Beiträge von BLX´ler
-
-
in Reihe 1.
...aus reiner Neugier: wann muss man bei Rock am Ring für Reihe 1 aufkreuzen? Und dann: Wie hält man das so lange aus? Frage für einen Freund..
Wir waren direkt zum Einlass um 12.30 Uhr da und sind dann bei der Utopia Stage in Zone A geblieben. Wenn man einmal drin ist, kann man da auch zum Klo / Trinken etc pp. Bis auf Limp Bizkit und dem Fakt, dass sie da einfach zu viele Leute in die Zone A gelassen haben, war das tatsächlich entspannter, als ich gedacht habe
-
Ich war gestern in Reihe 1. JOSH ist eine Maschine, wirklich unglaublich. Hab echt einige Top Drummer gestern gehört, aber Herr Freese ist der Chef. Punkt.
Ich bin Die Hard Fan der Foos und finde es großartig, wie sie die Arrangements entwickelt haben und das Josh auch die Freiheit bekommt, eben nicht nur hired gun mäßig Taylor zu kopieren.
Amtliches Brett!
-
Hier kommt ein neues Video! Dieses mal gibt's eine gesunde Portion Inspiration in Sachen Fills.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Habe das Thema in meinem >> Galerie-Fred angerissen und würde es gerne hier ausgiebiger diskutieren.
Ich bin auch gespannt, was die Profis und Berufsmusiker sagen - also die Leute, die auf den Job angewiesen sind!
Situation: Du wirst gebucht als Schlagzeuger und sollst im Prinzip einfach nur liefern. Die entsprechende Erfahrung vorausgesetzt, ist die Frage: Wer oder was bestimmt, welches Equipment du spielst? Es geht in meinem Fall um Becken, aber genauso gut kann es sich auch um Trommeln, Sticks oder sogar Mikros drehen.
Wählt man objektiv betrachtet nach dem (abgenommenen) FOH-Sound und geht auf der Bühne Kompromisse ein? Damit meine ich, darf ein Becken aus Sicht des Mitmusikers ohne Gehörschutz auch subjektiv mehr rauschen, wenn der Mix auf meinem InEar klar ist? Und da kommen wir zur zweiten Frage: Inwiefern darf der Bandleader mich eurer Meinung nach von Equipment-Wahl bis zur Spielweise einschränken, wenn auf der Bühne gerade mal was zu "laut" oder "leise" ist. Ich denke da auch an die "Mikro-Dynamik", also einzelne Elemente des Drumsets (Snare zu leise, Crash zu ausladend...).
Ein musikalischer Leiter hat natürlich eine gewisse Oberhand über die Performance, die er anleitet. Finde es aber irritierend, innerhalb des Songs (wohlgemerkt im Bandgefüge und nicht in einem Orchester) Anweisungen zur Mikrodynamik zu bekommen, die man auch nicht so leicht umsetzen kann, wenn man mal groovt. Oder plötzlich kleinere Becken spielen zu sollen, weil 18 Zoll schon zu lange klingen.
Da gibst du auf der Bühne Vollgas und spielst dir den Allerwertesten ab und schließt nachher aus den Live-Aufnahmen, dass diese Energie bei weitem nicht ankommt und die Drums viel zu weit hinten sind. Wenn du dich dagegen durchgesetzt hast, das große Crash zu spielen, dann bestätigen dich die Aufnahmen, dass das Becken über die PA keineswegs zu groß ist, sondern höchstens gerade richtig.
Also die Frage an euch: Wie weit macht ihr "euer Ding" und bringt euren Stil ein, wenn ihr für einen Job gebucht werdet?
Hey!
Für mich ist das eine Frage des Szenarios.
Szenario 1 ( am häufigsten )
Ich bin Sub in einer (semi-) professionellen Coverband oder mache eine Künstlerbegleitung. Da gehe ich immer in Richtung Konformität mit dem Bandleader und dem Tontechniker. Ich kenne allerdings auch die "andere Seite" des Mischpultes noch recht gut und verstehe sehr gut, wann es Zeit ist für Kompromisse, Stichwort Dämpfung, ggf andere Becken oder auch Lautstärke. Nicht selten ist hier auch Zeitdruck am Start und niemand, auch ich selbst nicht, möchte einen 60 minütigen Drumsoundcheck durchleben müssen.
