Beiträge von Ruby
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Zitat
Wenn ich mir dein Avatar-Bild so ansehe, habe ich den gaaaanz leisen Verdacht, dass du nicht 1000-prozentig objektiv bist!
Hi,du brauchst keine Angst haben, für seinen Zweck würde ich das td-10 oder sonst ein Drum-Modul vorziehen, das die Sounds und vor allen einen internen Sequencer hat. Er will will Drum-Loop´s mit Percussion. Was ist daran falsch ein günstiges älteres Gerät zu kaufen , dass noch viel mehr Möglichkeiten bietet?
Mit dem Sampler kannst man das sicherlich auch, aber dazu musst du erst einmal einen Drummloop haben, den noch auif die richtige Geschwindigkeit bringen und dann noch gucken das du mit dem Sample synchron bleibst. Das ist alles nicht ganz einfach und teilweise problematisch. Ich denke bis er die Sample erarbeitet, auf den Sampler gebracht und die Pads konfiguriert hat, hat er die Seq. auf einem Drum-Modul dreimal eingespielt.

Gruß Ruby
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Zitat
Ich habe ab allen Pads die Empfindlichkeit etwas zurück genommen.
Hi,ja, da hast du Recht. Das ist mir auch gleich aufgefallen. Ich musste alle Instrumente anpassen. Die Dynamik-Stufen haben sich spürbar erhöht. Dann noch viel Spaß damit

Gruß Ruby
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Hi,
Na dann viel Spaß!
Gruß Ruby
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HI,
alle großen Module und deren Pads von Roland haben die Trigger in der Mitte und keiner hat damit Probleme. Ich auch nicht.
Und gerade der Thread weiter geht es um ein PD-120 Pad. Das ist der Vorgänger vom PD-125. Dann ließ mal hier und viel Spaß damit.Der Mitten-Trigger macht überhaupt kein Problm. Wenn dir das PD-125 zu teuer ist, nimm das PD-120. Das ist günstig zu bekommen und hat fast die gleichen Eigenschaften wie das 125er. Ich habe selber noch zwei PD-120 PAd im Einsatz.
gruß Ruby
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HI,
da muss ich mal klar wiedersprechen!
Ein Sampler ist dafür absolut das falsche Gerät! Ein Sampler hat keinen Click und somit müssen dafür immer Kompromisse eingegangen werden! Und ohne Klick wird er es schwer haben im Groove zu bleiben.
Das ganze lässt sich wirklich sehr einfach mit dem TD-10 und den internen Seq. lösen. Das schöne am internen Seq., er hat gleich den Click auf den Ohren und kann sogar noch ohne Probleme die Geschwindigkeit beeinflußen. Also einen großen Daumen für das TD-10

Nur, da du natürlich keine Ahnung hast, wie das ganze funktioniert, must du dich in das Gerät erst einarbeiten. Wenn das Handbuch dabei ist, sollte das ganze ziemlich schnell gehen. Also, eigentlich drückt man auf den Aufnahmeknopf spielt ein/zwei Takte, Loop das ganze und fertig! . Ja, das geht auch auf dem TD-10!
Wenn du es noch intensiver betreiben möchtest, kannst du über Midi-Programmierung noch mehr damit anstellen.
Wenn das TD-10 um vieles billiger ist als das SPD-S nimm es! Da hast du ein tolles Gerät für wenig Geld. Sicherlich ist keine tdw-1 drinnen, sonst wäre es nicht soo billig.
Gruß Ruby
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HI,
selbstervändlich triggert der Rim um das ganze Pad, aber das Anspruchverhalten kann bzw. wird sich verändern, je weiter man vom der Buchse entfernt ist. Wenn´s rundherum gut funktioniert ist es Prima. Aber man sollte das auf jeden Fall Wissen, wenn ältere Pads nicht so funktionieren wie sie eingentlich sollten. Zumal Roland noch explizit darauf eingeht. Siehste es waren 60°....
Gruß Ruby
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Ruby: Gilt das mit der Richtung des Anschlusses auch für das PD-125? Und meinst du mit dem Anschluss die Klinkenbuchse für das Anschlusskabel (diese sollte dann zu mir weisen?)
Hi,
Nein, das gilt nur bei dem PD-120 Pad. Ja ich meine die Klinkenbuchse am Pad, das sollte in deine Reichtung zeigen. Da der Rimtriger nur links und rechts (ich glaube 45° abweichend der Buchse) optimal funktioniert.Das dein Pad schon beim anzählen triggert ist fast unmöglich. Da stimmt etwas grundsätzlich nicht. Im Forum gibt es ein paar Triggerexperten. Mach dazu am besten einen neuen Thread auf, denn hier geht es um das PD-120.
Gruß Ruby
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Hi,
ich hatte das schon zu Beginn geschrieben, es gibt fast keine Unterschiede zwischen PD120 und PD125. Klar ist auch das es Dual-Pad ist. (Monopad, so ein Quatsch) Aber eines muss man bei diesen Pads beachten. Der Anschluß sollte im in die Richting der Person zeigen, da sonst die Rim-Trigger sonst nicht einwandfrei funktionieren. Das PD120 hat keine 100% rundum Rim-Triggerfunktion. Das steht aber auch in den Beschreibungen von dem Pad. Wenn man das beachtet, funktioniert das PAd einwandfrei.
ZitatDas Spielgefühl im allgemeinen ist natürlich viel angenehmer - man muss schlicht & ergreifend nicht mehr "zielen", um meine Snare zu treffen
Reden wir alle vom dem Gleichen
Das PD-120 und das PD-125 sind beide gleich groß! 12 Zoll!ZitatDa ich gerade dabei bin noch eine Frage: Das PD-125 ist derartig sensibel, dass es beim Einzählen zu einer Nummer immer mitreagiert, ich muss nahezu über meinem Kopf (!) einzählen, damit der Sound des Pads nicht ausgelöst wird!? Ich habe schon versucht, an Treshhold und an ??? (fällt mir eben nicht ein) zu drehen, bis dato jedoch ohne wirklichen Erfolg
Das hat nichts mit dem Pad zu tun. Überprüfe deine Triggereinstellungen an deinem Modul. Hats du überhaupt das richtige Pad an dem Triggereingang ausgewählt.Gruß Ruby
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Hi,
ich habe noch zwei PD-120 an meinem Set (td-20) als Tom3 und Tom4. Ich sah keinen Grund diese gegen die aktuellen Pads zu tauschen.
Gruß Ruby
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Hi,
kan drummertarzan nur bestätigen. Mach einen Factory Reset und wenn das nicht klappt Roland kontaktieren. Dein HH ist nur einige Tage unterwegs und das mit der Garantie sehen die wirklich nicht so genau, wenn das Problem ein technisches Problem ist.
Gruß Ruby
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Hi,
das hatte ich vergessen zu erwähnen. Bie mir lag auch die englische / chinesiche Doku bei. Kurzes Mail an Roland und schon wird das Handbuch nachgeschickt. Hat bestimmt nichts mit verarsche zu tun, wenn die Verpackungsfirma ein falsches Handbuch einpackt. Aber alleine an den Bildchen weiß man doch genau wo´s lang geht

