Beiträge von shardik

    Mich hat es auch seit je her geärgert, dass keine Firma ein
    Metronom mit programmierbaren Click anbietet. Das Millenium
    Metronom von Thomann, erlaubt immerhin das programmieren
    von 4 Datenbänken mit jeweils 99 Takten, die dann nacheinander
    abgespielt werden. Reicht für manche Musiker, für andere nicht.


    Ich programmiere meine Clickspuren auch und spiele sie über ein
    digitales Gerät ab. Gerade im Amateurbereich könnte ich mir aber
    vorstellen, dass nicht jeder ein geeignetes Programm hat um den
    Click zu programmieren. Gibt es denn überhaupt Freeware dafür?

    Das es kein White Sparkle gab kann natürlich sein.


    Da White Sparkle z.B. bei den Force 3007 angeboten wurde, hätte es ja sein können.
    Da hat man aber einen direkten Unterschied gesehen, da dass Ice Sparkle ein bläuliches Funkeln hatte.

    Hornhaut habe ich genügend ;)


    Ich sitze alle 2 Tage am Schlagzeug (über den Daumen gepeilt).
    Das sind Band-/ Orchesterproben, Unterricht und Konzerte.


    3 von 4 Wochenenden spiele ich Konzerte. (Ist also auch kein Ausnahmefall)


    Ich führe das auf 2 Dinge zurück. Ein Mal die Musik und ein mal das Schlagzeug.


    Bei Orchestraler Musik, oder Band(Rock)mukke sowie Proben aller Art (auch der harten Gangart),
    ziehe ich mir keine Blasen zu. Es passiert also nur auf Konzerten mit Metalcombos.


    Auf Konzerten und Festivals steht meist ein Drum für alle Bands (außer große Headliner).
    Da muss man sich jedesmal den Gegebenheiten anpassen. Das funktioniert auch über
    die Jahre schon richtig gut und es gibt eigentlich nichts, womit ich nicht umgehen kann.
    Hauptproblem ist jedoch die Anordnung des Ridebeckens (speziell in meinem Fall). Das Becken
    muss nur ein wenig anders stehen und schon ändert sich meine Stockhaltung. Bei schnellen
    Blastbeats gemischt mit dem reingesteckten Enthusiasmus hol ich mir dann schon schnell
    mal ne Blase.


    Ich hab zwar über die Jahre gelernt wie ich mein Ride optimal für mich ausrichten muss, aber
    manchmal geht das auf Grund verschiedener Aufbauten nicht. (z.B. Platz auf dem Podest,
    Rackaufbau, Qualität/ Einstellmöglichkeiten der vorhandenen Beckenständer)


    Ich versuche dann vor Ort das auf mich einzurichten, jedoch sitzt einem auch immer
    ein wenig die zeit im Nacken und wenn etwas nicht richtig steht merkt man das meist
    erst wenn es zu spät ist.

    Ich habe Amateure und besonders Anfänger geschrieben.
    Und ich habe nirgendwo gesagt das jemand so eine Salbe braucht.


    Ich denke nur das es mehr Leute gibt die sich hier und da mal
    ne Blase spielen, als es vielleicht zugeben wollen. Und das weil
    hier immer gleich so getan wird als ob jeder die perfekte Stock-
    haltung hätte und sowas dadurch ausgeschlossen wäre.


    Z.B. bin ich auch kein Anfänger, bekomme aber hier und
    da bei Konzerten auch schon mal ne Blase. Das hat versch.
    Gründe, aber deswegen hab ich trotzdem noch nie darüber
    nachgedacht grundlegend was zu ändern.


    Edith meint noch, dass doch auch nichts dagegen spricht,
    wenn ein Blasmusiker nach 2 h Konzert seine Lippe mit
    ner Creme einpinselt. Es muss ja nicht diese hier sein.
    Da hab ich einen ähnlichen Standpunkt wie Hammu.

    Immer dieses neunmalkluge Geeier.


    Natürlich sind Blasen und Wehwehchen meist auf einen falschen Umgang
    mit dem Instrument zurück zu führen. Trotzdem ist es doch alltäglich
    das soetwas bei Amateuren und besonders Anfängern passiert. Man getraut
    sich hier ja manchmal schon fast gar nicht zu erwähnen das man sich
    ne Blase gespielt hat. Sofort könnte jemand mit erhobenem Zeigefinger
    da stehen.


    Ob man dafür jetzt irgendwelche Wundermittelchen braucht, lass ich
    mal dahingestellt. Ich bin bei sowas kein potentieller Kunde.

    Soeben wurde mir seitens Thomann geantwortet.