Szenario 2:
Ich bin fester Teil des Wanderzirkus´und habe erst einmal uneingeschränktes Mitspracherecht. Da packe ich jetzt im Singer-Songwriter Kontext trotzdem noch nicht das 24 Rude China aus, aber wenn ich die musikalische Notwendigkeit sehe, einen bestimmten Sound / eine gewissen Lautstärke nutzen zu wollen oder müssen, kommuniziere ich das und dann ist das auch total in Ordnung.
Das ist natürlich eine Frage der Kommunikation und auch der spieltechnischen Flexibilität und war vor 10-12 Jahren auch noch anders bei mir
Just my 2 Cents
-
Jemandem pauschal zu sagen, dass er / sie / es nicht talentiert genug sei, finde ich in dem Alter eine schwierige Angelegenheit. Natürlich kenne ich die Details nicht und es ist daher aus der ferne unmöglich zu sagen, ob die Lehrkraft "recht" hat. Pädagogisch halte ich das bei einem 9? jährigen Kind allerdings für mehr als fragwürdig.
Ja, deshalb schrieb ich ja, man müsse differenzieren zwischen der Talentfrage und der Berechtigungsfrage .
Klar, Talente mögen unterschiedlich gewichtet oder zu finden sein, auch im körperlich-koordinativen Bereich.
Wobei jetzt ein rein physisch gegebenes "Geschwindigkeitstalent" einen leider noch nicht zum besseren
Musiker oder Schlagzeuger macht, finde ich jetzt ...
Dennoch gibt es nach meiner Erfahrung eindeutig eine Bandbreite von generell musikalisch äußerst talentierten
bis ziemlich talentfreien Kindern/Menschen. Was ja auch nicht wertend gemeint ist. Ist ja nur 1 Talent im Leben.
Wie Danyvet beschrieben hab, so hab ich das echt auch schon alles erlebt – von der stets motivierten 50-Jährigen,
die nach mehreren Jahren wirklich immer noch kaum einen Money Beat geradehalten konnte, bis zum 7-Jährigen,
der sein Lehrbuch in einem verrückten Tempo durchgerattert und dabei selbstständig übers Ohr nochmal viel
weiter gelernt, gefunden und erfunden hat, als er über Noten nur annähernd hätte verstehen können.
Ich glaube,
Wir sind was das angeht ca. 100% einer Meinung. Ich wollte lediglich ergänzen, was gestern von mir noch gefehlt hat.
Deine Erfahrungen aus dem Unterricht kann ich auch exakt so bestätigen.
-
Also um hier zwischen der Talentfrage und derjenigen der Berechtigung für Unterricht zu differenzieren:
Ich glaube auf jeden Fall und zweifelsfrei, dass es Talent für Musik und das Schlagzeugspielen gibt – meine bunt gewürfelte
Schar an Schlagzeugschülern bestätigt mir das jahraus, jahrein und täglich . Da gibts meiner Meinung nach nichts zu rütteln.
Kein Kausalzusammenhang besteht allerdings zwischen Talent und Spiel- und Übefreude (leider ...), auch nicht zwischen Talent
und Motivation, und eben schon gar nicht zwischen Talent und Legitimation für Unterricht.
Da gehe ich exemplarisch noch mal kurz drauf ein;
Natürlich gibt es Talent. Ich habs ein bisschen verkürzt, weil ich unterwegs vom Smartphone getippt habe.
Der Punkt, den ich machen möchte ist:
Jemandem pauschal zu sagen, dass er / sie / es nicht talentiert genug sei, finde ich in dem Alter eine schwierige Angelegenheit. Natürlich kenne ich die Details nicht und es ist daher aus der ferne unmöglich zu sagen, ob die Lehrkraft "recht" hat. Pädagogisch halte ich das bei einem 9? jährigen Kind allerdings für mehr als fragwürdig.
2 Beispiele aus meinem Unterricht:
Bei mir im Unterricht sehe ich immer wieder, das meine SuS unterschiedliche "Talente" haben. Einer z.B. kann unfassbar gut und schnell Grooves abhören und nachspielen bis hin zu 4 taktigen Phrasen. Der ist 9. Das halte ich auf jeden Fall für ein Talent. Single Stroke Fills über 90 BPM 1/16 wollen (bisher) trotzdem nicht in seinen Kopf.
