Beiträge von _cmks_

    Erstmal danke...ich weiß ja, was für mich am besten ist, deswegen habe ich ja versucht, viele Eigenschaften des von mir bevorzugten Sticks anzugeben. Ich dachte mir halt: Vielleicht ist ja jemand hier, der den selben Geschmack hat wie ich und einen Insider-Tipp parat hat. Ist ja klar, dass ich die selber testen muss :) Ich konnte auf alle Fälle viel mit euren Tipps anfangen und werde mal im nächsten Shop die Vic Firth 5AN und die ProMark TXR5AN ausprobieren. Außerdem habe ich noch von B-Stick eine gute Alternative gefunden. Das sind für mich die am längsten haltenden Sticks überhaupt, checkt die mal an.


    Danke nochmal

    Hallo,


    ich bräuchte wieder mal Eure Hilfe. Ich bin seit Jahren auf der Suche nach den richtigen Sticks. Immer wenn ich denke, ich habe die richtigen, finde ich entweder noch bessere oder die Sticks sind zu kurzlebig.
    Meine allgemeinen Favoriten bisher sind die Firmen B-Stick und Promark. Bisher erging es mir mit den Uli Kusch Signature Sticks (tiny jazz stick von B-Stick) und mit den Promark Intruders am besten, eine Mischung der beiden wäre genial. Ebenfalls gut finde ich die Nylon-Tips bei den Signature Sticks von Mike Portnoy (ebenfalls Promark), muss aber nicht unbedingt sein, wenn der Holztip auch so stabil genug ist. Worauf ich allgemein Wert lege:


    - die Sticks sollten lange halten, vor allem einen stabilen Tip haben, da mir da oft ein Teil abbricht
    - die Sticks sollten unlackiert sein (mir ist aufgefallen, dass ich keine Blasen mehr bekomme, wenn die Sticks nicht lackiert sind)
    - die Sticks sollten leicht sein, maximal mittel, die schweren sind nicht mein Fall
    - die Sticks sollten sollten nicht zu kurz sein
    - von Carbonsticks halte ich nichts


    Wenn jemand von euch noch einen guten Tipp hat, immer her damit. Übrigens: Ich spiele vorwiegend Progressive Metal, falls euch das was bringt.


    Danke


    mfg


    _cmks_

    Ok, lasst es mich mal so formulieren: Es müssen keine gleichen Tonabstände sein. Aber ein bisschen mehr Freiheit in der Stimmung sollte es schon sein. Mit den Clear Medium habe ich einfach zu schnell Probleme, der Klang lässt bei mir einfach zu bald stark nach. Ich bin auf der Suche nach flexibleren, guten Fellen, Klangvorbild siehe Youtube Link oben. Auch würde mich interessieren, wie der Drummer beim Video seine Felle gestimmt hat (also Resonanz = Schlag, Resonanz höher als Schlag, Resonanz tiefer als Schlag). Bei der Stimmung kann ich definitiv noch dazulernen :(

    Hallo,


    ich spiele seit einem halben Jahr ein Sonor Delite und habe es bisher nicht für nötig empfunden, die Sonor Clear Medium Felle zu wechseln, da ich auch so eine relativ gute Akustik zusammenbekommen habe.


    Da ich mit einer 8",10",12",13",14",16" Tom-Konfiguration spiele, habe ich allerdings das Problem, dass sich natürlich besonders im 12"-14" Bereich die Töne relativ schnell angleichen und sich ein schöner, knackiger, kurzer Tom-Sound vereinzelt schwer erreichen lässt. D.h., wenn die 14" genial klingt, bekommt ich die 13" nicht gut in die passende Tonhöhe gestimmt (ohne Qualitätsverlust).


    Da es jetzt sowieso an der Zeit ist, mal die Felle komplett zu wechseln, bin ich also auf der Suche nach passenden Teilen. Musikrichtung ist eher Progressive Rock-Metal. Auch bei der Stimmung lasse ich mich gerne beraten, bisher habe ich die Resonanzfelle immer mindestens eine Tonhöhe niedriger gestimmt als die Schlagfelle.


    http://de.youtube.com/watch?v=nKQpcVYcCcY bei ca. 0:55 kommen die Toms schön raus, das ist meine persönliche Idealvorstellung :)


    Danke für eure Hilfe


    _cmks_

    Ich hätte halt gerne ein fertiges Teil...ein gut abdämmender Funkkopfhörer / Funk-In-Ear würde es eben auch schon tun, das meinte ich damit. Und Kleinvieh macht auch Mist, egal, wie viel mein neues Set gekostet hat.

    Zuerst mal sorry, ich habe mich durch 10 Threads mit dem selben Thema durchgearbeitet, meine Fragen wurden aber nicht beantwortet, weil doch jeder immer wieder seine eigenen Vorstellungen hat.


    Ich versuche mal, mein Problem zu beschreiben: Wenn ich nicht mit anderen Musikern jamme, spiele ich Schlagzeug, indem ich einen Funkkopfhörer auf habe und zu diversen Songs spiele. Selbigen Hörer stelle ich relativ laut, damit mein Schlagzeugspiel nicht zu dominant ist. Bis jetzt noch alles klar. Leider habe ich seit einem Konzertbesuch Tinnitus und ich will meine Ohren nicht weiter unnötig belasten. Auf der anderen Seite will ich keine 500 Euro für In-Ear-Monitoring bei einem Akustiker ausgeben.


    Das Problem ist: Ich bilde mir ein, dass ich relativ laut spiele, natürlich will ich diese Spielweise nicht aufgeben. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem guten Kopfhörer, damit ich die Musik leiser stellen kann. Das Verhältnis Musik / Schlagzeugspiel hat bei meinen bisherigen (Amateur-)-Kopfhörern einfach nie gestimmt.


