Beiträge von munch

    20kg gesamt, nicht pro Gelenk. Da ich nicht dabei war, muss ich mich dabei aber auf die Erzählungen des Drummers verlassen. Ich find es ja auch seltsam, aber da ich selbst nur 2 Jahre Unterricht hatte und mich nie groß damit beschäftigt habe, was andere Drummer so machen, war ich mir nicht sicher, ob meine Einschätzung der Lage richtig ist. Ich hab' aber sowieso die letzten Tage damit verbracht, mich da mal auf neueren Stand zu bringen, solche Frage wirds daher nicht mehr geben.


    Danke an alle


    munch

    Zitat


    Die Schläge sind immer aufgeteilt zwischen Händen und Füßen.
    4xTom1 - 2xBD, 4xTom2 - 2xBD, 4xTom3 - 2xBD, 4xTom4 - 2xBD,
    2xTom3 - 2xBD, 2xTom4 - 2xBD


    Ein Notierungsprogramm besitze ich leider nicht.


    Und da fühl ich mich berufen


    Matzes Beispiel, zuerst gruppiert (zwecks Lesbarkeit), dann in 4/4, und als Draufgabe hab' ich schnell den Anfang von Paradigm Shift getabbt, wo Portnoy genau soetwas macht.


    Allgemein, zum Üben: mE ist es recht wichtig, diese Figuren sehr genau spielen zu können. Daher langsam beginnen. Ich selbst habe zuerst die Gruppen ohne Rücksicht auf das Stück geübt, also in Matzes Beispiel wirklich 6 Schläge (16tel), 2 Schläge Pause (16tel) und das gezählt. Als ich dann recht sicher war habe ich die Gruppen zusammengezogen, was aber dazu führt, dass man plötzlich nicht mehr jeweils auf einem Beat beginnt, sondern die Gruppe sich "verschiebt". Bei einer 6-er Gruppe aus 16tel verschiebt sich die Gruppe jeweils um 1 Beat, weshalb im 4ten Takt (bei 4/4!) wieder auf 1 begonnen werden kann. Auch das sollte man zählen können. Siehe Bild2, ein beliebiges Beispiel, oben in Gruppen, unten durchgehend, plus Zählbeispiel.


    hth
    Munch


    Edit: Trommelmatze in 4/4 angpasst an Post bez. 32tel

    Dire Straits/Mark Knopfler - Private Investigations (Best Of) ( 8) )
    IQ - Subterrana ( :] )
    Spock's Beard - Omnomatopeia ( 8) )
    Emperor - Prometheus ( m X( m )
    Kreator - Enemy of God (\m/ :evil: \m/)
    Jordan Rudess - Feeding The Wheel ( 8o )


    Zu letzterem ein kurzer Satz: Sehr abwechslungsreiche Musik, die nicht nur vom Keyboard getragen wird. Als Drummer Terry Bozzio, der darauf fuer meinen Geschmack weit besser und songdienlicher spielt als ich es erwartet haette. Man sollte als Drummer da vielleicht reinhoeren.


    Munch

    Das wirklich lustige ist, dass er lange Unterricht hatte, ich weiß jetzt nicht genau wie lange, aber um die 5 Jahre werdens gewesen sein. Er behauptet weiters, sein Lehrer hätte ihm das so beigebracht, er hat ihm auch bis zu 20kg-Gewichte an die Arme und Beine gebunden, damit er stärker/lauter spielt.


    Ich war zuvor einfach nie in der Situation, jemanden vielleicht raushauen zu müssen. Mal sehen obs mit einem Gespräch hinhaut. Danke vorerst.