Gruß Ruby
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Hi,
dann viel Spaß mit deinen Samples und dem Sampler.
Gruß Ruby
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HI,
ja das geht. Man kann größere Karten auf 512 MB prtitionieren. Aber trotzdem muss die Karte von Sampler unterstützt werden. Aber die Karten über 2 GB werden trotzdem nicht immer erkannt.
Gruß Ruby
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Hi,
aber einfacher und billiger geht es für´s erste über die Midi-Schnittstelle. Klar brauch der Laptop einen Midi-Eingang. Da ist natürlich eine externe Soundkarte notwendig, die einen Midi-Eingang hat.
Dann Modul-Midi-Out an Laptop-Midi-In.So und nun mit SW die Midi-Noten verarbeiten und Sounds zuordnen.
Gruß Ruby
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HI,
wenn du die Karte hast, versuche es einfach. Wenn du es genau wissen willst, schreibe am besten ein Mail an Roland. Die wissen genau welche KArten funktionieren und nicht.
Gruß Ruby
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Hi,
ZitatSelbstverständlich werde ich vor einer endgültigen Entscheidung aber noch ausführlich selber testen.
das sollte auch jeder tun! Letztlich soll der eigene Eindruck ausschlaggebend sein.
Dann viel Spaß beim testen!
Gruß Ruby
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Hi Kai,
mit der Karte hast du jetzt 100 Kits anstatt 50 Kits zur Verfügung. Das ist schon mal was! Ich vermute, dass du kein Backup per Midi zum laden bekommst aber bei einem ausgewählten Backup wird man sicherlich die einzelnen Kits per Midi anwählen können. Denn nichts anderes macht das Modul mit seinen Schalter.
D.h. das Backup sollte zuvor ausgewählt sein, (dauert 1-2 Sekunden) und dann kann der Miditemp die einzelnen Kits von dem Backup abrufen. Um ganz sicher zu sein, und wenn die die 100 Kits nicht reichen, solltest du vielleicht bei Roland nachfragen. Die sind mit den Antworten ziemlich schnell. Und was soll´s, wenn es nicht geht, lädst du in der Pause eines deiner Backup´s mit den nächsten 100 Kits die der Seq. abrufen kann.
Hast du tolle Keyboarder, das muss ich alles alleine machen. Meinem Keyb´s muss ich nach 10 Jahren noch sagen wo er die Midi-Kabel einstöpsel soll.....

Gruß Ruby
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Hi Bernd,
ich werde sicherlich nicht alles in die Tonne kloppen und von vorne beginnen, aber ich werde mir ein paar neue Kits basteln und diese ggf. austauschen. Vielleicht auch nur ein Instrumententausch (Snare, Tom). Es sind wirklich ein paar gute neue Snares dabei, die sich sehr gut anhören. Im Prizip können jetzt 10.000 Kits erstellt werden, die man direkt anspielen kann.

CrossStick
Die Sounds werden tatsächlich weicher, wenn der Schlagintervall zunimmt. Das ist bei allen Instrumenten so. Ob das jetzt jedem ausreicht, kann ich nicht beurteilen aber man hört einen klaren Unterschied.
Deine dritte Frage verstehe ich leider nicht. Was meinst du da genau?Gruß Ruby