sehr schön, gefällt mir gut!
Beiträge von theroll
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coole seite!
danke! -
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Original von Kami
Vienner Art Ochestra spielt lieber mit Jojo als mit Thomas Lang. Grund: Jojo hält Time besser,...interessante these.
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das sieht wirklich sehr gut aus!
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Original von KingKiller
Feines Video! Gefällt mir super!Was ich nicht so ganz mitbekomme:
Du spielst ja auch binär mit dreier Verschiebung. Oder raff ich das jetzt nicht?Jetzt meine Frage: 4/4 Takt, 16tel Schläge. Dabei kommt man ja nach 4 3ern auf 4 raus. Was machst du dann?
4*3 =12
12+ 3 +1 = 16
also 5*3 +1 = 16
im beispiel besteht die 3er gruppe aus bassdrum, rechts, links.
die letzte "3 +1" aus bassdrum, rechts, links, BASSDRUM (danach gehts wieder mit der bassdrum von vorn los)
ich hoffe das hilft dir weiter.....
mfg
mr. polo
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Original von werwohl_himself
und zum zweiten, wo gesagt wurde dass ich mich eben bemühen soll, da ich mich sonst zum kaspar mache:
hier kann ich nur wieder sagen: ich hab vids gemacht, weil ich es satt hatte billige drummer (jetzt nich die hier im forum sonder andere) auf youtube zu sehen, die weitaus schlechter sind als ich und ich glaube bevor ich zum kaspar werde solltets euch mal die reinziehen...naja falls ich glück hab entstehen heut wieder neue vids...
also immer locker bleiben...
lg
schaue dir lieber sowas auf youtube an:
http://www.youtube.com/watch?v=W-2Ut3heVKU
http://www.youtube.com/watch?v=PEJM_7BR5Xw
http://www.youtube.com/watch?v=tb9vRKLEw8w
http://www.youtube.com/watch?v=8-zWYmmn2ec
...und dann stelle dir die frage, ob deine videos wirklich zur qualitätssteigerung beitragen...
mfg
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"VIDEO!! DB, Sextolen und Triolen Fill-Ideen"
wobei dein groove ja die alte geschichte mit den 16tel 3er gruppen + akzent ist. wenn du die 1e noch auf der snare ghostest (in deinem beispiel also LL) klingt es noch einen tick geiler.
aber sehr groovige angelegenheit das ganze!!!
mfg
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Original von furio
ja klar, bei rheuma...
du bist mir schon länger suspekt...
tip für dich: geh mal 3 wochen nach new orleans, anständige blues + sauftour,
dann beginnst du vielleicht den unterschied zwischen musik und sport zu erkennen...damit die sache noch "suspekter" wird:
http://mindovermatter.com/deutsch/pdf/03_RheumaBuengner.pdf
(der unterschied zwischen musik und sport? ich glaube ich kenne ihn schon...)
(btw: du studierst doch rechtswissenschaft oder? mir als biopsychologe (http://www-neu.uni-trier.de/index.php?id=322) waren die jus auch schon immer suspekt
)
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Original von Pressroll
[quote]Original von Caschki
Vorallem deinen Fleischkonsum solltest du senken. Meine Mutter hat auch ein leichtes Rheuma und seit dem sie kein Schwein und nur mäßig Käße ißt braucht sie keine Medikamente mehr. Mann ist was man ißt.sehr interessant (besonders mit den purinen im hinterkopf
)!
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Original von Psycho
öhm. theroll
du beziehst dich auf hyperurikämie bzw. gicht, aber nicht auf rheuma. ich hoff du bist kein arztdoch, ich beziehe mich sehr allgemein auf "rheumatische erkrankungen".