    Das ganze am besten mit Funk, weil ich im Keller keine Anlage stehen habe. Oder gibt es auch preiswerte In-Ear-Teile, die die Ohren wenig bis kaum schädigen? IIch weiß, man hat nur zwei Ohren, aber nur für diesen Zweck sind mir mehrere Hundert Euro wirklich zu schade, da ich bei Bandproben oder Auftritten ansonsten gute Ohrenstöpsel habe und nicht mit Klicks etc. arbeite. Wie gesagt, Funk wäre ideal! Ich danke euch!

    Vielleicht habe ich mich nur falsch ausgedrückt. Tama war eben bevor ich mich über andere Sets informiert habe mein Favorit. Ist auch nachwievor ein großartiges Set. Im Geschäft habe ich fast alles angespielt, was ich probieren wollte, es war auch nochmal ein SC dabei, aber wie gesagt, die Hardware wurde geändert. Zur Auswahl standen auch noch die Masters Serie von Pearl und die S-Classix Serie von Sonor. Im Endeffekt warens Kleinigkeiten, die mich abwägen ließen, und im Endeffekt entschied dann der Preis.


    Und wie gesagt, ich hatte ja davor auch ein Sonor und zwar 12 Jahre zufrieden.

    Danke für die Beispiele, aber ich bin ja eher im Prog Metal zu hause, obwohl ich Bands wie Maiden natürlich auch liebe. Aber meine Lieblingsdrummer spielen Tama, deswegen war das meine erste Wahl, bevor ich mich u.a. hier informieren wollte , dazu kommt, dass im Prog Metal überhaupt viele Tamas rumstehen und die mir optisch immer mit am besten gefallen haben. Ein SC wirds jetzt trotzdem nicht, weil die Anfang 07 die Hardware geändert haben und ein Nachrüsten zu nicht ganz aktuellen Shellsets somit nicht möglich ist.

    Ich habe vor 5 Seiten schon gesagt: Schließt den Beitrag. Aber ständig wird weiter draufgehauen.


    Ich danke allen, die mir ein paar Setnamen genannt haben. Ich werde mich dementsprechend erkunden und Probe spielen. Schade, dass man über die Anonymität im Internet seinen wahren Charakter verstecken kann und sich ausleben kann, wie man will. Ich zumindest wollte weder streiten noch jemanden persönlich angreifen, stehe trotzdem dazu, dass Tama geile Schlagzeuge baut und Portnoy ein perfekter Drummer ist :P. Guten Abend allerseits.


    Und nicht vergessen: Meinungen sind wie Arschlöcher. Jeder hat eins.

    Wie erkennt man einen Anfängerdrummer von einem Drummer weg, der schon ein Jahr geübt hat und bereits ein paar Beats beherrscht? Würdest du da auch sagen, dass du die Unterschiede nicht kennst?


    Da gibt's jetzt natürlich einige Schlagworte.
    Schnelligkeit ist das eine, die Technik das andere. Das Umgehen mit dem Set, die Präsenz auf der Bühne. PRÄZISION sollte eines der wichtigsten Elemente eines guten Drummers sein. Innovative Fills, gute Beckenarbeit, die "Leichtigkeit", die man live ausstrahlt. Die meisten guten Drummer schreiben dann auch noch Songs mit, die auf einer bestimmten Rhytmik basieren (dafür wäre Kusch ein gutes Beispiel, zum Beispiel 'Revelation' vom Helloween-Album "Better Than Raw".)
    All diese Punkte kann man in SEINER Musikrichtung als erfahrener Hörer sicherlich beurteilen. Würdet ihr nicht sagen, dass man objektiv betrachtet einige Drummer über den anderen stellen kann? Das geht beim Anfängerdrummer los, hört beim Profi auf, und dazwischen kann man sicherlich auch abwägen.
    Einige der Punkte sind sicher subjektiv, aber beispielsweise die Punkte Technik, Präzision und Schnelligkeit sind doch ganz klar objektiv.

    ndm: Dream Theater soll nicht Metal sein? Ich weiß nicht, welche Songs du kennst, oder was du denkst, was Metal ist. Tool ist im gewissen grad auch Metal. Ich erinnere an den Opener von "10000 Days". Instrumentengewichse ist, wenn überhaupt Zero Hour, und selbst die haben noch so geniale Songstrukturen, das einem das Herz aufgeht. Wenn du von DT Bauchmusik willst, höre dir bitte 'I Walk Beside You', 'The Spirit Carries On', oder auch teilweise kompliziertes Zeugs a la 'PUll Me Under' an.


    Aber DAS ist dann Geschmackssache, und genau DAS wirfst du mir vor, obwohl ich wetten würde, dass du kein einziges DT Album einmal komplett durchgehört hast, wobei es dir auch nicht gefallen muss.. Und ob Enter Sandman ein guter Song ist oder Master of Puppets besser ist, ist auch nur Geschmackssache. TECHNISCH kann man alles bewerten.

    Ich denke halt, dass sich die Drummer, die mir spieltechnisch am besten gefallen, nicht umsonst dafür entschieden haben. Die haben schließlich die Auswahl. Alles dreht sich nun auch nicht ums Geld, bei so hochtalentierten Schlagzeugern gleich zwei Mal nicht. Bevor die meisten Endorser Endorser waren, haben sie die Sets davor eben auch schon gespielt.


    Trotzdem habt ihr mir insofern die Augen geöffnet, dass ich alle Sets probe spielen werde und mich von der Qualität selbst überzeugen muss, nur das habe ich beim SC eben schon gemacht. Deswegen muss Tama nicht besser sein.