Schön! Viel Spass und viel Erfolg mit dem Set und den Tüten...
Gibt`s da nicht auch nen Teppich von Protection Racket....so als Sahnehäubchen...
Schön! Viel Spass und viel Erfolg mit dem Set und den Tüten...
Gibt`s da nicht auch nen Teppich von Protection Racket....so als Sahnehäubchen...
Freak 928: Es gibt auch Othoplastiken (Formpass-Stücke) welche noch einen zusätzlichen Pirzel haben der außen über dem Gehörgang am Ohr in die Mulde eingreift - damit halten diese Dinger besser.
Ich bin mit den HS15-4 von Hearsafe sehr zufrieden .
Mit 2 Shakern unterm Sitz ist ausreichend Druck im Bassbereich.
Zum Thema : Stecker oder festes Kabel.
Ich habe in meinen mehr als 30 Jahren als Musiker deutlich mehr Wackelkontakte an Steckern als Kabelbrüche erlebt!
Sprich für mich ist das feste Kabel am InEar sicherer, also kein Problem, zumal der Ersatz bei Hearsafe (was in den letzten 6 Jahren !!! genau 2!!! mal auf einer der beiden Seiten passierte !) mit jeweils 25 € und einer Bearbeitungszeit (Versmd hin + Reparaturzeit + Versand zurück) mit 3 Tagen schon ein Hammer an Sevice ist.
Die dünnen Kabel sind an sich wohl generell bei allen Herstellern ein Problem, aber man soll ja keine Schläuche "sehen" und deshalb sind die Teile filligran und anfälliger als ein VicFirth Kopfhörer-Kabel(Strick!).
Ich möchte nicht wissen was los ist wenn bei einer "gesteckten Variante",der Kontakt eines Steckes mal im Hörer defekt ist - ob das auch in wenigen Tagen und mit 20-40 € getan ist ?
Letztendlich sollte man halt die "Verkabelung" so legen, dass die Zugbelastung minimiert ist.
Ich habe zB mein InEar-Kabel bei Gigs unter dem Hemd oder T-Shirt und steck das Mini-Klinkenkabe in die Hosentasche. Wenn ich wieder am Drumset bin, nehme ich das dort am Räck hängende 6,3mm Klinkenverlängerungskabel von meiner InEar Station, klipp es mit einer speziellen Kabelklemme an meine Hose und steck dort Miniklinkenstecker mit Adapter (3,5 auf 6,3mm) rein.
Somit ist das InEar-System mit seinen Kabeln generell ohne Last, weil am Hemdkragen festgeklemmt und unterm Hemd bis zur Hosentasche hin lose verlegt.
Ich denke das beste um die Hörer zu vergleichen sollte ein Test bei einer der mehrfach genannten spezialisierten Frimen sein...
Ein gute Spezialist wird Dich vergleichen lassen.
Ich würde nicht aber auch gar nichts auf Testberichte geben, denn das ist so wie mit Automarken - ein persönliches Empfingen.
Zu guter letzt: Alle ein Who is Who auf der Homepage; nur bei den Firmen die Sender, Beltpacks und Empfäger anbieten denke ich dass oft Herren als Werbeträger rumspringen, die zwar die Sender von shure, sennheiser, garwood oder wie sie auch immer heissen benutzn, aber eben individuelle Hörsyteme....
Viel Erfolg
sorry für die tippfehler....
dimmun, wie schon seven sagte: Vorher informieren.
Aber: das ist das Problem des segensreichen Internets, dass man mit Infos zugeschüttet wird und oft schon "Grundwissen" fehlt, sprich der Mangel an Information und eventuelles Halbwissen oder tolle Werbetext auf die falsche Fährte führen.....
Hier hilft ein nettes Buch oder der gute alte Fachhändler, dem man am besten das erzählensollte was man machen will um dann die Kette einfah durchzugehen und damit eine Lösung zu erhalten.