    Ich hab' mein Set seit 7 Jahren, damals ein vergleichsweise billiges V-Series-Set. Bevor ich die Mesh-Heads zwecks Daempfung draufgeschraubt habe, waren (als Bonus vom Haendler dazu gegeben) einlagige gedaempfte Felle drauf, ich glaube Remos; Der Klang jedenfalls war wirklich gut; Jetzt kann man das natuerlich nicht mehr beurteilen. Snare war keine dabei. Die Hardware ist allerdings nicht so gut, die Tomhalterung laesst sich kaum einstellen (keine Kugelgelenke!), das Hi-Hat-Pedal funktioniert geraeuschlos und ist leichtgaengig, aber die 3 Streben sind fest montiert und lassen sich nicht drehen. Ausserdem ist das Board viel zu kurz; Ich habe 44er-Füße, also nicht allzu grosse, kann aber nicht mit dem ganzen Fuss aufs Pedal, weshalb es zum Beispiel schwer faellt, mit der Ferse zu sizzeln. (Mangels besserer Woerter: Mit der Ferse aufs Board - HH geht auf und sizzelt, dann mit dem Vorderfuss drauf - click und zu).


    Die Beckenstaender sind alle in Ordnung. Das mittgelieferte Basspedal ist ein Witz. Da ich momentan an einem selbstgebastelten DB-Uebungspad meine FuMa montiert habe, muss ich das Ding wieder spielen. Der Pedalweg ist extrem kurz (kaum hub), hackeliger Rundlauf, selbst bei der staerksten Federeinstellung kommt das Ding nicht freiwillig zurueck. Und zu allem Überfluss ist bis auf die Federspannung nichts einstellbar, da fix verschweißt.


    Zusammengefasst: Trommeln toll, speziell fuer den Preis (damals), Hardware war nicht so der Bringer, soll sich aber geaendert haben.

    Zitat

    Original von mark-gm
    Ich muss ich tamadrummer20 rechtgeben!


    Wo in aller Welt willst du so einen Rythmus anwenden??? Willst du dein lebenlang NUR Metal machen? Is doch langweilig.


    Das ist natuerlich lustig. Willst du dein Leben lang NICHT NUR Metal spielen?
    Jedem sollte gestattet sein, zu moegen, hoeren und spielen, was immer er will. Punkt. Da kanns keine Diskussion geben (vom Verbotsgesetz jetzt mal abgesehen). Bezueglich der Anwendung: Black/Death Metal. Ich persoenlich halte sowohl das grooven als auch das blasten fuer Kunst; beides beherrscht kaum jemand. Und, um noch etwas subjektiver zu werden, mir persoenlich schlafen bei vielen Groovern die Fuesze ein. Nur laid back ist eben fuer mich nicht das Wahre.


    Zitat


    Du solltest dir mal eingestehen, dass es für mehr nicht reicht! Und bitte erzähle mir nichts von Groove.... das wäre das selbe, wie wenn ich Dolly Buster über Politik ausfragen würde.
    Ausserdem: 220bpm, dass kannst du doch besser, oder? :D


    Es wirkt ein wenig vermessen, jemandem nach dem betrachten eines Blastvideos mangelnden Groove zu unterstellen. Man hat ja auch lange angenommen, der Storch braechte die Babys. Hat halt keiner einen anderen Vorgang beobachtet. Der Schluss war vielleicht damals ein wenig voreilig?


    Zitat


    Und noch was:
    Du solltest noch etwas üben, bevor du eine professionelle Studio- und Livedrummerin (tamadrummer20) mit solchen Worten beschimpfst!


    Selbiges gilt auch anders herum. Tamas erstes Posting war auch nicht gerade ein Wunder an Selbstbeherrschung und Kultur. Respekt basiert auf Gegenseitigkeit. Wenn jemand mir ins Gesicht sagt, dass er "Leute wie mich" nicht respektiert, kann er nicht erwarten, dafuer tolle Geschenke zu bekommen.


    Allgemein, und damit klinke ich mich auch schon wieder aus:


    Ausgehend von der Praemisse, dass Geschmack Privatsache und nicht zu diktieren oder diskutieren ist, hat eine solche Diskussion keinen Sinn. Man kann nachfragen, weshalb er das macht. Man kann mitteilen, dass man selbst kein Interesse daran hat (wobei sowas in sich ein bissl paradox ist).


