Beiträge von Dough Clifford

    ich hatte auch mal drüber nachgedacht mir das zu kaufen, aber bin mir irgendwie nicht mehr sicher. Bei Thomann gibt es auch einen Testbericht. Da stand drin, dass man die Tiefen bis 100 Hz beim abmischen anheben müsste, damit sie gut rüberkommt (is ja eigentlich nich so optimal, wenn man bei nem Bassdrum-Mic noch extra die Tiefen anheben muss...). Es bestehe zwar ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und es sei leichter zu handhaben (ist kleiner als das D 112 und ist daher leichter in die Bass zu friemeln), aber es sei kein "einfach-reinsteck-und-gut-kling-Mikro", man muss also ein bisschen rumprobieren.


    Das hat jetzt bestimmt auch nich weitergeholfen!?!
    ?(


    Es is wohl ein bisschen auch Geschmackssache. Ich hab keine Erfahrung mit Bass-Mikros, aber habe vom AKG D 112 gehört, dass es Bass-lastiger klinge (und sich da die Geister scheeiden, weil es passieren kann, dass es wummerig klingt), das Shure beta 52 hingegen, hebt den Kick mehr an - is also etwas "knackiger" (und hat präsentere Mitten, die Bässe sind etwas abgeschwächt). Das AKG D 11 würde ich vermuten, wegen der Bezeichnung CCS (Cristal Clear Sound) und wegen der nötigen Bass-Anhebung bis 100 Hz, klingt bestimmt eher Richtung Shure.


    Wie gesagt aber alles Vermutungen.


    Will sich das nich mal jemand, der Ahnung hat hier, von Thomann schicken lassen und nach Test wieder zurückschicken? Kann man ja bei Thomann.

    ich hatte auch mal drüber nachgedacht mir das zu kaufen, aber bin mir irgendwie nicht mehr sicher. Bei Thomann gibt es auch einen Testbericht. Da stand drin, dass man die Tiefen bis 100 Hz beim abmischen anheben müsste, damit sie gut rüberkommt (is ja eigentlich nich so optimal, wenn man bei nem Bassdrum-Mic noch extra die Tiefen anheben muss...). Es bestehe zwar ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und es sei leichter zu handhaben (ist kleiner als das D 112 und ist daher leichter in die Bass zu friemeln), aber es sei kein "einfach-reinsteck-und-gut-kling-Mikro", man muss also ein bisschen rumprobieren.


    Das hat jetzt bestimmt auch nich weitergeholfen!?!
    ?(


    Es is wohl ein bisschen auch Geschmackssache. Ich hab keine Erfahrung mit Bass-Mikros, aber habe vom AKG D 112 gehört, dass es Bass-lastiger klinge (und sich da die Geister scheeiden, weil es passieren kann, dass es wummerig klingt), das Shure beta 52 hingegen, hebt den Kick mehr an - is also etwas "knackiger" (und hat präsentere Mitten, die Bässe sind etwas abgeschwächt). Das AKG D 11 würde ich vermuten, wegen der Bezeichnung CCS (Cristal Clear Sound) und wegen der nötigen Bass-Anhebung bis 100 Hz, klingt bestimmt eher Richtung Shure.


    Wie gesagt aber alles Vermutungen.


    Will sich das nich mal jemand, der Ahnung hat hier, von Thomann schicken lassen und nach Test wieder zurückschicken? Kann man ja bei Thomann.

    Hi,


    A) also die billigste Version ist, denke ich, weil so viel Ahnung hab ich nun auch nicht, folgende:


    wenn du ein apple notebook hast, kauf dir einfach ein Mic mit USB oder Firewire-Anschluss. XLR- und Klinke-Anschluss scheiden aus, weil du da beim apple notebook, noch nen Adapter vorschalten müsstest und ich weiß nicht, ob es sowas gibt (also XLR auf USB/FireWire bzw. Klinke auf USB/FireWire.


