@ Reference050507 / Phil: Ist bei dir heute irgendwie Gegenteilstag, oderso?
Ich finds okay.
@ Reference050507 / Phil: Ist bei dir heute irgendwie Gegenteilstag, oderso?
Ich finds okay.
ZitatOriginal von Reed311
Man beachte, dass der Song auf 56 kbit runterkomprimiert wurde, da verfälscht sich der Klang schon mal enorm.
Das ist doch das Problem
ZitatOriginal von pratnekar
Du bist gemein! Jetzt muss ich wegen dir von der Brücke springen!
Schmarrn beiseite!
Also ich/wir steig'(n) ja gerade auf dieses sinnlose Gegrowle ein, aber wie hättest den du's gemacht? Den Part gekürzt oder Text drüber?
Gekürzt. Und, wie Pain in Shadow schon schrieb, vielleicht etws mehr Abwechslung.
Generell finde ich Euer Ding aber auch gut, wie es chucki schreibt. Nicht dass das im ersten Post falsch rüberkommt
Krachmusik. Ja.
Da die Qualität ein bisschen mies ist, kann ich kaum etwas orten.
In diesem Song "Beyond Revelation" dauert es zu lange, bis euer Frontmann "richtig einsätzt". Die Growls vorweg mögen ja gut und schön sein, aber an der Stelle leider etwas zu viel.
Zildjian A-Custom?
Das nächste von "Rock und Kultur am Harz" organisierte und ausgerichtete Konzert:
Soviel zu unseren Eintrittspreisen.
Die Bands sind alle aus dem Landkreis, dort auch recht bekannt, jedoch mi Musikern die auch überragional schon einiges an Erfolg hatten ...
Mail bekommen, Mail gelöscht. So einfach war das.
ZitatOriginal von punkdrummer (am 05.04.2007)
Mein einziges Autogramm überhaupt ist von Bela B. auf nem alten Stick...
ZitatOriginal von punkdrummer (am 07.05.2007)
Bela B., hab ihm einem meiner alten Sticks hingehalten, er hat gegrinst und seine Fledermaus raufgekritzelt
Ich glaub, bald hats jeder gelesen
Bevor du anfängst mit schnellen Fills, eingeschobenen Bassdrums und Gohstnotes zu hantieren, solltest Du vielleicht einfache Rhythmen so lange üben, bis diese ohne das noch vorhandene Stolpern und richtig groovig laufen.
Vielleicht auch mal nach Click üben?
Das wäre so das, was ich Dir raten würde.
Ansonsten bleibt mir noch zu sagen, dass die Aufnahmequalität ganz gut ist!
Womit hast du das aufgenommen? (Equipment, Software)
Zum Thema DW und Luftlöcher im Fell hatten wir, glaube ich, bereits ein Thema.
Streng mal ein Wenig die suche an!
Ich bin vor Ort.
ZitatOriginal von chesterhead
Ich meinte ja auch nich euer Festival, sondern die örtlichen kleineren Bands an sich.
Das Festival ist nur das größte Konzert, welches wir veranstalten.
Allein im Letzten Jahr haben wir 55 Bands gebucht (ohne das Fstival).
ZitatOriginal von chesterhead
Das ist immer so eine zweischneidige Sache. 5€ für 3 Bands, die erbärmlichen Krach machen (und davon gibt es ja einige) halte ich für absolut zuviel.
Da achten wir z.B. schon sehr drauf, dass dem Publikum nicht einfach irgendein Müll präsentiert wird.
Aber in was für einem Verhältnis steht es denn, wenn ich mir Bands wie "Deathstars" für 16€, "Knorkator" für 14€, "Subway to Sally" für keine 20€ und "Spocks Beard" für 19€ angucken kann, und dann aber eine Veranstaltung mit vier kleinen Lokalbands habe, die mit vier, fünf Euro Eintritt schon wieder zu günstig ist!?
Erklärung, bitte.
