Beiträge von jayjay

    Ich kenne NIEMANDEN, der ohne Hochschulabschluss den gleichen Job macht UND das GLEICHE Geld bekommt.


    na, dann lies dir mal bei spiegel-online die liste mit den prominenten hochschulabbrechern durch.
    das fängt bei bill gates an und zieht sich bis günter jauch.


    ich selbst habe mein studium geschmissen und mich - als sich die gelegenheit bot - direkt in den job geworfen.
    mich fragt kein schwein nach einem abschluß. maßgeblich sind meine erfahrung und meine fähigkeit zur (selbst)vermarktung.


    aber: dafür, dass es bei jedem so gut läuft, gibt´s natürlich keine garantie. aber die bietet ein diplom eben auch auch nicht.

    also, wir spielen auch meistens so kleine gigs.
    die band (git + bass) ist hauptsächlich über die backline, also über ihre eigenen verstärker sowohl auf der bühne als auch im saal hörbar.
    das reicht mir im regelfall auch zur orientierung.
    vocs und keys (ohne eigene verstärker) laufen über die kleine pa (15/3-boxen), ich lege sie mir auf einen kleinen 12er peavey-aktivmonitor mit 100 (?) watt.
    das reicht mir normalerweise, um vocs und keys ausreichend zu hören.


    die drums werden entweder nicht abgenommen (außer evtl. bassdrum über die 15/3-boxen, nicht über den monitor).
    oder ich spiele e-drums über meinen alesis sumo-amp (15er speaker, 300 watt), dann laufen auch vocs und keys darüber (und der keyboarder darf den kleinen peavey haben).


    ein 2 x 15er-plus-horn-sidefill ist klasse, bläst aber auf den kleinen bühnen und den kleinen sälen alles weg. das ist was für große bühnen. außerdem: wer will sowas schleppen? ich nicht!

    Bevor du bestellst wirf noch ein Auge auf die hier:
    http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fame-…-DRU0009421-000


    Hab ich selbst schon getestet und muss sagen, dass sie für das Geld verdammt gut ist.


    das stimmt einerseits (habe selbst die 9001), aber die pearl 122 ist ein supersolides gerät, ich würde sie jederzeit wieder kaufen.


    für mich nicht unwichtig: die kardanwelle ist beidseitig ausziehbar (fame nur einseitig) und ist dadurch richtig lang.
    dadurch kann ich das linke pedal LINKS neben dem hihat-pedal platzieren.
    die hihat rückt dadurch näher an meine snare = jayjay ist happy :D


    abgesehen davon ist die pearl klasse verarbeitet, leichtgängig und paßt einfach.

    Ich habe neulich in der Diskussion mit Kollegen über dieses Thema gehört, das Remo das Coating Verfahren angeblich aus umweltschutz-technischen Gründen verändert hat / verändern musste.


    vielleicht kann sich der deutsche vertrieb ja dazu mal äußern ... ?!
    wer von uns hier hat denn einen draht zu denen (endorsement o.ä.)?

    ich habe grade gestern auf den toms die werks-ambas (ut clear) gegen klare emperors ausgetauscht und mir kam es auch so vor, dass die emperors minimal kleiner im durchmesser waren. letztendlich hat aber alles gepaßt und klingt nun (erwartungsgemäß) um längen besser.
    werde das heute abend beim anderen set mit den werks-ut-ambas gegen evans ec2 auch machen, dann habe ich den vergleich ...


    edit meint, dass ratatat mapex spielt und ich an meinem pro m die felle gewechselt habe - ob das eher ein mapex-phänomen ist ...?
    allerdings habe ich schon vor längerem das bd-werksfell des pro m gegen ein evans emad getauscht und da gab´s keine größenprobleme.


    Dass bei Mapex die Kessel nicht so unterdimensioniert sind wie bei andern Herstellern ist ein im Forum bereits diskutiertes Phänomen.
    Da ein Emperor ja mal gepasst hat, kann man die "Schuld" wohl zwischen Mapex mit den Kesseln, die nicht unterdimensioniert genug sind und Remo mit eventuell breiterer Fertigungstoleranz aufteilen.


    so, gestern habe ich dann am force 3005 die evans ec2 aufgezogen. das hat größenmäßig ohne probleme gepaßt - ob das jetzt an evans statt remo oder an sonor statt mapex liegt - keine ahnung. angeblich kommen ja die kessel der force 3005/3007er serie aus dem gleichen werk in china wie die mapex pro m-kessel. ich kann mir nicht wirklich vorstellen (wenn sie dort schon jede menge ahornkessel bauen), dass sie für mapex und sonor minimal unterschiedliche durchmesser bauen ... aber wer weiss?!


