• naja, setz mal 5 erfahrenen drummern einen song ohne drumspur vor und lasse sie einen drumpart dazu bauen und spielen.
    das wird fünfmal unterschiedlich sein, weil jeder seine persönliche vorstellung davon hat, wie das schlagzeug dazu gespielt werden soll.
    ich weiss nicht was daran nicht zu verstehen ist.

    Satellite of Love

  • Ich kann Seppel voll und ganz verstehen. Weiterhin kann es mir selber egal sein ob meine von mir gehörten Bands irgendwelche anderen erstmal kopieren mussten um zu ihren Stil zu finden. Da hat jeder einfach verschiedene Art und Weisen, ich habe ihn meinen Leben noch nie einen Playalong oder ein Cover gespielt sondern vom Anfang an meine eigene Ideen und Vorstellungen umgesetzt. Ich schreibe meine eigenen Songtexte über die Sachen die mich bewegen, komponiere meine eigenen Songs und spiele meinen Drumpart ein. Inspiriert ist das von niemanden, vielleicht klingt etwas ungefähr wie diese und jene Band, das ist aber unbeabsichtigt. Da mein Schlagzeuglehrer gleichzeitig Lehrer der Harmonik ist, ist man dafür dann auch doppelt dankbar.

  • Ich finde es sehr erfrischend auch mal Lieder zu covern und dann wirklich zu versuchen das Feeling des Originalsongs nachzuspielen, und zwar so wie das Original auch klingt, also klassiches Covern
    So greift man die ein oder andere Idee auf, auf die man vielleicht nicht gekommen ist, und erweitert so sein Repertoire


    Im Gegensatz dazu, sollte man nerülich in der Lage sein, seinen eigenen Stil in Songs einzubringen. Wichtig ist im Endeffekt ja nur, dass man fühlt was man spielt, und dass man andere dazu bringt ähnliches zu fühlen

  • naja, setz mal 5 erfahrenen drummern einen song ohne drumspur vor und lasse sie einen drumpart dazu bauen und spielen.
    das wird fünfmal unterschiedlich sein, weil jeder seine persönliche vorstellung davon hat, wie das schlagzeug dazu gespielt werden soll.
    ich weiss nicht was daran nicht zu verstehen ist.

    Buff zack buff buff zack gegen buff buff zack buff buff zack?


    Ich weiß ja nicht, in was du so für Bands spielst. Aber in der Klasse wo ich mich bewege gehts darum tight zu sein. Nicht darum einen "krassen Drumpart" zu bauen.

  • Buff zack buff buff zack gegen buff buff zack buff buff zack?


    Ich weiß ja nicht, in was du so für Bands spielst. Aber in der Klasse wo ich mich bewege gehts darum tight zu sein. Nicht darum einen "krassen Drumpart" zu bauen.


    Krasse Drumparts sind vielleicht sogar für manche erheblich einfacher zu bauen als einen soliden und tighten 4/4 aufs Parkett zu zimmern. Ich hab zumindest schonmal gesehen, dass der selbe »Rosanna« besser getrommelt hat als »Highway to Hell« und irgendwie glaub ich nicht an einen Einzelfall.

    Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!

  • Zitat

    Ich weiß ja nicht, in was du so für Bands spielst. Aber in der Klasse wo ich mich bewege gehts darum tight zu sein. Nicht darum einen "krassen Drumpart" zu bauen.


    allein das dymamische verhältnis zwischen hh bd und snare ist bei jedem menschen unterschiedlich.
    es geht nicht um krasses zeug. es geht um eine viertel oder achtel note hier und da.
    und jeder fühlt musik anders. wenn ich spüre, das da ne fette 4 hingehört, muss das für den kollegen nicht so sein.
    das sind eben die persönlichen unterschiede.
    ein stück musik aufzufassen und zu verarbeiten hat immer mit der eigenen persönlichkeit zu tun.


    dafür brauchst du nicht mal tight spielen.
    schöner ists natürlich schon.


    und wo ich spiele ist hier: http://www.unionjacker.de


    keine krassen drumparts, aber hoffentlich einigermassen tight.

    Satellite of Love

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