Die Detailfrage "brauh ich einen Vorverstäsker für ds Teil, kann schon auch als richtige antwort haben : "Nein"....(wenn ich eben Line-Signale aufnehmen will....zB Keys odr aus dem Pult mit den Subgruppen oder eventuellen Direct-Outs in das AudioFire reingehe....)
späte Antwort aber dennoch.
Ich kann kein Bild zur Verfügung stellen, weil Server mit öffentlichem Zugriff fehlt.
Aber stell Dir einfach eine 24er BD vor, welche nach rechts leicht weggedreht steht.....
Wenn ich mich nicht ganz irre hat zB Billy Ward in seinem Video BIG TIME so eine Verlängerung.
Geht es nur darum den "gleichen Sound" bei beidden BassDrums zu haben hilft es auch verschiedene Beater zu nutzen.
Ich habe keine Zeit so viel zu üben um die "Schwäche" des linken Fusses wirklich auszugleichen.
Also habe ich auf der Doppelfussmaschine (geht sicher auch bei zwei BDs) zwei verschiedene Beater (Klöppel). Damit erreiche ich trotz der "Schwäche" des linken Fusses annähernd den gleichen Sound .
(Bei mir Pearl Quad Beater Filz für linken Fuss und Zoro Beater für rechten Fuss.
Natürlich ist es besser die Zeit zu investieren und den linke Fuss mit speziellen Übungen (vieles wurde genannt) fitter zu machen, oder gar gleichwertig werden zu lassen.
Ich kann mir vorstellen, dass man z.B. schon mit dem "umgekehrten Üben" von Drumschulen, also linker Fuss statt rechter Fuss, einiges erreichen kann...aber es braucht sicher seine Zeit.
Andererseits glaube ich dass eine Vielzahl von Drummern den rechten Fuss (bei Rechtshändern) zu massiv einsetzt, also mit zu viel Kraftaufwand spielt...also eher die übertriebene Kraft rechts das Problem ist statt der mangelnden Kraft links...
Gib Gas. Viel Spass.
Drummer wollen die BassDrum gut hören und das ist mit den meisten InEars nicht möglich.
Deshalb hat man Shaker oder Buttkicker entwickelt, die die tiefen Frequenzen als Körperschall übertragen.
Meine HS15 von Hearsafe - mit denen ich voll und ganz zufrieden bin - bringen auch keine Mörder Bsässe, aber da ich zwei Shaker unter den Sitz geschraubt habe und diese vom InEar bis 180Hz angesteuert werden ist der Bass sehr gut fühlbar und damit ausreichend.
Buttkicker bei FischerAmps
Shaker bei THomann
Yamaha hat´s übrigens schon einen Schritt weiter getrieben und die Lösung "Studio-Pult" O1V oder O2R oder ähnliche, als Live-Pulte ins Abseits gestellt.
LS9-16 oder 32 heißen die Teile die Live den richtigen Spss bringen, aber da gehts halt beo 5k€ an....
(da sind gleich noch 30 Band EQs die man auf die Ausgänge routen kann oder sogar die Anzahl der EQs verdoppeln kann wenn man nur maximal 15 Bänder benutzt - ist nicht gleichzusetzten mit einem 15Band EQ, weil ein 15 band weitere Bänder abdeckt (q-faktor) hier aber 15 Bändr eines 30 Band EQ nutzbar sind !!!)
Aber war am Anfang des Treads nicht auch mal was von Budget genannt ???
Klar ist ein Weg für zwei Musiker für InEar ein großer Kompromiss, aber mit der DI-Lösung an einem (eventuell vorhandenen) Analog-Mischer kann man zumindest in der Double-Mono-Variante jeden Musiker seinen Kanal zusätzlich zum AUX-Mix auf die Ohrenlegen...