    Hier wurde aber der Mensch ansich angegriffen, und das, meiner Meinung nach, auch noch auf enorm hinterfotzige Art, naemlich getarnt als Kritik am Spiel; was dann sowas "Lass deine Pubertätsphase woanders raus und nicht im Forum!" in solch einem Posting zu suchen hat erschlieszt sich mir ueberhaupt nicht.


    Munch

    Nietzsche ist in seiner Betrachtung von Religion sehr radikal und hat die Wahrheit auch nicht gepachtet. Es ist ein Ansatz, aber imho ein in solchen Diskussionen völlig überschätzter, da er jede Diskussion im Keim erstickt, wobei die meisten, und dazu zähle ich mich, die verwendeten Phrasen, Zitate und Ideen sowieso nicht verstehen und praktisch im Sinne eines deus ex machina unbedacht einwerfen.


    Nur kurz:
    Was Nietzsche eigentlich sagte, waren 2 Dinge; Erstens eine Betrachtung seiner Zeit speziell in "Also sprach Zarathustra", die mitnichten propagiert, dass Gott zu töten sei, sondern, dass ihn die Wissenschaft und Rationalität sozusagen schon getötet habe. Zweitens, Nietzsche behauptet, dass jede Metaphysik und Religiösität sich aus der Notwendigkeit einer Legitimation der Moral ergäbe; d.h. ein Mensch bestimmter Zeit mit annehmbaren Ansichten lebe in einem moralischen Gerüst, dass es zu begründen gelte. Eine Möglichkeit sei, lt. Nietzsche, die Religion, eine andere die Philosophie. Beides jedoch seien subjektive bzw. perspektivische Ansichten, die sich notwendigerweise aus dem Betrachter selbst ergeben. Weiters ergibt sich daraus lt. Nietzsche, dass _jedes_ religiöse und philosophische Konzept unredlich sei, da sich die Welt keiner Ordnung füge und weiters jede Moral Kind ihrer Zeit sei. Nietzsche hat sich mit der Zeit in harscher Kritik am Christentum (imho) verrannt, das Konzept des Nihilismus wäre viel allgemeiner formulierbar.


    Für Blackmetal-Phrasendrescherei ist Nietzsche aber wahrlich zu komplex.. 's gibt ja nette Versuche, aber im Allgemeinen greifen doch alle, die ich kenne, zu kurz.


    (Achtung: Alles obige ist meine Meinung und keinesfalls Objektiv und immer wahr. Weiters ist mir der Hintergrund des jenen, der hier mit Nietzsche umsich wirft, nicht bekannt; Daher möchte ich das eher als Anmerkung denn als Kritik verstanden wissen.)

    Nein, alles falsch :)


    Bei Guitar Pro kannst du ein zweites Notensystem unter dem Hauptsystem aktivieren. Ich hab' dir mal ein Beispiel angehängt und 'nen Screenshot von besagtem Knopf


    Achtung: Guitar Pro hat ein Problem, wenn man nachträglich Pausen in der unteren Notenzeile einfügt. Ich hab' dir im Beispiel so ein Problem erzeugt, damit du siehst, was passiert, wenn du das tust (roter Kreis/Achtelpause und Note an selber Stelle)


    Es erzeugt dann zwar ein korrektes Midi, und wenn du dann im oberen Notensystem etwas änderst, bügelt es auch das Problem aus, nervig ists aber trotzdem. Grundregel: Sequentiell eingeben, also wirklich eine Note/Pause nach der andren!



    HTH,


    Munch

    Zitat

    Original von sau edel
    hehe,also,nene
    ich versuch das mal hier so zu tippen wie ich das gespielt hab.
    da is ja diese eine pause nach m letzten refrain,dann spielt james 2 mal nen riff bis alle instrumente einsetzen und die setzen bei meiner guitar pro variante auf die 1 ein,da hab ichs halt so gemacht:
    das erste mal spielt ers,alleine,beim zweiten mal komm auf 1 2 3 4 n china schlag und auf die 1 im dritten takt setzen dann alle ein


    Nur so am Rande, ich stimme da Matzdrums zu. Ich hab' zwar das Black Album nicht, aber meine mich erinnern zu können, dass, zumindest live, in deiner Diktion, auf 1 2 3 4 ein Becken kommt (meinetwegen China, kann mich da nicht genau erinnern) und auf 4u eingestiegen wird, wobei Ulrich iirc erst auf der 1u einen Schlag auf der offenen Hi-Hat vorangesetzt hat, um dann auf 2 mit Snare und HH wieder den Grundrhythmus zu spielen.