Was ist denn das bitte für eine Antwort, Nebendrum!?
Das ist doch wohl nicht dein Ernst, oder?
Zum Thema:
Generell gilt heute wirklich nach wie vor "pay to play", wie oben erwähnt.
Ich habe schon viele Veranstaltungen/Konzerte mit größeren und kleineren Bands organisiert und durchgeführt.
Eintrittspreise bei lokalen Bands bewegen sich dabei meist um die 4 - 5 €uronen. Dazu kommen Getränkepreise, bei denen ein 0,3er Bier 1,50€ kostet und eine Cola 1€.
Auf einer einzigen Veranstaltung vor zwei Jahren haben wir für eine Cola 80cent genommen (0,3l)
Da haben wir doch auf der Jahreshauptversammlung unseres Vereins "Rock und Kultur am Harz e.V." tatsächlich jemanden sitzen, der sich aufregt, weil er die Cola zu teuer(!!) fand....
Es gibt schon komische Leute. In der Tat. Aber auch ich sehe das ähnlich wie FloDrum1: Ich denke um die ein bis zwei Euro darf der Besucher pro lokale Band ruhig blechen.
Wir kamen gegen 16:30 auf dem sagenumwobenen Hexentanzplatz an.
Nachdem Eintrittskarte gekauft und Rucksack nach Waffen und dergleichen durchsucht waren, erkundeten wir das Gelände.
Die Bierpreise von 1,50€ bei 0,3l waren okay. Die Sallys und Crew stiefelten wie immer unbefangen über den Platz, sodass man sich gegenseitig erkannte und auch mal das ein oder andere Wort wechselte.
Was mich im Vorfeld etwas störte, woför ich aber auch keinerlei Erklärung habe, war, dass weder ich, noch einer meiner Begleiter in richtiger Konzert-Stimmung waren... Das war ein ganz ganz komisches Gefühl.. Bier half.
Mit etwas Verspätung kam dann unter Moderation von Radio SAW-Moderator Holger der erste Act des Abends auf die Bühne:
Confusao, eine Percussions-Gruppe aus Bremen. Mit tollen Rhythmen und starken Kostümen hatte sie es zwar nicht ganz einfach die überwiegend aus Subway To Sally Fans bestehende Meute in ihren Bann zu ziehen, lieferten aber dennoch eine klasse Show ab!
Als zweiter Act, und damit auch schon eher etwas für das in freundlichem Schwarz gehaltene Publikum, stürmten dann die Mädels von Black Rosie die Bühne.
Die Damen coverten ACDC vom Feinsten und lieferten eine geile Show mit richtigem ACDC-Schweinerock ab!
Das einzige was mich hierbei aksutisch etwas störte, war der Sound der Toms des Schlagzeug. Da klang jeder Pappkarton genauso.
Aber gut. Dem Publikum wurde ordentlich eingeheizt und so kam man in Stimmung.
Nachdem Black Rosie eine gute stunde lang gerockt hatten, kamen noch einmal Confusao für eine kleine Einlage auf die Bühne. Gut, das hätte man sich in meinen Augen sparen können, aber okay - schließlich verschwanden diese nach ein, zwei Stücken wieder.
Dann war es soweit! Subway To Sally betraten die Bretter.
Tosender Applaus, wie gewohnt und auch das Intro wie gewohnt.
Der Gig an und für sich war klasse, wie nicht anders zu erwarten, allerdings war es nichts im Vergleich zu einem "richtigen" Subway to Sally Konzert.
Ich frage mich, was eine fünfköpfige Familie mit drei Kindern im Alter von mit Sicherheit nichtmal fünf Jahren bei einem solchen Konzert neben einem in der ersten Reihe zu suchen hat, während einen Meter weiter der erste kleine Circle-Pit entsteht...
