Beiträge von -Marlow

    moin,


    ich würde an deiner stelle schauen, den blutzuckerspiegel vor proben und gigs etwas erhöht zu halten.
    eine unterzuckerung kann sowohl die konzentrationsfähigkeit als auch die motorischen fähigkeiten beeinträchtigen. je nach stärke de runterzuckerung kann das soweit gehen, dass du entweder nicht mehr weisst wo die 1 ist, sie nicht mehr sauber triffst oder gleich vom hocker fällst (;-), wenn du die anzeichen für eine unterzuckerung durch die aufregung des gigs übersiehst.
    der erhöhte blutzuckerwert gleicht sich entweder durch die körperliche betätigung selber wieder an, oder aber du korrigierst den wert manuell wieder nach unten.
    ansonsten is schon alles gesagt worden.


    gruß marlow

    Hallo liebes Forum, ich habe jetzt bereits einige Seiten
    durchforstet aber leider noch keine Hilfe/Lösung bezüglich meines "Problems" finden können.




    Ich würde gerne meine 6,5" tiefe Pearl Free Floating auf 3,5" umbauen. Material und Kessel sind vorhanden. Mein Problem ist folgendes: Wie löse ich die Lugs ohne dass das Chrom eine Macke abkriegt?
    Momentan tendiere ich zu einer Zange mit Schutzbacken. Hat jemand eine bessere Idee?
    Danke schonmal für Vorschläge.

    Quelle: amazon.de


    Die 1985 von Prince geschaffene PopFunk-Gruppe »The Family« widerbelebt sich
    selbst nach einem guten Vierteljahrhundert! Wie nicht anders zu
    erwarten, hat der Meister aus Minneapolis seinen einstigen Gefolgsleuten
    erstmal die Namensführung verboten, weshalb sich die neue/alte Gruppe
    aus Susannah Melvoin (voc), Eric Leeds (sax), Jellybean Johnson (dr) und
    St.Paul (g, voc) raffinierterweie fDeluxe nennt.


    The Family hatten 1985 jediglich eine LP veröffentlich.


    Hoffe das hilft weiter.

    ich hab mich auf kein spezielles bild bezogen, sondern auf folgenden beitrag von max:

    Es gibt tatsächliche Modelle, wo die Abhebung extrem schief montiert wurde, bzw. die Löcher so groß sind, dass sich diese verdreht. Modell von 2004 sind allerdings wohl sehr gut gebaut.

    ich hab mal ein foto gemacht und hoffe es hilft weiter. danke schonmal für die hilfe.

    hi,


    ich habe eben festgestellt, dass bei meiner brady die abhebung auch leicht schief montiert is, d.h. nicht die seite wo die abhebevorrichtung sitzt, sondern die gegenüberliegende.
    hat dass irgendwelche auswirkungen auf den sound oder is das nur n schönheitsfehler.
    ich hab nämlich das gefühl, dass die ansprache der snares nicht so genau is.


    hat jemand erfahrung mit einer erfolgreichen reklamation gemacht? problem dürfte sein, dass ich die snare gebraucht erstanden hab. baujahr ist 2007.

    evemtuell würde es auch was bringen den pegel der mp3s am pc zu erhöhen. also die grundlautstärke. also keine ahnung ob ich mich fachlich richtig ausdrücke, aber eventuell is ja auch die grundlautstärke zu niedrig. mit dem programm mp3 kann man die glaub ich erhöhen.

    Zitat
    Zitat

    das ist der beste satz den der thread erfahren hat und erfahren wird.
    alles andere ist kleinscheiss und gewäsch und lächerlich.


    spam raus und der server arbeitet wieder.
    jaja, nur wohin damit.


    jedes forum ist so gut wie seine user es zulassen.

    hmmm ...manche denken scheinbar immer noch das "rock" was mit einer unflätigen ausdrucksweise und ebensolchemm benehmen zu tun hat.


