original von c0rey
So Leute,mir ist kürzlich aufgefallen, dass meine Kenntnisse über Rudiments sehr arm sind. Für alle, die jetz auf Anhieb nich wissen was Rudiments sind... -->
Def.: Rudiments sind elementare Grund-Übungen für das Spiel auf der Snaredrum. Sie fördern ungemein die technischen Fertigkeiten des Trommlers.
MfG c0rey .. und danke schonmal.
Hier ein paar grundlegende Infos zu Rudiments und ihrer Geschichte von Claus Hessler:
http://www.drumpool.com/index.php?mid=3&oid=38&id=38&sess=.
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Das ist gut, aber eine Technik von Vielen.
Manches geht damit, manches nicht, dafür brauchst Du dann andere Techniken.
Es gibt nicht EINE richtige Technik, Dogmatik ist nicht gut, wenn's um's Lernen von Instrumenten geht.
Aber nicht nur dabei........ -
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Original von FelixMB
was ich auch sehr empfehlen kann ist mehr mit den Fingern zu spielen. Das heißt den Stick mit de Fingern zu bewegen. Dann auch weniger Handgelenk.Fingertechik ist klasse für kurze, schnelle Sachen wie 4 stroke-ruffs oder für den 2. Schlag double-strokes vor allem auf Instrumenten mit wenig rebound, aber als Basistechnik für powerplay ist sie nicht so geeignet, weil die Muskelgruppen für die Bewegung der Finger sehr klein sind und schnell ermüden!
Aber als Ergänzung kommt sie natürlich dazu. Letztlich braucht man eine Mischung von allem: Wippe als Motor, Unterarm/Handgelenkdrehungen, gute Handgelenke, Fingertechnik (open-close) usw.
Jede musikalische Situation erfordert eine andere Mischung von Techniken, die man instinktiv abruft, wenn man sie einmal drauf hat. -
Vielleicht kann man das Nachspielen eines Solos vergleichen mit dem Kopieren eines Bildes, bringt bestimmt was, aber ein eigenständiger Maler wird man dadurch noch nicht..........
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Du kannst das sehen wie einen Werkzeugkasten; es gibt nicht das Werkzeug, mit dem man alles machen kann, deswegen gibt's ja so viele verschiedene Werkzeuge
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Original von Robbe
Ich habe noch eine Frage : Im Forum gibt es ja diese Homevideos da ist mir aufgefallen das die Stöcke am ende gehalten werden ,weil mein Lehrer sagt man muss die ungefähr in der mitte halten also ein bischen weniger als die mitte .Hängt das vom Musikstil aberprobier mal aus, wann der Stock am besten federt, wenn Du ihn nur an einem Punkt hältst und die Stockspitze wie einen Gummiball einfach titschen läßt.
Dann bekommst Du ein Gefühl für einen guten Drehpunkt. Meist liegt der etwa im Drittel. Wenn Du diesen Drehpunkt gefunden hast, greifst Du um den Drehpunkt herum locker mit der ganzen Hand.
Den Stock ganz hinten zu halten ist meist sehr unpraktisch, weil man dann eher gegen den Stock und die Physik arbeitet und die Vibrationen in die Hand rein gehen. -
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Original von seppel
für punk bedarf es keiner technik. punk ist gegen das establishment. was sich etabliert hat lehnt punk generell ab.Auch ein guter Punk-Drummer verwendet bestimmte Techniken, um das zu erreichen, was er will!
Jeder benutzt Techniken, die Frage ist nur, was für welche.
Für mich ein geniales Beispiel aus diesem Bereich: Stewart Copeland von Police Ende 70er Anfang 80er. Power und Genialität ohne Ende! -
check mal, wie fest Du den Stock hältst, das spielt auch eine große Rolle, die Muskeln für die Hand sind zum größten Teil im Arm.
Stock nur halten, nirgends fest drücken (relaxed hand technique) -
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Original von matzdrums
nur mal so am rande, als umfrage : wer der anwesenden würde unter welchen umständen für schlagzeugrelevante informationen (zb. videos,noten,etc.) per internet geld bezahlen ? es gibt ja einige anbieter in der richtung.Die grundsätzliche Frage, warum bezahlen, wenn's genug im Netz umsonst gibt, wie z.B. auf vicfirth, drumpool, youtube
Müßte schon sehr außergewöhnliches Material sein, was so nicht zu bekommen ist?!
Die richtig guten Schlagzeugschulen gibt's natürlich nicht im Netz, weil die Autoren die Urheberrechte haben.
Dom Famularo könnte z.B. hingehen und sein Buch "It's your move" als kostenpflichtigen PDF-download anbieten, sowas in die Richtung gibt's wahrscheinlich schon.
Aber vielleicht möchten die meisten dann Doch lieber ein richtiges Buch?