    Munch


    Kommt natürlich stark darauf an, was und mit wem man spielt. Es gibt Leute, die bei meinem Spiel irgendwann meinen "Hey, frickel da nicht so", dann nehm ich mich zurück, notfalls zu einem "bumm-tschack-bumm-tschack"-Rhythmus, was ich aber ansich eher ungern mache. Andere wiederrum mögen das Frickeln; Man sollte da allerdings wirklich versuchen, sich am Lied zu orientieren. Sicher etwas, an dem ich noch arbeiten muss, und ich spiel doch länger als 2 Jahre..


    Munch, durchaus selbstkritisch

    Nachdem das "Für Metaller"-Post nicht gerade viele Reaktionen hervorgerufen hat, probiere ich es getreu dem Motto "Schlimmer geht immer" mit etwas aussergewöhnlicherem,


    und zwar dem Vorspiel von Angizias (http://www.angizia.com) "Der Teufel hält die Fäden" aus "Ein Toter fährt gern Ringelspiel"; Klezmergetränkte Piano-, Klarinetten und Streicher-Musik. Der "Metal-Anteil" ist auf diesem Album zur Gänze verschwunden und taucht auch im Drumming nicht mehr auf (auf früheren Alben wurden manche Passagen durchaus flott mit einer gewissen "Metal-Phrasierung" gespielt, siehe hierzu "Mehmet und die Zirkusstadt"/39 Jahre für den Leierkastenmann)


    Der langen Rede kurzer Sinn, ganz leicht heberte Klezmorim in skurril-Moll :)


    Edit: Wie vorhin eine Interpretation; Im Original ist die Offbeat-Betonung weniger stark, da unbetonte HH-Schläge auf den geraden Zählzeiten gespielt werden! Ansonsten keine Änderung

    Eine Interpretation von "Atheist - Spheres - Fractal Point (Metal Blade 1993)" (Intro/Pre-Verse/Verse) von meiner Wenigkeit aus dem Jahre 2001, also schon etwas her.
    Die Interpretation haelt sich in punkto Akzente an die Originalversion; ich habe jedoch Bassdrum-wirbel eingefuegt, was fuer mich damals (und mit Einschraenkungen noch heute) sehr typisch war. Weiters hab' ich die Bassdrum im Fill am Ende im oberen Notensystem belassen, um das Fill nicht zu zerreissen.


    Das ganze als Bild und Midi-in-Zip, momentan kein Webspace.

    Zitat

    Original von denim demon
    Mir hat jetzt vor Kurzem ein befreundeter Drummer erzählt, daß er sich die Becken in der Werkstatt abdrehen lässt (also einmal komplett rundherum). Das verringert zwar den Durchmesser, aber er hat's mir empfohlen.
    Keine Ahnung... vielleicht hat ja hier auch schon jemand sowas machen lassen ?(


    Ein altes Posting, aber naja;
    Wo? Welche Art von Betrieb macht sowas? Ich habe hier (Wien) diverse Metalldrehereien angerufen, aber die drehen alle nur Schrauben usw.


    Ich hab' hier ca. 20 gerissene Becken (die ich einst bei diversen Bands eingesammelt hatte, als mein Geld für eigene Becken noch nicht reichten)...


    Munch

    Naja, es entstand dadurch, dass ich mit der selben Besetzung manchmal Thrashmetal bzw. mit dem Gitarristen und dem Bassisten Blues gejammt habe, wozu er gar nicht erst eingeladen war, eine gewisse Spannung in der Band. Ich möchte eigentlich nicht, dass er das Gefühl bekommt, ich wolle ihn ersetzen, deshalb halte ich mich sehr zurück. Ich werd' mal schauen, wie er einer DVD gegenübersteht, hat sowieso bald Geburtstag.