(mal davon abgesehen, dass es das rheuma ja so nicht gibt.)nun gut, was dahintersteckt ist folgendes:
purine haben immunologisch relevante auswirkungen.
rheumatische erkrankungen profitieren deshalb sehr häufig von entsprechenden ernährungs-anpassungen.falls es dich näher interessiert folgender literaturtipp:
http://www.springerlink.com/content/njg920680007185l
klar, lässt sich keine erkrankung kurz aus der ferne auf einen stoff hin reduzieren. aber mein anliegen war eben auf die ernährung aufmerksam zu machen, da hier sehr interessante ergebnisse vorliegen.
mfg
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purinstoffwechsel =>ernährung.
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@ drummertarzan: juristisch ist das klar, du bist eigentümer von den becken.
aber ob sich das lohnt, das auszufechten....
ich würde versuchen mich außergerichtlich mit ihm zu einigen...
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DeadEternity: zählt für dich nur der hörbare sound? was würde deiner meinung nach dafür sprechen einen "schlechteren" sound mit weniger elektronik in kauf zu nehmen?
(die band rage against the machine haben übrigens sehr gute statements dazu abgegeben)es geht hier ja um "Schrammel-Blast vs. Trigger-Studio-Blast".
ich persönlich bevorzuge den direkten (natürlichen) "schrammel-blast" weil für mich eben mehr als das bloße soundresultat bei der musik zählt (siehe andere posts [=>methode =>transparenz]).
interessant beim thema finde ich, wo jeder persönlich seine "grenze" zieht (ich z.b. empfinde triggern schon zu entfremdend weil der ton eben nicht mehr aus einer trommel stammt, und die erzeugung zuviel "black-box"-charakter hat), und wie die aspekte des musizierens gewichtet werden....
mfg
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Zitat
Original von wildCHILD
Du nimmst einen blast und tust ihn grundsätzlich als seelenloses Rhythmusmuster ab.lg child
nein, absolut nicht.
wo habe ich sowas geschrieben?
du hast die hier angesprochene problematik noch nicht erfasst.
lese dir mal zum einstieg diese links durch:
http://www2.hu-berlin.de/fpm/popscrip/themen/pst07/index.htm
mfg
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ok, zur transparenz:
wenn du z.b. einen schmerzschrei eines menschen wahnimmst und um die dahinterstehende emotion (und dem real erlebten gefühl des schreienden) WEISST, hat das selbstverständlich eine völlig andere qualität als derselbe schrei aber synthetisch und ohne gefühlserleben generiert.
übertragen wir dieses prinzip auf das schlagzeug:
schnelle schläge, laute schläge usw. lassen rückschlüsse auf den "zustand" des musikers zu. diese rückschlüsse sind kommunikation.
gerade deshalb ist es sehr vielen musikliebhabern wichtig zu wissen WAS hinter einem ton steckt => WIE er entsteht.
(google z.b. mal nach "handgemachter musik" dann stößt du sofort auf begriffe wie "authentisch, direkt, ehrlich" usw. )
TRANSPARENZ ist hierfür unabdingbar.
klar, musik ist auch ohne diese rückschlüsse musik und wirkt, aber die zusätzliche qualität (siehe schmerzschrei) geht zwangsweise verloren.
nun zur methode:
das beherrschen eines instrumentes hat noch mehr aspekte als der bloße musikalische output.
es erfordert jahrelange übung, konzentration, motorische fähigkeiten usw.
wie das jonglieren im zirkus auch.um eben auch diese aspekte menschlicher fähigkeiten der musikalischen methode würdigen und bestaunen zu können ist ebenfalls transparenz von nöten.
=> die methode ist also ebenfalls ein zusätzliches "extra".
wer nun welche facetten und attribute der musik präferiert und wie er sie gewichtet sei jedem selbst überlassen.
tatsache aber ist, dass viele menschen das WIE und "das DAHINTER" der musik interessiert, und beim triggern beginnen meiner meinung nach schon die irritationen...so, ich hoffe nun ist es etwas klarer für dich geworden.
gruß
mr. p.
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Zitat
Original von Hateblaster
Die Transparenz der Tonerzeugung?? Was bitte soll das sein?