Ich käme nicht auf die Idee ihm "vorm Latz" zu knallen, dass er kein Talent habe!
Ich habe auch das andere Beispiel. Eine 13 Jährige Schülerin ist schon unglaublich gut mit Double Bassdrum spielen und kratzt nach 9 Monaten an einer Geschwindigkeit, für die ich etwas mehr als 2 Jahre gebraucht habe. Ich würde auch da sagen, dass das eine Art von Talent ist.
Diese Schülerin kann aber überhaupt nicht gut über die Ohren die lernen. Selbst eintaktige Phrasen kann sie kaum aufschnappen und wiederholen.
Beide Schüler haben nach meiner Meinung nach ein Talent, es ist aber eben nur unterschiedlich gewichtet.
-
Neue Woche, neues Video ☺️
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Kann wirklich jeder Schlagzeugspielen lernen? Wenn nicht, woran liegt es? Wer sollte es lieber sein lassen? Soll man ein Kind, das am Schlagzeugspielen Spaß hat, auch ohne Talent weitertrommeln lassen? Wenn nicht, welches andere Musikinstrument sollte man vorschlagen oder lieber gleich ein anderes Hobby?
Ausführliche Version:
Ich frage für einen Freund. Sein Sohn (9Jahre) wollte schon immer Schlagzeug spielen und hat vor 1,5 Jahren ein Schlagzeug erhalten. Es ist ein zusammengewürfeltes Set aus dem Nachlaß einer Punkband. Das Spielen macht ihm viel Spaß. Das erste Jahr hat er allein geübt mit dem "Ich werde Schlagzeuger" Buch, da es keinen Platz in der Musikschule mehr gab. Im Herbst hat er dann den Musikschulplatz bekommen. Er meint, er lernt da gar nichts und Spaß macht es auch nicht. Der Junge nimmt alles sehr genau und übt deshalb ziemlich langsam. Er kann nicht mit Metronon oder Klick üben, das stört seine Konzentration. Es macht ihm auch keinen Spaß, zu den Übungsstücken auf CD mitzuspielen. entweder übt er Grooves und Rudiments nach den Noten im Buch oder spielt einfach so zu Musik mit, die ihm gefällt (AC/DC). Der Musiklehrer hat ihm schon vor Ostern mitgeteilt, daß er überhaupt kein Talent hat und nur den Musikschulplatz blockiert, den ein talentierteres Kind gern hätte. Nun ist es aber so, daß die Verträge mit der Musikschule immer über ein Schuljahr laufen und man sie nur vorher auflösen kann, wenn man wegzieht oder sehr krank wird. Bis zum Schuljahresende müssen sich Lehrer und Schüler also noch ertragen. Der Vater sieht nämlich nicht ein, daß der Lehrer zweimal verdient, an seinem Kind , das nicht mehr hingeht, und an einem neuen. Aber was soll danach werden? Kind einfach mit einem Buch weiterspielen lassen? Einen anderen Lehrer gibt es nicht, ist eine Kleinstadt in Sachsen-Anhalt.
Der Vater des Kindes liest hier mit. Ich lese unterwegs auch mit, kann aber nicht regelmäßig antworten, weil ich beim Handy Probleme bei der Anmeldung habe. wir freuen uns über eure Ideen und Gedanken.
Also meine Meinung dazu:
Jede(r)(s) kann Schlagzeug spielen lernen. Wenn Menschen auf die Welt kommen, können die genau nix. Also außer die Windel voll machen und sich bemerkbar machen, wenn der Hunger kickt.
Alles was danach kommt, wird mehr oder weniger gelernt.
Gehen auf 2 Beinen z.B. ist ein koordinativ unglaublich komplexer Vorgang und es lernen im Grunde alle, wenn keine speziellen Einschränkungen bestehen.Wenn ich mir die Story mit der Lehrkraft so durchlese,....
Ich würde empfehlen, dem Sohnemann einfach mal eine Pause zu gönnen und erst mal autodidaktisch weiterzumachen. Oder nach einem anderen Lehrer / einer anderen Musikschule suchen.
Der Begriff Talent ist einer, der zu den heißer Umstrittenen zählt. Und sollte dieser Dialog wirklich so erfolgt sein, braucht der Kurze auf jeden Fall ein bisschen Zuspruch und Support.
Was zur Hölle ist denn bitte ein "talentierter" Schlagzeugschüler?