Meine Band mal als Beispiel:
- Drums (In Ear) vom Monitorpult aus über Subgruppe 1-2 bedient
- Lead-Vox(InEar): Aux 1 Mono + Vox-Kanal über Di-aus Insert auf zweiten InEar-Kanal (DoubleMono)
- 3 Bläser(Aktiv-Monitore): Aux 2 Mono - konventionell über 2 Monitore(parallel gleiches Signal) - falls die auf InEar umstellen wollen, gleiche Lösung wie beim Sänger, nur eben die Saxophone über DI am Mischer abgreifen.....
- 2 Gitarristen: Aux 3 - konventionell 1 Monitor für beide
- Bass: Aux 4 - konventionell,also 1 Monitor,
- bei kleinen Gigs, bleibt Aux 4 ungenutzt.
- Aux 5 + 6 sind dann die Effektwege und der Stereo-Master in kleinen Clubs der PA Weg wenn wir ein zusätzliches FOH nutzen, dann bleiben Stereosumme und SubGruppe 3-4 ungenutzt - bisher...
Zu den Kosten unseres Systems:
24-4-2 Mixer, ca 2000 €,
Splitter je 4 Kanal 100 €( wenns günstig sein soll, ansonsten wirds massiv teurer!!!) 6 x 4 = 24 Kanal sind also 600 €,
plus die jeweiligen InEar Strecken (z.B. 650 € Sennheiser IEM 300 II)
Drumset InEar 900 € (Hearsafe InEar Station plus Shaker Amp plus Shaker am Sitz(2))
plus konventionelle Monitore (pro Monitor sinnvolles ab 700 € inkl. Amping ),
bei uns aktive Dynacord AM12 zu je 950 € x 3 = 2850 €
plus Kabel ca. 300 €
Pro Monitorweg ein 31 Band EQ - ab 250€ gibs sinnvolles um Feedback zu unterdrücke ohne den Sound komplett kaputt zu machen
Gesamt: 7800 € bzw. 6250 € wenn man die InEar Geschichten jeweil dem einzelnen Musiker zuschreibt, sollte man dann aber mit den Monitoren auch machen, somit wäre das System HNE Endgeräte bei ca 3400 €
Natürlich kann man alleine für einen InEar Hörer auch 1500 € ausgeben, aber das ist wohl eine andere Liga.....aber zu 50 € gibt`leider nur Mist!
Edith meint auch: Doppelt hält besser.
Mich erinnert die Bubinga Geschichte an eine ganz andere Sache aus dem Automobilbau, als Opel vor Jahren ganz wichtig mit Seitenaufprallschutz warb und Saab dann ein Annonce startete
"Da war doch etwas or zwanzig Jahren??? Ach ja, damahls hatten wir begonnen unsere Fahrzeuge serienmäßig mit Seitenaufprallschutz auszustatten..." (Saab 96)
Nun gut das ist halt alles Marketing and so wie Saab dies auch nur kurz tat, will Sonor offensichtlich nicht gegen Tama schießen....
War jetzt aber schon relativ weit off topic....sorry
On topic:
Ich denke für eine Facharbeit wäre Hölzer und Klang (Lautstärke, Sustain und Färbung) und Felle und Klang ganz interessant...was trägt wieviel dazu bei und wie war das vor 40 Jahren.....möglicherweise ist es auch so dass die Holzarten und Verarbeitungsweisen der Kessel früher wichtiger waren, weil es eben nur ein zwei Fell-Arten gab und deshalb der Sound mehr vom Holz her kam...heute aber mit den unterschiedlichsten Fellen, könnte man vielleicht das Holz etwas mehr vernachlässigen, zumal die Abnahme mit Mikro ja auch noch seinen Teil dazu beiträgt wie es kingt....
Dies auf eine Zeitschiene übertragen, also Anteil Fell am Klang und Klng der verschiedenen Kessel.....
Letztendlich ist es immer eine Kostenfrage welche Hölzer man verwendet und damit auch eine Marketingsache, was wie "teuer" "verkauft"(angepreisen) wird um es dementsprechend teuer zu verkaufen.
Ich wünsche viel Spss bei der Arbeit - hau rein.