    Du kannst dann mithilfe des vorinstallierten apple-Programms Garageband eine Spur nach der anderen aufnehmen. Wenn du willst dann nachher auch noch andere Instrumente. Du hast bei dem Programm 8 Spuren auf dem Laptop (die du aber leider wirklich nur nacheinander bespielen kannst) und eine zusätzliche Spur für Synthi-Instrumente (welche die im Programm als Sounds mitgeliefert werden).


    Problem: Der Sound reicht vollkommen aus, wenn du nur so für dich rumexperimentieren willst. Wenn du ein Demo machen willst kommt es drauf an was du erwartest (einschicken bei nem Label würde ich sowas nicht), um was für sich selbst aufzunehmen (zum üben basteln) wie gesagt eher.


    Bei dem Mikro kannst du dir überlegen, ob du eins nimmst (da musst du halt nach dem passenden Anschluss suchen), dass du für alle drei nacheinander einsetzt oder, ob du drei verschiedene nimmst. Bei letzterem ist bei den 150 EUR aber schnell Schluss, es sei denn du nimmst z.B. die billigsten t.bone-Mikros von Thomann. Die haben allerdings glaube ich alle XLR-Anschlüsse.
    Da kostet ein Shure SM 57 Nachbau nur 35,- EUR. http://www.thomann.de/de/the_tbone_mb75.htm
    Das kannst du, wenn du keine Ansprüche hast auch Notfalls für die Becken nehmen. Ansonsten für Snare auch das CD 55 von t.bone. Für die Bassdrum
    das http://www.thomann.de/de/the_t-bone_bd200.htm kostet 29,- EUR oder http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc300.htm oder http://www.thomann.de/de/the_tbone_bd300.htm


    Für die Hi-Hat und die anderen Becken http://www.thomann.de/de/the_tbone_em700.htm oder http://www.thomann.de/de/the_t…_kleinmembranmikrofon.htm


    Habe die alle aber noch nicht benutzt und kann von daher nix dazu sagen. Sind halt nur sehr günstig, was du man aber bestimmt auch hört. Von dem t.bone bd300 hat mir mal jemand gesagt es sei schlecht verarbeitet und man könne es echt wegwerfen, allerdings ist derjenige auch von einer Studioproduktion ausgegangen.


    Die ganzen t.bone Mics sind im Aussehen den Marken nachempfunden, ob sie aber auch in der Qualität so sind...
    Also du kannst mal einfach bei Thomann die Kategorie Mikrofone anwählen, da kannst du dann immer weiter einschränken in weitere Unter-Kategorien. Dabei werden dir die ORiginale der oben angegebenen zwangsläufig über den Weg laufen.


    Welche mit USB- oder FireWire-Anschluss gibt es glaub ich von Grundig und Samsung http://www.thomann.de/de/samson_q1u.htm das ist nur eins, bitte noch selber weiter suchen.
    Bei der Bass aufpassen! Das Mikro sollte hohe Schalldrücke aushalten (in dB SPL gemessen), oder du stellst es weiter weg von der Bassdrum, dann nimmt der Schalldruck ab.


    WENN du ein Windows-Laptop hast, kannst du, glaub ich, ein Mikrofon mit Klinken-Anschluss benutzen, die sind etwas öfter und billiger (bei Ebay bekommt man die nachgeschmissen) zu bekommen (USB, sollte aber am PC auch kein Problem sein). Ein Aufnahme-Programm könntest du dir aus dem Netz ziehen, da ist das Angebot bei den illegalen Tauschbörsen für Windows (weil sie nunmal verbreiteter sind) größer als für apple-Rechner. Kann sein, dass du einen Adapter 3,5-Klinke auf 2,5-Klinke brauchst.


    B) Schau dich nach einem sogenannten Audio-Interface um, das du an den Rechner anschließen kannst.
    http://www.thomann.de/de/audio_interfaces.html hier kannst du mal selber gucken, was du für dein Geld bekommst und welchen Anschluss du benutzen möchtest. Wähle dann noch nach Preis (aufsteigend) sortieren aus und du siehst wo es anfängt. ... bei 29,- EUR, aber das is wirklich spartanisch.
    (Hieran kann man dann auch die XLR-Anschluss-Mikros ohne Adapter oder so anschließen, gibt aber auch welche, bei denen man Klinke anschließen kann).