    ich finde wenn man ordentlich nach einer meinung fragt, hat man auch eine ordentlich formulierte meinung verdient ...der ton macht schliesslich die musik!!! (und ich red hier nicht von dem youtube video)


    zu haumiblau: für 1 1/2 jahre find ich es auch sehr ordentlich getrommelt. allerdings geb ich einigen recht dass dir noch diese gewisse rockattitüde fehlt. ein freund hat mal gesagt, dass wenn man lieder von pink singt, man immer auch ein bisschen von ihrem wesen in sich haben muss, ansonsten wirds nie wie pink klingen. ich denk dass is bei dir auch so. der drummer des originals ist ja ein sehr physischer drummer und das hört man auch ...da sollteste noch dran arbeiten. und an deiner schneidetechnik ;-p


    achja ...die qualität eines forums ist auch immer von der toleranz seiner user abhängig! von den umgangsformen ganz zu schweigen ...

    ... ja da pflichte ich einigen meiner Vorredner bei.


    Ein extrem langweiliges und nichtssagendes Interview.
    Es macht sich zudem immer schlecht, wenn der Interviewer der Zielperson 2 mögliche Antworten schon in der Frage vorgibt.
    ... a la ...ist das für dich eher so oder siehst du es eher so?
    Das macht Herr Hüsgen fast in jeder Frage. Er schränkt so die Antwortmöglichkeiten von sich aus schon im Vorfeld ein und verhindert dass sich die Konversation in interessante Richtungen bewegt.


    Sorry ...aber das war leider nix.

    hi,


    also ich hatte mal bei meinen eltern eine selbst zusammengezimmerte schallschutzkabine stehen.
    raum im raum prinzip.
    die bude war ca 2,6 auf 2,6m groß.


    als materialien hab ich spanplatten verwendet und eine bestimmte dämmwolle von rockwool, die auch gute schallschutzwerte besaß.
    das ganze wurde doppelwandig angelegt. also holzplatte - dämmung - holzplatte.
    das gleiche galt für decke und boden.
    was ich damals nicht wußte is, das es beim schallschutz hauptsächlich auf masse ankommt (hab ich mir sagen lassen).
    heute würde ich dichtere platten verwenden ...also keine spanplatten.


    für die bude gingen ca. 50 spanplatten, einiges an dämmwolle, und etliche meter dachbalken (für die konstruktion) drauf.
    gekostet hat das ganze damals ca 1000 mark (vor ca. 10 jahren).


    und jetzt zum eigentlich ... genutzt hat es auch was.
    was auf jeden fall rein sollte: dicke teppiche ...auch gerne an den wänden.
    hilfreich ist auch ein podest fürs schlagzeug. muss ja nicht hoch sein. verhindert aber zum guten teil die übertragung des trittschalls.
    pyramidenschaumstoff nutzt auch was (dämpft die hohen töne ab). aber nicht die ganze bude damit zukleistern. 2 wände reichen aus. an die restlichen wände kannste alte, dicke teppiche hängen.


    noch was ...an alle wissenschaftler:
    die tipps hier unterliegen keiner wissenschaftlichen grundlage.auf die richtigkeit mancher fakten gebe ich keine gewährleistung.


    in meinem fall hat diese konstruktion geholfen. in der über dem keller liegenden wohnung meiner eltern hat man vom schlagzeug nichts mehr gehört.


    ich hoffe ich konnte weiterhelfen.

    Hi,


    ich hab da ne spezielle Frage zur Schalldämmung. Wie ich hier in einigen Beiträgen gelesen habe, ist es bei dem Raum im Raum Prinzip wichtig, dass beide Räume voneinander entkoppelt sind.


    Ich will mir in meinen Keller so einen kleinen Schallschutzraum einbauen, damit wenn ich übe meine Nachbarn nicht denken es rast ein Spielmannszug durch den Keller.
    Mein Problem ist nur, der Kellerraum ist nicht allzu hoch, gerade mal 2m.
    Daher wollte ich den Schallschutzraum ohne extra Boden errichten. Also nur Wände und Decke. Zusätzlich aber für das Schlagzeug ein Podest reinbauen, so dass es auch die Schallausbreitung nach unten gehemmt ist. Anleitungen für so einen Podestbau findet man hier im Forum ja genügend.