Jemand, der seine Handgelenke schnell rauf und runter bewegen kann?
Jemand, der schnell neue Bewegungsabläufe lernt?
Oder vielleicht jemand, der über die Ohren schnell Rhythmen erkennen - und nachspielen kann?
Oder gar jemand, der von sich aus schon ein eher stabiles Timing hat?
Oder gar jemand, der schnell lernt, Noten zu lesen?
-
Rest in Power!
-
Hi,
konnte Dir schon geholfen werden? Ansonsten gerne melden.
Beste Grüße
Hab dir eine PN geschickt
-
Hey ihr Lieben!
Ich hocke gerade vom Rechner und möchte ein schönes Snare Solo aufschreiben und kriege auf Teufel komm raus keinen Drag mit Finale aufgeschrieben. Die Anleitung bietet leider auch nur eine kryptische Beschreibung für etwas, was man von Hand zeichnen soll? Ich kanns mir nicht vorstellen.
Gibt's hier vielleicht den ein oder anderen Finale Nerd, der weiß, welchen Shortcut ich drücken muss?
Flams geht, ich kriege auch 2 Vorschläge hin, aber die werden immer als einzelne Noten mit Fähnchen und nicht verbunden mit einem Balken dargestellt.
Liebe Grüße und danke
Dustin
-
Ich war ja letztes Jahr beim Tribute Konzert in London. 2 Tage später im Podcast haben wir drüber gesprochen und ich habe auf Nachfrage gesagt:
"Für den Fall, dass die Foos weitermachen: Dave Grohl im Studio, Josh Freese live."
Mit viel Freude ( wie lustig war bitte der Beginn des Streams ) habe ich gestern zugeschaut! Ich meinte bei den Konversionen zwischendurch aufgeschnappt zu haben, dass Dave mindestens die Vorproduktion selbst getrommelt hat.
Das Josh Freese über wirklich jeden Zweifel erhaben ist, brauche ich hier glaube ich nicht zu erwähnen, oder?
Als Die Hard Foo Fighters Fan und jemand, der am Todestag von Taylor wirklich geweint hat, freue ich mich über diese bewusste Wahl. Josh bringt musikalisch alles mit und passt optisch und auch vom Typ gut da rein. Und wie geil war bitte seine Interpretation von All my life?
Ich freue mich auf Rock am Ring!
-
It goes further; oder so ähnlich.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Habt einen schönen Feier ( Vadda? ) Tach!
-
Hey ihr Lieben!
Hier kommt mal wieder ein kleines Update in Sachen Podcast. Andi & Ich haben uns mal an ein heißes Thema gewagt und sprechen in der aktuellen Folge über das Thema "Musik & Finanzen".
Habt eine schöne Woche
-
Die Frage kannst du auch so stellen: "Wie sind eure Erfahrungen mit Menschen?". Und entsprechend viele und "richtige" Antworten aller Couleur gibt es darauf. Das macht die Sache allerdings beliebig. Was für den einen gilt, ist beim andern völlig anders. Kommt halt auf die Menschen an, mit denen du Musik machst und eure individuellen sonstigen Lebensumstände und Einstellungen. Was sollen wir dir zu deinen Menschen sagen (können)?
(Nicht böse gemeint!)
Nachtrag: Meine Erfahrungen waren (dementsprechend) ein buntes Pottpüree aus Allerlei, ein 360°-Rundumblick. Von "motiviert bis in die Haarspitzen ich will 24/7 proben und fahre für einen Gig ohne Gage von Hamburg nach München" bis "oooochhjooh schnarch hoffentlich simmer bald durch ich will Sportschau gucken".
Was für Schlüsse man daraus dann aber für sich selbst zieht, hängt wiederum von 100 individuellen Umständen ab. In Bands kommt es mitunter zu komplizierten Fallgestaltungen und die sich daraus ergebenden Fragestellungen sind dann oft komplex.
Was Chuck Boom sagt. Unabhängig davon, ob es eine Amateur, Semi-Pro oder Pro Band ist.
Eine Band ist ein komplexes Sozialgefüge, in dem es die unterschiedlichsten Interessenkonflikte zu managen gilt. Menschen verändern sich. Und Lebensumstände verändern sich.Wie in der Fußballmannschaft gibts die Offensivkräfte, den Torwart und bei Entscheidungen auch immer wieder die Schweiz.