    Aber im Niedrigpreissegment, auch nix für hohe Ansprüche; für Test- und Bastel-Aufnahmen reicht es aber, denke ich.


    Wenn du die drei Mikros gleichzeitig aufnehmen willst, aber jedes Instrument einzeln, muss ich nochmal nen Eintrag schreiben.


    ABER WIE GESAGT ICH HAB AUCH NICH DIE TOTALE AHNUNG. Habe mich erst vor kurzem reingearbeitet und dann doch für ein 8-Spur Audio-Interface für 670 EUR deutscher Preis, hab es für knapp 400 EUR über EBay in USA bekommen.


    So, tschuldige den langen Text!

    Zitat

    Original von Slowbeat
    es gab aber auch mal ein ganzes schlagzeug aus glas. ich hatte mal ein buch wo eine abbildung und ein name dazu drin waren. wo das buch abgeblieben ist? keine ahnung.


    du meinst diese ekligen fibreglass Kessel die es mal bei Pearl gab. Das war Plastik und die hatten auch keine Resos (serienmäßig).


    Ich hab nur sehr, sehr wenig Ahnung, aber ich hatte mal das Glück vor 8 Jahren so eins zu sehen, um dann zu wissen, dass mir der Klang gar nicht gefällt, obwohl der Typ, der mir's verkaufen wollte, so ziemlich jede Kesselgröße an seinem Set hatte (das war mir dann damals als Anfänger auch zuviel). Man hat nich sofort gesehen, dass es Plastik war, weil es nen schwarzen Lack drauf hatte, dass sah wiederum cool aus mit der Kesselanzahl.

    noVocals


    also, das is mir schon klar, dass da en Unterschied besteht. Deshalb hab ich ja auch davon gesprochen, dass die Teppiche u.U. die Höhen etwas wegnehmen, es aber nach draußen nix bringen wird. Ich meinte das nur, weil er auch geschrieben hat, dass es in dem Beton-Bunker da scheiße klingt - dann hätt er das wenigstens schonmal angehen können (wenn ihm beim Üben der Klang wichtig ist).

    Habe mir vor kurzem das Presonus Firepod (Audio-Interface) gekauft.


    Hat 8 Eingänge in die du sowohl Mikros (mit den gewöhnlichen XLR-Kabeln) als auch Instrumente (mit den Klinke-Steckern) anschlieeßen kannst. Ja, wirklich. Das haben die so geschickt als Kombi gebaut, dass man ins selbe Loch entweder Mikro oder Instrumente einstöpseln kann und das 8 mal. Die Spuren musst du ja nicht aalle Nutzen.
    Nur kannst du später, wenn du mehr MiKros hast, eben dann dein ganzes Set einzeln abnehmen, oder wenn du mit anderen Mussikern jammst das Teil mitlaufen lassen und einfach vier Spuren für deine Drums und die anderen für die Mitmusiker benutzen.
    Es wird über eine firewire Schnittstelle an deinen Rechner angeschlossen und hat eine Phantom-Speisung. Das heißt die Mirkos bekommen ihren Saft vom Audio-Interface und du brauchst nicht noch irgendwa anderes vorschalten.
    Soweit ich weiß, das einzige Teil, dass es in der niedrigen Preis-Klasse gibt und dass auch 8 Eingänge für Mikros hat (meist bekommt man für das Geldd nur vier oder sogar nur zwei und der Rest geht nur für Instrumenten-Kabel).
    Du brauchst also nur noch:
    - dieses Auddio-Interface
    - Mikros
    - einen Rechner (Laptop oder PC, was auch immer)
    - einen geeigneten Raum und nach und nach gesammelte Erfahrungen bezüglich der Aufstellung deiner Mikros.