Vielleicht geht die Entwicklung trotzdem dahin?! -
Tipp von Buddy Rich / Dennis Chambers:
mal ne Zeit lang ganz ohne Feder, nur mit Fellrebound üben, dann bekommt man das Gefühl für den richtigen Punkt am Pedal!Geht nicht? gibts nicht!
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Wofür Noten, Du hast Doch Ohren?!
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Eine kleine Übersicht über die nächsten
Masterclasses/Exklusivworkshops an Tom's Drum School in Köln 2006/2007:
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Alle Workshops sind Exklusivworkshops mit geringer Teilnehmerzahl (ca.
10 Teinehmer), es wird wirklich intensiv an Dingen gearbeitet
(WORK-SHOP), also keine kommerziellen Drumclinics. (Hab ich nichts
gegen, die sind auch wichtig, aber die sollte man nicht Workshops nennen!)So. 15.Oktober um 15:00
CLAUS HESSLER http://www.claushessler.de, Workshop "Moeller & more"
Er kommt zum 3. Mal an Tom's Drum School, es ist jedes Jahr erneut
hochspannend, was wieder dazugekommen ist!
Claus Hessler ist einer der, wenn nicht sogar DER "Moeller-Master" hier
in Europa und auch weltweit, hat intensivst bei Jim Chapin
und Dom Famularo in New York studiert und hat auch neben der
Moellertechnik interessante Konzepte anzubieten.
Die "Legende" Jim Chapin zählt ihn inzwischen zu den internationalen
Top-Drummern: Claus Hessler ist neben der breiten stilistischen Palette
seines Spiels insbesondere durch seine Markenzeichen "Open Handed
Playing" und die sogenannte "Moeller Technik" bekannt geworden - für
letztere gilt Claus inzwischen als eine Art Institution und wird
vielerorts bereits als der "legitime Nachfolger" von Jim Chapin
gehandelt. Zu seiner Tätigkeit als Workshopautor für das Drums &
Percussion Magazin ist er ebenso an der Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst in Frankfurt, der Berufsfachschule für
Musik in Dinkelsbühl sowie an verschiedenen Akademien bzw. Privatschulen
in Deutschland tätig.
Anläßlich der Musikmesse Frankfurt 2006 spielte Claus Heßler u.a. das
"Sabian Live" Event zusammen mit Dom Famularo, Zoro (Lenny Kravitz) und
John Blackwell (Prince). Seine Workshops zeichnen sich durch die
perfekte Mischung von Information und dem Vermitteln von Wissen und
Fähigkeiten als auch durch die Darbietung seiner unglaublichen
solistischen und musikalischen Qualitäten aus. Eine gehörige Prise Humor
und Spaß an der Sache trägt entscheidend dazu bei, dass die
Veranstaltungen einen bleibenden, positiven Eindruck hinterlassen.Niveau: mittel bis fortgeschritten, keine Anfänger
geplant:
ALEX VESPER http://www.alexvesper.de, Rock- und Popdruming-Workshop "groove,
click & beyond". Alex Vesper, vielgefragter Studio & Livetrommler,
beschäftigt sich u.a. intensiv mit dem Drumming in Musikproduktionen,
mit Timing- und Groovekonzepten, Spielen zum Click usw., weiteres siehe
auch die Notenbeispiele (PDFs) auf seiner Website.
Niveau: mittel bis fortgeschritten, keine Anfängergeplant:
TOM GERKE http://www.tomgerke.com, Workshop "relaxed hand & foot techniques",
Moeller-Technik, Techniken von G.L. Stone und B. Gladstone, Übertragung
auf die Füsse als Basis für entspanntes, kraftvolles Drumsetspiel
Niveau: mittel bis fortgeschritten, keine Anfängergeplant 2007:
BENNY GREB http://www.bennygreb.de , Workshop "wicked groove"
Auch Benny Greb kommt nicht zum ersten mal zu Tom's Drum School!
Ein Schlagzeuger mit sehr interessanten Groove-Konzepten und großer
Zukunft, den die Zukunft aber mittlerweile schon eingeholt hat
Recordings und Gigs mit Jerobeam, Strom und Wasser, Bobby Mc Ferrin, Ron
Spielman, dem Zappa Projekt des NDR Orchesters,u.a.
Lehraufträge an der Hamburg School of Music und der
Popakademie in Mannheim und ist Leiter des Bandcamps der Bayerischen
Musikakademie Hammelburg.
Parallel sorgt er mit seinen Soloshows weltweit für Aufsehen und spielt
innerhalb kurzer Zeit auf dem World Drum Festival, der Namm Show in
L.A. , dem DrummerLive-Event in der Wembley Arena, dem Meinl Drum Fest
und dem Montreal Drum Fest.
Aktuell: PASIC Convention in Austin Texas, RHYTHM-Seminar in MarktoberdorfNiveau: mittel bis fortgeschritten, keine Anfänger
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Grüße aus Köln,
Tom Gerke
http://www.drumpages.com