Beiträge von Ruby

    Hi Peter


    so etwas liest man gerne, vielen Dank! Super Einstieg von Dir, da du dich mit dem Modul auch ausgiebig auseinander gesetzt hast! Respekt an Dich!


    Kai hat es schon geschrieben. Eigentlich müsste das TD-12 ein Kit-Volumen haben. Über diese Einstellungen kannst du die Gesamtlautstärke eines einzelnen Kit anheben/absenken. Als nächstes prüfe ob du bei einigen Kits den Master-Effekt aktiviert/deaktiviert hast! (Wenn es da beim TD-12 gibt).


    Monitorbox
    Ich habe eine 15 Zoll Dynacord (Typ weiß ich nicht grad nicht) Monitorbx und eine Bell 300 Watt Endstufe im Rack. Damit kam ich immer klar und habe wirklich einen guten Sound. Habe ich per Zufall gefunden, weil ich zu zuvor immer bei den Aktivboxen die Hochtöner zerschossen haben. (Soundspitzen)



    Dann noch viel Spaß mit dem TD-12




    Gruß Ruby

    Hi,


    Zitat

    Ok - dann scheint das ja wohl doch zu gehen. Mein Fehler - ich schau nochmal im Handbuch nach...


    Klar, das geht, schau auf Seite 69, links unten.


    Zitat

    Achja, Du scheinst Dich mit dem Modul gut auszukennen - kann man die Chain's am Modul umbenennen?


    Klar, du wählts Chain und dann die Funktion "Name" (F5)



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    Was meinst Du denn mit Virtualisierung? Das ganze Kit auf nem Rechner emulieren? Aber wozu? Du kannst doch auch alles per MIDI machen, oder nicht?


    Genau, das ganze Set auf dem Rechner und all seinen Parameter auf einen PC zu visualisieren. Warum? Klar, um eine bessere Übersicht und eine bessere Barbeitung der einzelnen Instrumente zu haben. Ohne spezielle Software kann man mit den Midi-Informationen nichts anfangen. So eine Darstellung ist doch viel übersichtlicher als da kleine Display am TD-20. Zumal alle Parameter und alle Einstellungsmöglichkeiten direkt zur Verfügung stehen würden.


    Nicht umsonst hat Emagic hunderte von Midi-Instrumente über die Midi-Schnittstelle auf den PC dargestellt, da man am PC (jetzt Mac) direkt Zugriffe auf alle Parameter hat.


    Gruß Ruby

    Hi,


    Emagic hatte schon für das TD-10 mit der Sounddiver ein Tool, wo alle Einstellungen/Parameter softwaremäßig per Podi oder Regler ausgewähltund bearbeitet werden konnte. Das ganze war wie ein Mischpult aufgebaut, jedes Instrument wird als einzelner Kanal dargestellt. Das war damals wirklich eine sehr gute Sache. Das gibt es sicherlich noch heute, (und verm. auch für das TD-20) aber Emagic-Software steht nur noch den Mac-Usern zur Verfügung.


    Das Modul wird mit beiden Midi-Schnittstellen (In und Out) am PC angeschlossen. Daher konnte man in Real-Time die einzelnen Instrumente super bearbeiten/modelieren. Daher kommt meine Frage. Wenn du so etwas machen möchtest, geht das nur so. Emagic hatte seinerzeit schon hunderte von Midi-Instrumenten visualisert, daher ist das Thema nicht ganz neu.


    Zitat

    Seitdem ich jetzt gemerkt habe, wie einfach man MIDI daten von- und ans TD20 senden kann, hab ich mein vorhaben, das Roland Pattern Format zu wandeln aufgegeben.


    Das hätte mich auch gewundert!


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    wie editierte Kits von einem Backup ins andere zu übertragen geht so mit dem Modul nicht. Was für ein Unsinn!


    Klar funktioniert das! Du wählst die Copy-Funktion / Kits und sagst welches Set (von welchen Backup) kopiert werden soll.
    Die Kopier-Funktion ist sicherlich ausreichend, was das Modul unterstützt. Du kannst dir von allen Backup´s die Set-Liste zusammen kopieren. Was nicht so ganz einfach ist, eine einfach Bearbeitung der Chain´s. Da es nur Insert und Delete gibt, ein change und remove wäre auch hier von Vorteil. Aber das ist für mich kein Manko.
    Was aber total vergessen wurde, ist das Kopieren von Effekten! Wenn du ein Instrument kopierst, werden die Effekte nicht mit kopiert!


    Interessanter finde ich dagegen die Virtualisierung eines Sets, deren einzelnen Instrumente und all deren möglichen Parameter in Realtime. Das wäre eine Herausforderung und ist sicherlich nicht ganz einfach.


    (td1, td2...)
    Das hat sich erledigt. Das sind meine eigenen Backup´s die ich selber umbenannt hatte.



    Gruß Ruby

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    nee das nächste (gute) vernünftige ist 1,5 - 2 Std entfernt.


    Hi,


    ohne antesten geht natürlich nichts. Es kann noch so viel geschrieben werden, letztendlich musst du dir deine eigene Meinung bilden. Und das geht nur mit antesten.


    Gruß Ruby

    Hi,


    gute Arbeit. Ist sicherlich einfacher so die Chain´s zu verwalten. Es gibt aber nicht nur td0 Dateien. Auch die Backup´s sollte man auswählen können. (td1, td2, ...)


    Mit was programmierst du das ganze? Wie hast du vor die Parameter zu programmieren? Td- Dateien auslesen, oder direkt über die Midi-Schnittstelle in Echtzeit die Parameter zu bearbeiten?