    Bei Thomann 679,- EUR.
    Bei ebay aus USA für 350,- EUR (vielleicht auch weniger, Näheres siehe unten bei Preisvorschlag).
    Aus Deutschland gebraucht bei ebay für 500 - 600 EUR.


    http://www.thomann.de/de/presonus_firepod.htm


    Hab es aber bei ebay ersteigert. Man kommt auch wesentlich billiger weg, wenn man eins aus USA ersteigert. Deutsche Angebote geheen meist für 550,- EUR weg. Die aus USA werden meist als sofort-kaufen-Auktion für 599,- US-Dollar angeboten. (Das is ja umgerechnet auch schon billiger - 433,- EUR - als der deutsche Laden-Preis)
    Da solltest du aber noch nich zuschlagen. Ich hab's so gemacht, dass ich ausschließlich nach Sofort-Kaufen-Auktionen mit zusätzlicher Preis-vorschlagen-Option gesucht hab, hab mir dann überlegt, wiebiel ich dafür audgeben will und einen Preis vorgeschlagen, den der Verkaufer angenommen hat.
    Außerdem habe ich vorher ewig (so ein halbes Jahr) Auktionen beobachtet, bei denen man nur bieten und nicht sofort-kaufen etc. konnte. Wenn man Glück hat kommt man da auch mal billiger weg. Aus Frankreich hat mal jemand eins für 400,- EUR Startgebot angeboten. Wäre ja auch ok gewesen, aber ich hab's halt dann doch bei nem US-Händler über Ebay per Preisvorschlag-Option gekauft.


    Ich hab dann 445,- USDollar, also 350 EUR bezahlt. (Naja, plus Versand war ich dann bei 414 EUR, dann kam auf die 350,- EUR noch 16 % Mwst. vom deutschen Zoll dazu). Nächstes mal die 16 % vorher einkalkulieren...


    ACHTUNG:
    - wenn du's aus USA kaufst bedenke vorher, dass neben den Versandkosten (variiert zwischen 39,- US-Dollar und 89,- oder für Idioten bis über 100. UPS is eine der teuersten Versandarten. Am günstigsten meist USPS-United-States-Postal-Service, also, wenn du aussuchen kannst...)
    - bedenke bei deiner Kalkulation, dass noch 16 % Mwst vom Zoll dazukommen.
    - beachte, dass dein Preisvorschlag bindend ist, wenn er vom Verkäufer angenommen wird. Also besser von einem zu niedrigen Preis ausgehen und dann langsam hochfragen, bis er zusagt und es für dich auch noch ok ist. Allerdings stellen manche Verkäufer auch eein, dass man nur einen Preisvorschlag unterbreiten darf. Wenn der abgelehnt wird musst du warten, bis das Teil nochmal neu bei ebay eingestellt wird, oder es vergessen und weitersuchen.
    - Wenn du den Artikel aus USA bestellt hast, warte mit dem Geld-Überweisen (egal ob via paypal oder über deein Bankkonto) ein bisschen auf einen günstigen Wechselkurs. Als ich ersteigert habe, waren es 414 EUR (inkl. Versandkosten), dann war irgendein Bombenattentat und der Kurs hat gewackelt, dummerweise hab icch dann bezahlt und hab 421 EUR bezahlt.
    umrechnen kannst du hier http://www.waehrungsumrechner.de/
    oder nach der Auktion in deinem ebay Konto unter "ich habe gekauft" wird in Klammern der EUR-Preis unter dem Dollar-Preis angezeigt.
    - Das Teil hat dann natürlich einen US-Netz-Stecker mit 110 V, statt 220 V. Deshalb musst du dir für 5,- EUR noch nen Adapter (auch Spannungswandler, Wandler, Trafo genannt) ersteigern (auf Watt-Zahl achten, dass Teil braucht 45 W. Hab sicherheitshalber einss mit 85 W genommen). Es muss ein sogenannter Step-Down Spannungwandler sein, gibt's aaber auch in beide Richtungen, dann kanst du ihn auch benutzen, falls du mal deine deutschen Geräte in einem amerikanischen, englischen, irischen oder spanischen Hotelzimmer anschließen, wenn du mal auf Reise bist, bla bla...)