    Bringt so eine Konstruktion (also ohne extra Boden) nur mit Podest überhaupt was, oder sollte man immer einen Schallschutzboden über die gesamte Fläche des Raumes errichten?


    Ich hoffe ich hab mich klar genug ausgedrückt und ihr versteht in etwa was ich meine.


    LG Marlow

    danke für die fundierte antwort buddy ...


    und ich stimme dir voll und ganz zu ...


    nur irgendwie les ich da immer noch keine antwort auf meine frage raus.


    angenommen ich habe mir alle deine tips zu herzen genommen, will aber meine 16tel grooves etwas schneller spielen als ich es momentan schaffe.


    ist es dann sinnvoll solange an den 16tel grooves festzuhängen bis ich die gewünschte geschwindigkeit (veilleicht brauche ich diese ja für einen song) flüssig und wohlklingend spielen kann? oder ...und dass ist meine vermutung ist es nicht sinnvoller sich auch mit anderen sachen zu beschäftigen. und sich wieder dem bestimmten groove zu widmen wenn man meint oder das gefühl hat dass man im allgemeinen die 16tel schneller spielen kann als vorher.


    bisher habe ich an übungen und/oder grooves solange gehangen bis ich sie in einer bestimmten geschwindigkeit "wohlklingend" spielen konnte.
    mit wohlklingend meine ich die berücksichtigung deiner ganzen tips und umstände. allerdings scheint mir das recht uneffektiv weil man lange an einer sache hängt, die man z.b vom bewegungs- und koordinationablauf schon lange kann aber für die man halt noch nicht die notwendige muskuläre schnelligkeit hat. (muskuläre schnelligkeit hört sich scheisse an ...ich weiss. aber ich weiss net wie ich es korrekt formulieren soll)

    ja so was is nich schlecht ...so ne suchmachine.


    nur hab ich in den gefundenen themen nichts gefunden was meine frage beantworten könnte.


    verfolgt ihr eine übung stur so lange bis ihr sie in einem bestimmten tempo spielen könnt oder legt ihr die übung auch mal 2,3 wochen beiseite, wenn z.b. die schnelligkeit der gliedmaßen noch nicht so weit entwickelt ist um die übung in der von euch vorher festgesetzten geschwindigkeit spielen zu können.


    einen normalen 16tel groove (einhändig) mit 1+3 auf der bass und 2+4 auf der snare dürfte bei tempo 60bpm ja kein problem sein (jetzt mal als beispiel). wenn ich mir aber vorgenommen habe diesen groove mit 92bpm spielen zu können, machts dann sinn sich stur nur mit dieser/m übung/groove zu beschäftigen? da die zu überwindende hürde ja in der muskulatur liegt. denn groove selbst hat man ja schnell begriffen.


    oder sollte man mit anderen übungen fortfahren und nochmal auf diesen bestimmten 16tel groove zurückkommen wenn sich die muskulatur entsprechend entwickelt hat dass sie in der lage ist die geschwindigkeit zu erreichen.


    entschuldigt wenn ich die begriffe groove und übung durcheinander werfe.
    aber man kann ja auch bei einem groove an der geschwindigkeit arbeiten/üben.

    mal ne kurze frage zum thema üben. ich versuchs mal an einem beispiel zu erklären.


    mal angenommen ich übe einhändige 16tel grooves und die gehen mir bei 84 bpm flott von der hand.
    wann stellt ihr das üben eines grooves ein? wenn ihr eine bestimmte geschwindigkeit erreicht habt und der groove flüssig klingt? und übt ihr den groove solange bis ihr diese geschwindigkeit erreicht habt oder legt ihr die übung beiseite und probiert euch auch an was anderem. denn mitunter kann es ja ziemlich lange dauern dauern bis sich die muskulatur soweit entwickelt hat bis sie ein bestimmtes tempo bewältigen kann.


    welche erfahrungen habt ihr gemacht und womit kommt ihr beim üben am besten klar bzw mit welchem übungsansatz erzielt ihr die größten erfolge?