    Danke für den Tipp.


    Das kommt davon, wenn man jahrelang keinerlei Kontakt zur Drummingszene
    hat, dann weiß man sowas nicht.

    Servus,


    ich bin Sänger einer Band, jedoch eigentlich Drummer. Genannte Band hat bisher eher primitiven und langsam Metal gespielt, womit unser Drummer keinerlei Probleme hatte. Jetzt, nachdem es einige Personalumstrukturierungsmaßnahmen gab, spielen wir eine Art Hard/Blues Rock (d.h. Maiden meets Chuck Berry), und seitdem gibt es massive Probleme.


    Vorab: Besagter Drummer spielt eine sehr eigentümliche Handhaltung. Für gewöhnlich hebt er beide Sticks, bis sie beinahe senkrecht stehen. Dabei hält die Hand den Stick in etwa wie beim French Grip, also Handrücken senkrecht. Beim Schlag hält er den Stick nur mit Ring- und kleinem Finger, die anderen Finger liegen am Stick nur an. Jede Bewegung erfolgt hauptsächlich aus dem Ellbogengelenk heraus, das Handgelenk ist steif (Rebound wird mehr als nur abgewuergt, er steckt die Sticks fast ins Fell und hebt ihn aktiv wieder ab). Das ist mir immer schon negativ aufgefallen, aber er sagt, er habe es so gelernt. Aufgrund seiner Technik stehen die Tomtoms mE auch extrem schräg (etwa 60° aus der Horizontalen geneigt), da er die Toms von weit unten anschlägt.


    Die Probleme:
    * Er kann keinen Swing spielen. Möglicherweise seiner doch eher verkrampften Spielweise wegen sieht er aus wie eine Gottesanbeterin, die ruckartig nach den Trommeln und Becken schlägt. Feeling kommt dabei keines auf, das ganze humpelt zusaetzlich extrem und es ergibt sich kein gleichmässiger Rhythmus.
    * Schnellere Fills; Bei schnelleren Fills werden die Schläge enorm abgehackt und ungenau, da er die Arme nicht schnell genug bewegen kann
    * Off-Beat-Akzente kann er nicht, zum Beispiel (Maiden-typisch) vorgezogene Crash-akzente. Auch da faellt er sofort aus dem Rhythmus und das Spiel klingt angestrengt.


    Insgesamt klingen auch Grundrhythmen - alá HH 4tel, Snare auf 2 und 4, BD auf 1, 1u, 3 - ungroovig und sehr mechanisch. Er lehnt sich bei etwas schnelleren Dingen (etwas schneller heisst wohlgemerkt, bei etwa 80bpm 16tel mit einer Hand auf der Ride zu spielen) auch zurück und verzieht das Gesicht, es scheint also nicht so, als ginge es ihm sehr gut dabei, da ich selber aber aus der DeathJazz/Fusion/Prog-Ecke komme, ist das vielleicht relativ; ich blaste halt seit 6 Jahren ;) Da ist schnell relativ.


    Klingt meine Annahme, dass die Probleme in seiner Handtechnik begründet sind, plausibel, oder ist das eine ansich weit verbreitete Handtechnik, die ich schlichtweg nie angetroffen habe?


    Hat jemand eine Idee, wie man Ihn sanft dazu bringen kann, diese Probleme zu verbessern, ohne ihm die Rute des Rauswurfs ins Fenster zu stellen? Mit sanftem Druck oder Vorbildwirkung (d.h. ich trommle ihm Dinge vor, die er für unmöglich hält (Shuffle-Hi-Hat mit 4-tel Bassdrum und Backbeat mit den Händen!!...) oder extrem schlecht spielt) hat es nicht funktioniert, aber gibt es vielleicht irgendwelche Übungen, die solche Probleme schnell lösen oder ihm zumindest begreiflich machen, dass er ein fürchterliches Problem hat? Diese könnten wir ihm dann ja nahelegen.


    Danke im voraus für jeden Tipp
    Munch