Beiträge von Hey-Joe

Ja, so eine Übersicht, wer in der Nähe wohnt, wär cool.

In C4 LE kannst Du unter Metronomeinstellungen den Midi-Click aus und einen Audio-Click anmachen. Dann hast Du den Click auf dem Ohr, aber nicht in der Midi-Spur. Das Routing erübrigt sich dann.

Cool!

Sind die Böckchen leitend?? Falls ja, dann unbedingt erden!!

Ja, das ist der Vorteil von Midi. Verschiedene Spuren würde ich nur nehmen, wenn ich von vorneherein eine Audio-Aufnahme mache. Durch das Midi kannst Du jederzeit hinterher die einzelnen Sounds in SP2 verstellen, also als ob Du bei einer mehrspurigen Audioaufnahme die einzelnen Spuren bearbeitest.

Zusätzliche Effekte gelten halt dann im Dubase immer fürs komplette Set, aber in SP2 müßte man auch Effekte auf die einzelnen Instumente legen können. Ich bin aber immer noch in der Arbeit , um genau nachzuschauen.

Mache es auf jeden Fall so, ist wirklich der unkomplizierteste und beste Weg. Wenn Du nachher Dein Lied mit den anderen Instumenten fertig hast, dann wirst Du eh alles im Audio-Mix-Down als Wav/mp3 rendern.

Außerdem sparst Du immense PC-Ressourcen, so daß die Latenz nicht noch weiter verzögert wird.

Also, ich find Drum Tabs super! Allerdings lade ich die nicht runter, weil die immer fhelerhaft sind, sondern höre selbst raus. In die Drum Tabs kann man auch mehr Bemerkungen und verschiedenen Zeichen setzen als in normale Noten. Ich hab mir mal die ganzen Demos der Profi-Notations-Softwares runtergeladen. Da Noten mit verschiedenen Köpfen einzutragen, fand ich bei allen eine Katastrophe.
Die Drum Tabs entlasten außerdem mein Hirn, weil ich mir so die Liedstruktur mit jeder Variation nicht sofort merken muß und ich mich als Anfänger erstmal auf die gescheite Umsetzung und Technik konzentrieren kann.

Schau halt, obs dir was bringt. Das Auge gewöhnt sich eh innerhalb von Minuten an das Layout, egal ob Noten, Tabs, Handschrift.

Nee, Drummaps ist nur die Notenzuordnung für die Midibelegung.

Also, ich würde das folgendermaßen machen.
1. In Cubase eine Instrumentenspur mit SP2 anlegen. Als Input das TD-6. Auf diese kann Du dann das TD-6 als MIDI aufnehmen. Wenn Du die Spur dann abspielst, hast Du den SP2-Sound. das hat den Vorteil, daß Du die Noten noch editieren kannst.
2. Wenn Du willst, kannst Du das MIDI dann dauerhaft auf einer Audio-Spur als wave rendern. Ist aber unnötig, da Cubase das in Echtzeit beim abspielen macht.

oder: Theroretisch müßtest Du auch den Output der SP2-Instrumenten-Spur wiederum in eine Audio-Spur routen können, um dort direkt aufnehmen können. Ich weiß aber nicth, ob C4LE das kann. Ist auch unnötig kompliziert. Ich hab auch das TD-6, SP2 und C4LE. Ich bin aber gerade in der Arbeit und kanns nicht testen. Schritt 1 und 2 funst aber auf jeden Fall. Ist IMHO auch die beste und unkomplizierteste Möglichkeit.

Nix da, gerade das Abgehackte gefällt mir richtig gut.

Das realistischte Spielgefühl hast Du aber nur mit Meshheads und zwar auch nur bei den teuren: Drum-Tec design, Hart Dynamics oder Roland. Ist leider so.

Nimm was gebrauchtes. Bei den E-Sets kann nicht viel kaputt gehen und Piezos etc. (außer natürlich das Modul) kann man leicht selbst reparieren.

Bastel dem MD mit dem Ständer doch noch ein paar Arme dran, dann kann es für Dich drummen.^^

Woher stammt den dieser Paragraphenauszug? Sprechen wir hier von einem Gesetz oder ist das die GEMA-Hausordnung? Und die GEMA ist doch wohl keine öffentliche Behörde, also ich meine so wie das Finanzamt oder so?
Für mich sind nur Geseetze bindend und genauso wenig wie ich im Nachhinein beweisen kann, daß ich nicht gecovert habe, kann die GEMA mir das Gegenteil beweisen.
Wenn es kein Gesetz ist, dann passiert doch im schlimmsten Fall, daß die GEMA mich verklagt und vor Gericht dann herauskommt, daß nicht gecovert wurde. D.h. ich gewinne und die GEMA zahlt die Gerichtskosten...

In § 13, 1 steht doch klar nur die "urheberrechtlich geschützen Werke", also muß man eigenes Zeugs grundsätzlich nicht melden!?

Ich stelle mir da so vor: Bei einem Auftritt kommt ein Kontrolleur vorbei und wir erzählem ihm das das unsere eigenen Lieder sind. Dann müßte es ja gut sein. Praktisch könnte man ja in den Antrag alles reinschreiben und wenns genemigt ist, könnte der Kontrolleur ja immer noch nicht glauben, daß alles legal ist.
Alles ziemlich kompliziert und spiegelt irgendwie unser Verwaltungs- und Dokumentationssystem wieder mit dem ich mich jeden Tag rumärgere und mich von der eigentlichen Arbeit abhält.

Die Kabel stören noch etwas. Willst Du nicht noch eine Funkverbindung von den Trommeln zum MD basteln? Also das würde ich jetzt schon noch erwarten...

Gibts denn ein Gesetz, daß man auch eigene Stücke melden muß? Die GEMA ist doch nichts staatliches, oder?
Was passiert denn, wenn man gar nichts meldet und dann von denen bei einem legalen Auftritt "erwischt" wird? Gegen welches Gesetzt hat man dann verstoßen?

Gruß
Joe

Ich weiß jetzt nicht, ob sich das auf die PlayAlongs bezieht, aber unter Songarchiv stehen die traskribierten Songs, deren Ausgaben man nachbestellen könnte. das sind vom Datum her auch ältere aufgeführt.

Deine Zeichung hats genau getroffen. Außerdem bedeutet das damit auch einen Haufen Reibungsverluste. Das können die doch nicht ernsthaft entwickelt haben???

Gruß
Joe

Ok, danke, dann hab ich das Grundprinzip schonmal verstanden.

Wirklich gut. Super, vielen Dank für die große Mühe!

Ich hab gleiche eine Frage zu Teil 2mit den Overheads: Da ist schon das Ziel die Becken in den Vordergrund zu bringen und die anderen Drum-Kanäle werden dann passend zugemischt? Oder soll hier schon das komplette Set zueinander passen?

Gruß
Joe

Ich konnte in der Mittagspause nur kurz reinschauen, finde es aber schonmal ziemlich hilfreich. Stell ruhig die restlichen Stunden rein.^^
Da kann ich sicher einiges lernen. Das Gemixe war bieher immer eine Qual für mich.

Gruß
Joe