    Entschuldigung für diesen redseligen, sprich episch langen Text

    Naja. Es wird zwar nich viel bringen, aber wenn du alte Teppiche hast oder schwere Gardienen (beides an die Wände und unter dein Schlagzeug), dann kannst du damit zumindest mal die Höhen etwas wegnehmen, sollte dann drinnen klein bisschen besser klingen, ob's draußen was bringt... eher wenig. ausprobieren. Es is zumindest kostenlos.
    Aber wirklich nur ne Notlösung,...

    @ matzdrums und paiste


    ja, aber damit man die 5 threads nich zusammensuchen muss und die Tests nur so zusammengetröppelt kommen, soll es ja ne EXTERNE Seite geben. Spart Zeit und man kann Tests zu gleichen Mics oder gleichen Anwendungsbereichen zusammenstellen.


    Ich selber kann aber keine Seiten basteln; kann es aber auch verstehen, wenn sonst keiner Lust dazu hat. War nur mal so ne Idee.


    Die hier http://www.mikrofon-vergleich.de/ gibt's bereits, aber nur mit jeweils einem Beispiel (von einem User) zu jedem Mikro und auch keine Drum-Anwendungen.


    Die "Hörtests" kann man hier einsehen:
    http://www.mikrofon-vergleich.…rofon_test_vergleich.html


    das mit dem Gesang is halt etwas für die Katz und die Gitarren sind zwar nicht so schwankungsanfällig, aber trotzdem, naja...


    @ paiste: Danke für die Zusammenstellung.

    @ pearl_paiste


    wegen dem Problem, dass Mikros immer anders klingen je nach den äußeren Gegebenheiten, hab ich ja an ne extra SEITE dafür gedacht. Da kann man dann versch. Samples zu ein und dem selben Mic zusammenstellen und sich selber überlegen, was man nun davon halten soll und man hat ja dann die Möglichkeit abzuwägen, ob's nu wirklich am Mikro oder am Mischpult oder sonst was liegt.


    Außerdem, wenn man fünf unterschiedliche Mikros miteinander vergleicht, weiß man doch zumindest, welches von denen bei einer Scheiß Voreinstellung wie klingt und wenn man das gleiche dann nochmal hat mit anderen Einstellungen, weil sich jemand gedacht hat er versucht es auch mal mit den gleichen fünf Mics und wählt vielleicht eine andere Mikro-Position, dann hat man ja auch wieder ein Kriterium nach dem man sein Urteil relativieren kann. (Klar ein Mic, das bei einer scheiß Einstellung zumindest ein bisschen besser geklungen hat als die anderen, muss noch nich das tollste sein; aber wie gesagt einfach mit den gleichen Mics, aber anderem Versuchsaufbau nochmal und dann vergleichen).
    Es müsste halt auch immer dabei stehen, welches Equippment, was für Einstellungen, welche Positionierung, (welcher Raum... ok das is lächerlich, aber...) naja usw.

    Hallo,


    hat nich irgendjemand mal Lust (und Zeit) ne externe Seite zu basteln auf der die Leute ihre Mikro-Test-Aufnahmen einstellen können oder auch ihre Erfahrungen im Vergleich einiger mics niedertippen können. Dann hätt man mal alles gebündelt und könnte es auch nach Verwendungsbereichen, Marken oder ssonst was sortieren.
    Man müsste halt schon drauf achten, ob die Aufnahme-Beispiele überhaupt was aussagen. (ich mein, nich dass man sich dann irgendwelche Klick-Geräusche anhören kann, die klingen, als hätte jemand mit nem Bleistift auf ne Fensterscheibe getippt)


    Ich fand den Snare-Mikro-Vergleich von Hille ziemlich brauchbar.
    http://www.drummerforum.de/for…d.php?threadid=20813&sid=