(Mein Thema einst war die Entwicklung des britischen Gewerkschaftsystems im 19.Jahrhundert - auch nicht gerade eng gefasst, aber mit Hilfe von 3-4 Büchern und ohne Internet ging das 1980 ganz gut....)
Ich bin ein absoluter Fan von Mackie Pulten, vor allem die alte SR Serie (SR24 od. SR32).
Auch 1604 oder 1620 sind wirklich klasse - und die gibts fast immer unter 1000 € bei ebay...
(die neuen Onyx Teile sind auch klasse, aber halt nicht ganz so günstig zu bekommen..)
Besonders wichtig finde ich dass ein Pult "übersteuerungsfest" ist, also nicht gleich in die Knie geht wenn`s mal lauter wird und der Eingangsregler nicht 100%ig sauber eigepegelt wurde...oder der Drummer oder ein anderer Musiker beim Gig 30% lauter ist als beim Soundcheck.......sprich das Pult insbesondere die MicInputs sollten genügend "Headroom" haben.....deshalb bin ich auch kein Freund von Beh.........
Die Frage nach der Kanal-Anzahl ist so eine Sache:
Man kann ein Drumset, wenn der Drummer an sich schon einen ausgeglichenen Sound hat, mit 2 GUTEN Overheads und nur einem Bass-Drum-Mic sehr gut abnehmen.
Man kann aber auch pro Tom 1 Mic + 2 Overheads + Hihat-Mic + Snare von oben + Snare von unten + Kick (eventuell sogar 2 Mics pro Kick, also z.B. ein Condenser und ein dnamisches ; macht bei 2 Kicks/BassDrums schon 4 Mics!) + eines für das Ridebecken.......also bei 4 Toms kann man auch gut 10 und mehr Kanäle nur für Drums verbraten...plus evtl. Metronom plus vielleicht noch den Monitorsound vom Hauptmischpult(FOH), dann wäre der 12 Kanal Mischer schon voll...denn wenn Du schon einen Sub-Mischer einsetzt, dann nimm ihn auch gleich für Deinen Monitorsound her...
Und immer schön darauf achten, dass der Mischer auch so viele MICROPHON Eingänge hat wie ihr braucht, denn leider sind fast alle Hersteller dazu übergegangen Bezeichnungen zu wählen, die mehr vollwertig nutzbare Eingänge suggerieren als vorhanden - also 24-4-2 heisst nicht zwangsläufig 24 Mic Ins sondern kann acuh 20 Mic + 2 Stereo heißen.... Leider eine Unsitte!
Generell gilt übrigens auch hier, wie so oft im Leben die Maxime: Klasse statt Masse!
Lieber 1-2 Mics weniger, aber dafür bessere kaufen....sonst kauft man evtl. doppelt, weil die zuerst gekauften Mics nach gewisser Zeit ausgetauscht werden(müssen) weil klanglich nicht überzeugend....
Aber ein ordentlicher Musikladen wird dich sicher ordentlich beraten.....
Wir haben das in unserer Band auch mit einem "normalen" Mischpult hinbekommen, es muss kein echter Monitormixer sein.
Also Mackie SR24-4-2, davor Splitter, die gesamte Bandinstrumentierung läuft zum FOH und parallel zum Monitormischer. (Bei den meisten Bands reicht wohl auch ein 16er Mischer, da bei mir alle Toms mit eigebauten Mics abgenommen werden brauchts ein wenig mehr - anyway: mindestens 4 Auxes pre fade!) Besser ist es, wenn der Equalizer - die Klangregelung der einzelnen Kanäle -auch auf die Auxes wirkt, was zB bei Mackie bei der ersten Sierie nicht so ist...
Der oben genannte Mackie hat 4 Auxes (pre Fader also für Monitoring) und 2 Post-Fader für Effekte.