Auch ist es nervig, wenn Hunderte von Subway Fans die Texte mitsingen, -grölen, -rufen und man ständig von einem der kleinen Mädchen vorgehalten bekommt: "Menno, nicht so laut! Das tut mir im Ohr weh und ich kriege Kopfschmerzen!!" .... Liebe eltern ... Gebt die Bälger bitte zu den Großeltern oder einem anderen Babysitter, anstatt sie mit auf ein solches Konzert zu nehmen....! Danke.
Laut Eric waren ca. 10.000 Menschen vor Ort, die aber natürlich nicht alle Subway To Sally Fans sein konnten. So hielt er seine Moderation und Sprüche auch für subway-Neulinge allgemein verständlich.
Was in Erfurt nicht klappte lief hier reibungslos: Simon versang sich nicht (schade, eigentlich ), Erics Feuer in der Hand zündete wie geplant und der kleine Simon schnippte wie immer die Reste seiner Sticks auf Musikerkollgegen.
Nach 105 Minuten Subway to Sally, incl. Zugaben, war die Show vorüber und das Publikum glücklich.
Wer aber glaubte, dass es das gewesen war, der hatte sich geirrt.
Es folgte eine kurze und sehr kompakte Fassung von Goethe's Faust!
Mit einem atemberaubenden Surroundsound auf dem gesamten Gelände, der wortwörtlich vom Scheitel in den Zeh ging und den Hexentanzplatz erbeben ließ und einer Lightshow, wie ich sie Live noch nie gesehen habe, wird die Geschichte des Dr. Faustus, der seine Seele dem Teufel verspricht, erzählt und lebendig.
Selbst die Sallys und Crew betrachten das grandiose Spektakel von der Bühne aus.
Das Außergewöhnliche an alledem: Das Stück wird immer wieder unterlegt mit Songs von Queen und Nightwish.
Als gegen Ende der Aufführung dann in besagtem Surroundsound die drei Nightwish-Songs "The Siren", "Nemo" und "Ghost Love Score" gespielt wurden und mit einer derart wahnsinnigen Laser Show versehen wurden, ging mir ja bald einer ab! (Entschuldigt... ) Es war der Hammer. Der Wahnsinn. Geil!!
Dieser Höhepunkt endete mit einem riesigen Feuerwerk zur Musik, was letzten Endes von Publikum, Besuchern, Bands und Künstlern gebührend beklatscht wurde.
Eine solche Walpurgisnacht habe ich noch nie erlebt!
Danke Thale, danke Subway To Sally!
Wir sehen uns!
Danke, zimi.
Erst den Fred lesen, dann posten. Heartbeat hats schon gepostet.
Edit:
Danke, Schneider! Genau das ist es!
Vielen Dank an Euch alle!
Wikipedia zum thema Vogelschreck:
Ich mache baldmöglichst ein Bild und stelle es einmal online.
Vielen Dank für Eure bisherige Hilfe!
Das ist leider auch nicht das, was ich suche....
Hey, Tarzan!
Danke für Deine Beühungen. Das Karatl Indian Wood meine ich nicht, nein. Ich würde ein Bild reinsetzen, alelrdings hab ich das Instrument momentan nicht hier...
Hallo!
Ich bin auf der Suche nach dem Namen eines Perkussionsintrumentes, welches nicht unbedingt verbreitet ist.
Es handelt bei besagtem Instrument um mehere jeweils vielschichtige flache Holzblätter von jeweils etwa drei bis vier Millimetern stärke und ca. drei Cemtimetern breite.
An einem Ende sind die Blätter zusammengeleimt/gebunden o.ä.
Fasst man nun an diesem Ende an und macht Auf- und Abbewegungen, so erhält man den Klang eines Storches, der mit seinem Schnabel klappert.
Mein Vater besitzt ein solches Instrument; es ist allerding keine Name, keine Firma, kein garnichts darauf zu finden.
... jetzt ruft mal google.de auf und sucht nach einem Instrument mit Namen "Klapperstorch" ... was ein Spaß.
Kann mir da jemand weiterhelfen?