Am Ende muss man sich halt fragen, welche eigene Motivation dahinter steckt. Von Jojo Mayer habe ich mal die "2/3" Regel aufgeschnappt. Jojo hat gesagt, dass er nach folgenden Kriterien entscheidet, ob er an einem Projekt mitwirkt:
Musik ( Geschmacklich und Handwerklich )
Menschen
Geld
2 von 3 müssen gut sein, dass er "Ja" sagt.
Nun gut: Jojo ist Pro, für die meisten Amateure ist Geld nicht das wichtige Kriterium. Aber mit so einem Denkmodell kann man sich ja mal überlegen, was einem wichtig ist in der Band und mal schauen, ob die ( emotionale ) Bilanz stimmt.
-
Ich glaube das bezieht sich auf das vorletzte Video
So schnell kanns gehen. Wobei die Herta-Figur-genauer der "Three-Note-Herta" streng genommen auch eine 3er Figur intus hat.
Warum ich fälschlicherweise davon ausgegangen bin, dass dein "Groove Fill" Video in Zusammenhang mit der Herta-Figur gebracht werden könnte ist Folgendes.
Dieser 3er Verschieber kommt auch beim heiteren "Hertatieren" vor und zwar beim 16tel Raster. RLB ersetzen durch RRL>als Vorübung, um sich den Herta zurecht zu biegen. Auch wenn der "Three-Note-Herta aus 4 Schlägen besteht, besteht die Grundfigur, wie oben schon erwähnt, aus drei Schlägen. Ich hoffe ich darf das so sagen.
Dieses verschieben der Figur über das 16tel Raster ist nicht ohne und braucht einige Zeit bis man das im Kopf klar hat.
Du erwähntest explizier die letzte Vierer-Kombination. Da lässt du uns freie Hand wie wir den letzte Schlag ausführen können.
Streng nach Vorgabe oder eben mit der anderen Hand gespielt.
RLBR vs. RLBL. Der Natur folgend wird man vielleicht am liebsten RLBL spielen, weil man die Figur in den Händen bestimmt schon zig Mal gespielt hat.
RLBR ging mir für eine Wimpernschlag gehörig gegen den Strich.
Ich habe mal verschiedene Sachen ausprobiert und einiges davon aufgeschrieben. Mit verschieden Handsätzen und jeweils drei Takte damit das Ganze schön aufgeht und in Schleife gespielt werden kann.
Ich hoffe ihr versteht was ich gerade beschrieben habe.
Kann gerne die Notation ausgehfertig machen und offenlegen.
Ich glaube, dass ich sogar im Video Bezug drauf nehme, in welcher Situation ich den letzten Schlag eher mit der rechten oder der linken Hand mache. Bin mir gerade aber nicht ganz sicher.
Ansonsten ist die Woche schon wieder kaputt. Daher kommt hier frischer Input:Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Ich konnte bisher auch keinen hörbaren Unterschied zwischen Schnüren und dem Band feststellen.
Der Snareteppich als solcher macht auf jeden Fall einen Unterschied, aber das ist ja nicht die Frage hier -
Wo ist da eine Herta-Figur?
Ich glaube das bezieht sich auf das vorletzte Video
-
Ist das Innengewinde im Mikrofonhalter aus Kunststoff? Es sieht für mich auch so aus, als ob die Paarung Zapfen/Gewinde überdreht. Das ist für so einen Einsatz, bei dem Drehmomente durch den Transport auftreten, eine ganz schlechte Voraussetzung. Wenn es Kunststoff ist, dann schau, ob Du das Teil am Mic in einer Ausführung mit Metallgewinde bekommen kannst. Und dann Kontern ohne Ende mit den Rändelschrauben. Wenn das Gewinde hin ist und kein Ersatz zu bekommen ist, dann kann das jemand ausbohren und einen Metalleinsatz einkleben mit Zwei-Komponentenkleber. Mit etwas Glück ist im Sockel auch schon ein Einsatz drin wie dieser hier:[LEFT]Millenium Thread Adapter 3[/LEFT][LEFT][/LEFT]
Den dann einkleben!!
Hey Oliver!
Ne, das Mic Gewinde ist schon Metall.
Den von dir gezeigten Adapter habe ich natürlich, aber dafür bräuchte ich noch den selben Adapter genau anders herum, also von Groß nach klein.Gibts das?