3 bis 5 Stunden sind das jetzt aber nicht geworden ?!??
---> "Jamming: Beats & Fills mit Metronom …….. bpm. So lange ich noch Lust habe" - wobei ich das nicht die ganze Zeit mit Metronom machen würde, wollen, könnte, möchte...
Ob eben aber dieses "System Chaos" was für jedermann ist, darf bezweifelt werden ..... Ich find´s gut! 
(für mich)
Bringt mich nicht auf Ideen... 
Sieht interessant aus, ich wünsche dir viel Erfolg dabei! Kannst ja vlt noch mal berichten...
Für mich wäre es nichts, weil ich am besten übe, wenn ich nach dem jeweiligen Gefühl übe, und ich mich da nur ungern auf Minutenzahlen festlege... 
Obwohl das am Pad durchaus funktioniert - ich will dann durchaus auch mal eine gewissen Minutenzahl erreichen.
Aber am Set "haut´s" mich da immer weg
Wir spielen zu viert und sind ne reine Hobbybande und können das spielen, worauf wir Lust haben, was natürlich super ist. Kompromissbereit insofern als dass jeder seine/ihre Wünsche anbringen kann und wir testen, wie es läuft. Wenn wir damit Geld verdienen müssten, sähe das sicherlich anders aus. Andere Richtungen habe ich im Unterricht probiert, aber auch wenn ich es gut finde, es zumindest etwas zu können, kickt es mich nicht sooo sehr...stehe halt auf Rock, Pop, Folk, und bin froh, dass ich mich darauf konzentrieren kann.
Schönen Gruß
Toller Thread! Super Bilder, wow.
Anflug...
Pearl Vision VLX, Paiste Twenty 22” Ride, 16” Thin China, Paiste 2002 16” Crash, Paiste pst 5 14” Rock Set HH,
Sabian XS20 10” Splash, Sabian AAX18”Omni, Meinl Classics 8” Medium Bell.
Danke für den Fred...kam vorgestern im TV und bei dem ein oder anderen Sketch von ihr krieg ich die schlimmsten Lachkoller meines Lebens...
Für mich als Zuschauer ist der ein oder andere Wirbeler vielleicht mal ganz nett, aber mehr davon stört mich eher als dass ich einen Benefit davon habe. Wenn gut gegroovt wird, beeindruckt mich das mehr und vermissen tue ich Stick Tricks nicht. Wenn du Lust drauf hast (!), mach es irgendwann, ein Muss sollte es da sicher nicht geben!
Danke!
Das erinnert mich jetzt aber ganz stark an "Did you hear about the bass player..." (hmpf, krieg´s nicht verlinkt)
Ich muss das mal unserer Bassistin zeigen...
Schön ist es auch - wenn das mal nicht klappen sollte, was selten genug vorkommt - dass die Bassistin und der Gitarrist zusammen einzählen und die Hauptsängerin und ich uns entspannt zurücklehnen....
...abgesehen von solchen Entspannungsübungen muss ich das Tempo vorgeben, wenn ich singe...da brauche ich dann wirklich meines
...sollte ich zu unserer Ehrenrettung noch sagen....ähm...dass sie auch singt, eigentlich Gitarre spielt und ja! Percussion kann...äh ja....
Na, ich bleib bei Schlagzeug und Gesang 
Ui...darf ich das überhaupt sagen :...bei uns zählt doch tatsächlich die Bassistin ein...ich mach lieber Faxen, um sie wieder rauszubringen Aber da wir "nur" Hobbymusikusse sind, sehen wir es eh recht locker (wobei: das Tempo sitzt ;-D)...und wenn die anderen sich mal rauskegeln, groove ich stumpf durch, bis alle wieder da sind...immerhin
Edit sagt, hör auf Rudiments auf dem Zwinkersmiley zu üben.
Jau, sehr klasse
Aaaahhh...wie geil ist das denn??!!!
Das ist etwas, das mir beim Schlagzeugspielen u.a. gefällt (bei den meisten anderen Instrumenten war es mir meist wegen zu sehr an den Noten aufm Blatt kleben nicht so möglich) : mit geschlossenen Augen spielen zu können. Vor einiger Zeit kamen zu meiner starken Kurzsichtigkeit noch starke Glaskörpertrübungen hinzu, so dass alles voller Schleier war, bevor das Gehirn das auf die Reihe gekriegt hat, es soweit so gut auszugleichen... Mittlerweile ist es auch mehr ein nach Gehör als nach Noten spielen geworden, was ich als Bereicherung ansehe. Wobei gute Augen definitiv nicht zu verachten sind, klar.