Die Monitorbedürfnisse bei uns sind:
Aux 1: Vocals (Frontmann)
Aux 2: Guitars (2 Gitarristen teilen sich den gleichen Monitor)
Aux 3: Bläser (3 Bläser teilen sich 2 Monitore, aber über den gleichen Monitorweg = gleicher Mix)
Aux 4: Bass
Subgruppe 1-2 : Drum Monitoring (InEar)
Wenn wir MiniGigs machen, dann nehme ich das 24-er Pult zugleich als "FOH" und mixe von der Bühne aus - das geht schon bei kleinen Sachen.
Ich nutze als einziger InEar, unser Sänger hat auch eines, nimmt es aber mangels "Einarbeitung und Erfahrung" nicht her - wenn man damit nicht "übt" wird´s auch nix, so meine Meinung.
Ich kann zwar verstehen wenn man am liebsten alle mit InEar und Stereo bedienen will, weil einfach toller ist, besser klingen kann und auch kontrollierter sein kann, aber es ist eben auch sehr kostspielig - bei 9 Musikern wie wir es sind.
Zudem gibt es Leute die es vom Feeling her nicht wollen und die Bühnenkommunikation ist auch eine andere....
Was ich auch schon erfolgreich probiert habe ist, statt InEar Stereo zu fahren die "Focus"-Einstellung (bei Sennheiser InEAr) oder "Double Mono"(bei Shure) zu verwenden, sprich man sendet statt eines Stereomixes (was zwei Aux-Wege in Anspruch nehmen würde) ein Mono-Aux Signal z.B. an den Sänger und zusätzlich splittet man nur seinen Gesang noch extra mit einer DI-Box aus dem Insert seines Gesangskanales. Somit hat er zusätzlich zum über den Aux-Weg gemischten Monitorsound auf dem zweiten Kanal seines InEar nur seinen Gesang. Am InEar-Empfänger (Belt-Pack) kann er nun während des Gigs mit dem Panorama Regler regeln, wenn er mehr oder weniger seines Gesanges auf seinen Ohren haben will....und man braucht nur einen AUX dafür.
Generell unterstütze ich auch die Aussage von HR, dass man als Band mal in die Monitoranlage investieren sollte statt des 7.Becken zu kaufen....
Ich habe lange hingepredigt, bis die Band einverstanden war die eigene Monitoranlage zusammenzustellen und dafür die PA je nach Location dazuzumieten.
Die meisten Bands die ich kenne machen es umgekehrt: Kaufen sich eine "PA", die für Location A zu klein und für Location B zu groß ist, aber der Monitorsound ist in A und B unter aller Sau.....
M.E. ist es erst mal wichtig dass der Sound auf der Bühne stimmt - also auch das Monitoring.
Ich denke schon dass man eine Facharbeit über das Drumset und die verwendeten Holzarten schreiben kann, aber wie bereits z.T. gepostet nicht Fichte für Rock und Eibe für Jazz, sondern jene Holzart für mehr sustain, jene für mehr attack, jene für wärme etc....
Sprich Holz zu Klang ist die Kombination nicht Holz zu Musikstil.
Ich denke die Herstellerseiten sollte dies teilweise recht gut beschreiebn, sonst würde eine Reference Serie von Pearl mit verschiedenen Hälzern ja nicht funktionieren, wer der Kunde nicht erfährt warum er was nehmen soll....
Parallel könnte man noch auf Trends und (Preis-)Entwicklungen eingehen. Z.B.: Warum wurde Bubinga seinerzeit von Sonor erstmals verwandt dann nicht mehr und kommt nun 20 Jahre später mit Tama wieder auf den Markt...
Na ja, aus esotherischen oder Feng-Shui-Gesichtspunkten sind die 1000 Nadeln die auf die Bewohner zeigen wohl eher bedenklich.....
Ich geh mal davon aus dass Su`s Zimmer keine 50qm hat wo man rundherum 50cm Zündhölzer ranschrauben kann....
Also der Molton hilft schon recht viel ist aber i.d.R. mit 300gr pro qm schwer, braucht eine vernünftige Aufhängung....