    ich konnte mir ja an beiden sets die tom-kessel von innen anschauen und das sah schon sehr, sehr ähnlich aus, auch die (übrigens sehr exakte und "scharfe") gratung. vielleicht weiss ja drumstudio1 mehr?
    als ergebnis kann ich nur festhalten, dass letztendlich dann doch alle felle auf alle kessel gepaßt haben - und beide sets jetzt deutlich besser klingen. :thumbup:

    Bei mir löst sich nicht das Coating der Remofelle, sondern es wird "platt".


    das passiert mir sowohl mit remo amba coated als auch evans g2 coated.
    das coating selbst hält bei beiden fellsorten sehr gut.


    ich habe grade gestern auf den toms die werks-ambas (ut clear) gegen klare emperors ausgetauscht und mir kam es auch so vor, dass die emperors minimal kleiner im durchmesser waren. letztendlich hat aber alles gepaßt und klingt nun (erwartungsgemäß) um längen besser.
    werde das heute abend beim anderen set mit den werks-ut-ambas gegen evans ec2 auch machen, dann habe ich den vergleich ...


    edit meint, dass ratatat mapex spielt und ich an meinem pro m die felle gewechselt habe - ob das eher ein mapex-phänomen ist ...?
    allerdings habe ich schon vor längerem das bd-werksfell des pro m gegen ein evans emad getauscht und da gab´s keine größenprobleme.

    dass die pro´s ihre vorteile haben (und entsprechend teuer sind) haben lexa und ich ja gar nicht bestritten.
    nur das triggerverhalten beider serien ist sowohl auf meshs als auch auf normalen fellen identisch.
    ein wechsel von redshot zu pro-acoustic würde das problem von dab´s schülerin also wohl nicht lösen.


    ich schätze, dass man verschiedene trigger-presets im modul mal ausprobieren sollte.
    aber ich kenne mich mit yamaha-modulen nicht wirklich gut aus und mit dem dtx4 schon mal gar nicht ... :S


    übrigens haben die redshots durch ihre flache bauweise den vorteil, dass sie dauerhaft (auch beim transport) am kessel bleiben können.
    (jedesmal abmontieren und neu stimmen wäre auch ziemlich blöde ...) ;)

    Aussteuern muss man beim H2 eigentlich im Bandkontext eigentlich nicht (einfach nur Low und das Feintuning - weils eh nix bringt - einfach belassen), man muss eigentlich nur 2x den roten Knopp drücken .
    Die Frage ist: Wie nimmst du auf? Alle 4 Miks, nur hinten, nur vorne? Da muss man experimentieren, auch welche Seite wohin zeigt. Wir fahren gut mit der oben beschriebenen Arbeitsweise.


    ja, da hast du recht. ;)
    aber auch die aufnahmesituation muss ja nur einmal "eingestellt" werden und kann dann so bleiben.
    und dann: roten knopf drücken ... :D

    Oder es steht weiter weg, so dass die ganze Band gleichmäßig aufgenommen wird, dann habe ich immer das Gerenne.


    auch wenn du´s nicht hören willst: ich hab meiner band beigebracht, wie ausgesteuert wird und wie man die aufnahme ein- und ausschaltet - klappt super ... ;)

    ein weiterer Punkt zu den Anmerkungen waere noch, dass die Redshot auf mesh suboptimal sind und ddt Mesh's noch nicht mal suboptimal. GGFS mal die Fellspannung pruefen, dass muss fuer normale Triggerergebnisse extrem gespannt werden.Redshot war eigtl fuer Triggern auf Akustikfellen gedacht.


    kann ich nicht bestätigen.


    ich habe sowohl die redshots als auch die ddt-felle im einsatz (gehabt) und hatte damit wenig bis keine probleme - allerdings an einem roland-modul.
    der trigger-sensor der redshots (ddrum nennt ihn transducer) ist exakt der gleiche wie bei den hochgelobten pro-acoustic triggern von ddrum - und die sind ja auch nicht nur für akustikfelle!


    die ddt-felle (zumal die doppellagigen) sind um einiges besser als einige andere mesh-felle auf dem markt.
    kollege tarzan neigt da manchmal vorschnell zu verallgemeinerungen ... ;)