Wichtig ist für mich, dass ich weiß, wie gut es sich anfühlt, wenn ich in die Musik, ins Spielen abtauche. Das macht hochgradig glücklich. Und das möchte ich nicht vermissen. An manchen Tagen – gestern erst... – stellt sich ums Verrenken nicht das passende Gefühl für´s Songs mitspielen ein, das frustet. Dann teste ich Technikübungen und das wuppt, also etwas anderes antesten. Heute rechnete ich gar nicht damit, dass ich irgendwie gut zu meinen derzeitigen Favourites trommeln könnte, und es ging dermaßen gut…bin noch gar nicht wieder richtig aufgetaucht 
Ansonsten habe ich feste Sachen, an denen ich übe, das klappt natürlich auch nicht immer gleich gut.
Als ich vor einigen Monaten ein totales Was-soll-ich-nur-üben-Loch hatte, habe ich meine rudimentären Altflötenkenntnisse mal aufgefrischt…bald war die Flöte wieder im Schrank und ich wieder am Set… Super ist auch, mit der Band zu spielen, wir haben immer total Spaß, wobei ich da das gleichzeitige Singen auch echt liebe. Beim Lehrer habe ich auch echt Glück – er weiß, was für mich passt und ist immer offen für meine ganzen Fragen. Es ist auch mal hilfreich, sich aufzuschreiben, was man so übt, dann kann man sich mal verdeutlichen, was man schon alles gemacht hat und auch kann…
Wenn ich aber wirklich mal keine Energie – Lust habe ich eigentlich …ich glaub echt, immer – habe, ist es definitiv aber sowas von ok, bei ner Tasse Tee (die sonst auch schon mal mitkommt ans Set ) n gutes Buch zu lesen. Und irgendwann bald danach tauche ich wieder am Set ab…
Ist einfach schön!
Hallo,
du vermurkst doch nichts...kuck dir doch mal an, wieviel Mühe du dir gibst. Es ist doch super, wie genau dein Kleiner das schon äußern kann, was er möchte, und wie sehr du darauf eingehst. Aber verstehen kann ich es schon; mein Sohn ist vier und gibt schon recht klare Anweisungen und trotzdem denke ich, hoffentlich will er nicht doch was anderes und/oder landet später ganz woanders, wo man einfach nicht drauf kam...hab selber erst mit 31 angefangen zu trommeln, aber an meinen Eltern lag´s nicht
Ihr kriegt das schon gut hin, er wird sicher viel Spaß dabei haben!
Es gibt einiges an Forschung zum Thema Frauen und Musik, auch die Instrumentenauswahl ist interessant. Es gab genaue Vorstellungen, welche Instrumente für Frauen passend seien, sie durften ja keine zu ausladenden Bewegungen machen, nicht obszön wirken oder ihre Verpflichtung auf das schöne Gesicht vernachlässigen (ganz zu schweigen von den häuslichen und familiären Pflichten, die nicht vernachlässigt werden durften über die Musik)
Auch in meiner eigenen Geschichte war der Fokus mehr auf den klassischen Frauen-Instrumenten, bis ich feststellte, dass das Schlagzeug das Wahre für mich ist... Ich finde es doch meist sehr angenehm, wie hier auf weibliche Drummer eingegangen wird, auch meine sonstigen Erfahrungen sind positiv. Auch wenn mir schon die Meinung begegnet, dass ich doch sicher Klavier oder Geige spiele und das Drums-Tattoo oder mal Shirt darauf beruht, dass mein Mann Schlagzeuger sein muss. Das braucht halt Zeit, Bilder zu wandeln. Aber es kann ja auch ganz spannend sein.
Es ist einfach gut, wenn jeder und jede die gegebenen Möglichkeiten wirklich nutzen KANN.
Und das Magazin hat, wie schon geschrieben wurde, seine Berechtigung durchaus als potentieller Marktlückentester und ggf. -füller.
So what, why not?!
Du willst mehr wissen???
Ja, bin ich denn hier die einzige....???
Tatsächlich hab ich mich schon gefragt, ob es noch mehr trommelnde "Mamis" hier im DF gibt, aber das führt doch etwas vom Thema weg...
Auf jeden Fall hab ich weitergespielt, no matter what...(nee, sooo schlimm war´s auch nicht!!)
@ Anthrax
Jipp, definitiv Langzeitschäden und zwar echt gute. Kind trommelt, singt, und testet alles musikalische aus, was geht. Er ist ja erst vier, mal sehen...
Weitere Details zum Drummen in der Schwangerschaft lassen wir für´s erste. Ist ja schon frauenbezogen genug, dieser Thread