Dennoch: Man kann Molton in verschiedenen Farben beziehen, vielleicht mal bei Gerriets (Theaterausstatter) auf der Website schmökern....
Wenn`s ganz schön sein soll Vorhangschiene hinter Stuckleiste verstecken und rundum laufen lassen. Dann kann man in den Ecken für übungsfreie Zeiten den Molton zusammenschieben und zum Üben ein rot - gelb, blau, schwarzes Zimmer "hervorzaubern"....
Ansonsten gibt´s soundoptimierte Varianten bei Auralex und anderen, aber eben auch zu dementsprechenden Preisen.....
Dritte Alternative: HQ_percussion SoundOffs - ich hab das Zeug auf meinem Set in der Wohnung und die Nachbarn hören fast nix....
Ich mag Adapter-Secker nicht, lieber Kabel mit 15-20cm,
Die Adapter-Stecker, plus dann noch (wie hier ) der XLR-Stecker des Microkabels sind halt schon mal 2-3 fache Belastung für die Buchsen am Gerät ( mechanische Belastung )....
Tipp: Geh zu einem zweiten Arzt nur zur Vorsorge.
Ich hab`s schon erlebt dass Arzt A sagte ruhig stellen und nach 3 Wochen immer noch keine Besserung zu bemerken war, eher Verschlechterung.
Arzt B sagte dann um Gotte Willen nicht ruhig stellen, sondern regelmäßig bewegen.
Mag jetzt nicht auf Deinen Fall zutreffen, aber "Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser" (Lenin)
Ic hab mir da so ein paar nette XLR-XLR Kabl (20cm) gemacht mit gedrehter Phase weil mein Mischpult leider keinen Phasendreher hat......
Kurz dazwischen gesteckt - bitte bei Phantommics Kanäle vorher muten - und schon ist die Phase gedreht.
SIMON 2:
Klientenwerbung??
Ich hab da was gelesen dass BREADCASTER als Jurist tätig war und
sich mit dem Zeug eigentlich nicht mehr so intensiv beschäftigen wolle....?
Ich fand es sehr hilfreich dass er ein paar (auf-)klärende Worte fand.
Generell:
Man ist ja nicht nur, um zu stänkern oder Ungeschicklichkeiten auszu-
weiden in einem Forum unterwegs, sondern mitunter auch um Wissen
zu teilen........oder sein eigenes Halbwissen zu verbreiten.....
"3, 2, 1, meins" - denkste !
So weit ich weiß kann man ei Gebot nur rausnehmen, wenn der Artikel nicht mehr zur Verfügung steht, also z..B. ein Becken, welches dir zwischenautionsbeginn und nach Eingang des ersten Gebotes vom Ständer gefallen und geborsten ist.
Sonst darf man Artikel nicht rausnehmen.
Die "dezente Aufforderung" mehr zu bezahlen würde ich einfach an ebay weiterleiten, denn wenn eute mit 10 € nicht zufrieden sind aber ein Produkt für 1€ reinstellen um Einstellgebühren zu sparen, brauchen sie sich nicht beschweren wenn in einer Auktion nicht deren Träume erfüllt werden sondern halt normale Gebote kommen.
Wenn er Dich über einen Freund überbieten lässt und dann auch noch bei Ebay moniert dass der Höchstbietende nie bezahlt hat um seine Gebühren zu verringern, so ist das eine wohl inzwischen recht häufige Praxis aber dennoch eine Sauerei.
Das verdirbt den Spass an ebay.
Ich für mich habe beschlossen einfach zu bieten was ich für angemessen halte und die Sache dann noch zu beobachten, aber Stress mach ich mir keinen - nix iss einmalig
Noch eins zum Thread-Starter: Es war schon ein wenig ungeschickt, so lange zu "warten",aber wenn´s die persönliche Situation halt erforderte isses nun mal so. Dies ist der einzige Punkt den ich dem Doppelverkäufer zugute halten will......