    Gruß Ruby

    Hi,


    so viel ich weiß kann man den Klick am TD-9 nicht routen. Der Klick ist immer auf den Phones un den Outs Das Ist für ein Übungs-Set eigentlich nicht schlimm, kann aber später etwas etwas umständlich und ärgerlich werden.


    Gruß Ruby

    Hi,


    ich spiele mit ganz normalen Promark 2B Holzsticks (Holz-Tips) und das seit zig Jahren. Sicherlich sind da ein paar Gebrauchspuren drauf. Aber mein 120er-Pad ist auch schon über 10 Jahre alt und ich spiele immer noch mit dem ersten Fell! Für die BD ist Holz oder Plastik sehr gut geeignet. Man sollte nur nach einem viertel/halben Jahr das BD-Pad etwas drehen, damit der Beater nicht doch irgendwann das Fell durchschlägt.


    Gruß Ruby

    HI,


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    Nehmen wir an, die Dynamik geht von 0 -100 % - das E-Drum bildet aber nur von 5% bis 75% ab - dann ist es doch egal, ob diese abgebildeten 70% nun in 127 oder in 1000 Schritte unterteilt sind - der Dynamikbereich ist 70% und nicht 100% - und Gitarristen, die mit 11 sogar eins lauter spielen können.....


    Zitat

    Und wenn es leise zugeht - dann klackern die Pads, aber es kommt noch nichts


    Kann ich leider nicht nachvollziehen, auch das spielen in kleinen Club-Gigs nicht. Das ganze wird jetzt hier aber wirklich ziemlich subjektiv. ABER Drummertarzan hat jeden zu einen Vergleichstest eingeladen! Das ist ja mal eine Wort!


    Gruß Ruby

    Hi,


    jetzt muss ich auch mal was schreiben. Man kann doch nicht die Midi-Stufen mit den angegebenen internen Dynamikstufen von ddrum vergleichen. Ein ddrum hat ebenfalls nur 128 Dynamikstufen, wenn die Sounds per Midi abgerufen werden! Wer sagt denn eigentlich, dass Roland intern nur 128 Dynamikstufen hat? Niemand, nur das Midi-Protokoll kann nicht mehr als 128 Stufen. Es spielt daher überhaupt keine Rolle von welchen Instrument gesprochen wird. Wenn ein Instrument über eine Midi-Schnittstelle angesprochen wird, hat man max 128 Midi-Noten für die Dynamik. Alles andere sind reine Vermutungen, wie viele Dynamikstufen die Geräte intern haben.


    Broadkaster82
    Tut mir leid, dann ist dein Monitor zu leise, dass ein anderes Instrument auf der Bühne lauter als mein E-Drum ist kann ich nicht bestätigen. Aber es soll ja wirklich Gitarristen geben, die ihre Gitarre ja noch nie auf einer Bühne gehört haben :Q


    Gruß Ruby

    Hi,


    du brauchst einfach einen Softwarsequencer, der in der Lage ist, den Midi-Dump aufzunehmen. In diesen Dump sind alle deine Sets (Einstellungen) und Pattern enthalten Ebenso Triggerbank usw. Diesen Dump kannst du dann mit anderen TD-12 Usern tauschen, solange du die Kits selber erstellt hast. Wenn man die Dumps untereinander tauscht, sollte man nach dem einspielen die Triggerbänke überprüfen ob das alles noch stimmt.



    Gruß Ruby

    Hi,


    das von mir beschriebene funktioniert so ohne Click. Das schöne daran ist, dass du die Lautstärke für dich individuell anpassen kannst. Dann ist es möglich acuh ohne Click zu spielen. Wenn du natürlich nur Flächen-Sounds hast, wird das nicht gehen.


    Gruß Ruby

    HI,


    das SPD-S hat keinen Sequencer.


    Was das roten betrifft, nimm einfach den Phones-Out vom SPD-S und geh damit in den Mix-In vom Drum-Modul. Zumal du von Mix unabhängig bist und du dir die Lautstärke über den Mix-In regeln kannst. So mache ich es auch.


    Gruß Ruby

    Hi,


    der Bulk-Dump ist ja eine Sicherung. Die 512er - Speicherkarte ist noch zu älteren Roland-Produkten kompatibel. Daher kann es schon seine, dass es noch mehr von diesen Karten gibt.


    Gruß Ruby

    Zitat

    je nach dein quantisierungs bzw. rastereinstellungen verschiebt der cubase-editor übrigens tatzächlich die einzelnen events, das ist gewollt. will man nichts zeitlich verschieben sondern nur selektierte events transponieren hilft die richtige tastaturkombination, beim schubsen mit der maus landet man idr. einfach woanders.


    Hab ich mir´s doch gedacht. Solche elementare Themen sollte man bei Benutzung dieser SW schon wissen!


    Gruß Ruby

    Hi,


    schau dir mal mein Midi-Tut an. Vielleicht findest du etwas. Ansonsten musst du dir einen Midi-Konverter in Cubeas basteln. ( bsp. A#5 = C1) Wenn du C1 versendest, sollte auch C1 ankommen. Wenn das nicht so ist, stimmt bei dir in den Cubase-Einstellungen etwas nicht. Was mich wundert, dass sich die Midinoten beim kopieren um Millisekunden verschieben. In Cubase gibt es sicherlich auch die Funktion Noten verschieben. Dabei werden alle Mididaten einer Note markiert und an die richtige Note verschoben.


    Gruß Ruby