Ich fasse Musik als Musik auf und Kommunikation als Kommunikation.Sorry, aber aus solchen halb ausgeführten Argumenten werde ich nicht schlau,roll.vielleicht setzt du dich hin und lässt dir 10 min mehr Zeit, um deine Gedanken auszuführen,dann kann ich sie vielleicht zumindest nachvollziehen.
ohne dir jetzt die frage zu stellen, wie du für dich musik definierst, und welchen stellenwert der mensch dabei hat, hier ein paar links (zur eigentlich sehr alten) problematik (falls es dich tatsächlich interessiert):
http://www2.hu-berlin.de/fpm/popscrip/themen/pst07/index.htm
beste grüße
mr. polo
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Ähm ja das ist durchaus der Fall,aber, es gibt durchaus Leute die gehen auf metal Konzerte um die Band zu hören und nicht nur den Drumsound.
Wenn ich einen guten echten abgenommenen Drumsound hören möchte-tja,dann hör ich mir doch keinen modernen Metal an !
Insofern.....versteh ich deine Frage abermals nicht.[/quote]stimmt, noch hast du es nicht ganz verstanden.
ich sehe es wie du, dass es um den musiker als MENSCHEN und KÜNSTLER geht, und nicht um die bloße technologie oder die reine komposition....
aber was würdest du sagen:
geht es nur um den sound bei der musik? falls ja, bräuchte man keinen musiker mehr auf der bühne. ein playback wäre ausreichend.
falls nein, stelt sich die frage:
was will das publikum dann wenn es menschen beim musizieren sehen möchte?
geht es nur um show und sound?oder aber auch um die METHODE (als kunst) und TRANSPARENZ der tonerzeugung?
ich selbst fasse musik als kommunikationsform auf, und deshalb ist transparenz für mich sehr wichtig.
(triggern folglich schon höchst problematisch, da hier den meisten nicht mehr klar ist woher und wie der ton gemacht wird).
nochmals ganz einfach formuliert:
was macht für dich den reiz eines realen drummers VS drumcomputer (die dynamik ist kein wirkliches problem wenn sauber programmiert) aus?
was ist für dich der unterschied ob die schnelle DB auf einem keyboard gespielt wird oder ein realer drummer mit den füßen aktiv wird?
du schreibst:
"Demos und Projekte mit drumcomp aufnehmen,das ist übrigens bei vielen Gitaristen/songwritern im deathmetal heutzutage gang und gebe und eigentlich gar keine gute Entwicklung."
warum ist das keine gute entwicklung???
verstehst du nun worauf ich anspiele?
mfg
mr. polo
ps: wfd hat erstmal gar nichts musik oder BB zu tun. das ist erstmal mehr spielerei/schlagtechnik/sport als alles andere. aber darum geht es mir hier auch nicht.
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@ Hateblaster:
ZitatOriginal von Hateblaster
Ausserdem ist die GENERELLE Intention des blast beats (gefüllte Notenbar) wie eine Maschine zu klingen.Und Maschinen sind PERFEKT.wenn es deiner meinung nach das ziel ist wie eine maschine zu klingen, warum nimmt man dann keine?
...;
und noch eine frage zum triggern:
meinst du nicht auch, dass der schlagzeug-laie im publikum denkt, er hört das schlagzeug (inklusive bassdrum) welches ihm auf der bühne präsentiert wird, obwohl das ja in wahrheit gar nicht zutrifft ?
Oddjob: von diesen freaks gibt es mehr als man denkt
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@ Hateblaster:
würdest du sowas:
http://www.youtube.com/watch?v=otBWf-B1g-c
noch als BASSDRUM-spielen bezeichnen?
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ich mag diesen durchgeknallten freak wirklich!
hier noch links zur person:
http://www.drummerworld.com/forums/showthread.php?t=12637
http://www.drummerworld.com/wa…drummers/Jeff_Indyke.html