Kannst du das irgendwie online stellen?
vllcht kanns ja jemand online stellen, wäre ne klasse sache!
Geht's noch?
Kannst du das irgendwie online stellen?
vllcht kanns ja jemand online stellen, wäre ne klasse sache!
Geht's noch?
War das damals nicht alles irgendwie so in dem Style?
Von http://www.youtube.com/watch?v=IqG1l4lScsg (die ersten 45 Sekunden abwarten!) über http://www.youtube.com/watch?v=ZUatnbaNfEo&feature=related über http://www.youtube.com/watch?v=SFoaKeETWsI&feature=related bis hin zu http://www.youtube.com/watch?v…=F66FB4790B5FB30D&index=1
Das kann echt alles sein.
Die hörst du da?? Alle Achtung ...
drk: lmao
schwund ist irgendwie immer..." kostenlos" kriegt man sowas heutzutage scheinbar nicht mehr...
Kann sich ja nicht jeder so viel Mühe geben wie die DF-Verantwortlichen.
Aber scheee war's.
Doch, funktionieren beide.
Hallo jrrabi,
das Thema interessiert mich.
Z.B.: Sind die Mic-Löcher von Meinl auch für Shure Betas gedacht/passend?
Würde gern darüber fachsimpeln, nicht nur deine Werbung lesen.
Deine Website bringt meinen Firefox 3 in einen Endlos-Lade-Loop. Mit anderen Browsern geht's, aber du solltest das dringend mal überprüfen.
Als goße Kleinpartei sind die Piraten nicht zu unterschätzen. Ein Blick nach Schweden sagt alles.
Aber wie wird man die "größte Kleinpartei"?
1. Ausgangslage:
- Herkömmliche politische Themen wie Wirtschaft, Frieden, Umwelt sind für viele Wahlberechtigte nicht interessant.
- Viele Wahlberechtigte trauen bekannten Politikern nicht über den Weg.
- Große Anteile der Wahlberechtigten fühlen sich mit ihren persönlichen Interessen nicht vertreten.
- Viele Wahlberechtigte sind derart verdrossen, dass keine Ahnung haben, wen sie wählen sollen.
- Es scheint ein neues Zeitalter der digitalen Kommunikation zu geben.
- Viele Teilnehmer dieser Kommunikation haben faktische Probleme mit dem gewerblichen Rechtsschutz.
2. Theorie:
- Unentschlossene, Verdrossene und Desinteressierte kann man mit einem populären Thema auf einen gemeinsamen Nenner bringen
- Unentschlossenheit, Verdruss und Desinteresse kann man sich dabei zunutze machen
- Die Schwächen der digitalen Kommunikation kann man sich dabei zunutze machen
3. Durchführung:
- Thematisch gemeinsamer Nenner: Internet-"Piraterie". Viele machen mit, viele interessiert es, viele haben Angst vor dem UrhG.
- Populäres Thema: Schutzrecht-Kriminalisierung abschaffen. Wer möchte schon, dass seine Datensammlung dursucht wird (wie es den Parteiaktiven z.T. leidvoll widerfahren ist)?
- Also: Verwertungs-Probleme des geltenden Urheberrechts anprangern.
4. Potentielle Probleme/Lösungen:
- P: Man sollte vielleicht auch eine Altenative anbieten, wie es besser gehen könnte, haben wir aber nicht.
- L: Das interessiert die Zielgruppe nicht bzw. übersteigt ihren Horizont.
- P: Es fehlen Konzepte zu sonstigen Themen.
- L: Als Single-Issue-Partei braucht man sowas nicht.
- P: Wahl-O-Mat-Fragen betreffen auch andere Themen.
- L: Wahl-O-Mat-Antworten auf die Zielgruppe anpassen. Wer kann das besser als eine "Internet-Partei" ?
- P: Aber in ein paar Jahren sind die Interessenten auch an anderen Themen interessiert.
- L: Bis dahin haben wir gut gelebt.
Bei den Erwachsenen wissen es nur 80% nicht.
Wenn du so oder so die Axis willst, lass doch das arme Forum nicht erst 4 Seiten schreiben ...
Ich nehm jetzt mal meinen Toshiba und setze mich in den T-Spark. Hoffentlich gefällt meiner Praktikantin der neue Hugo Boss, dann kann ich ihr sicher bald auch meine Banani zeigen.
Moment ... mein Ericsson klingelt ... ...
So, ein Blick auf die Swatch verrät mir, dass ich mich sputen sollte. Verdammt, wo sind meine Gauloises? Muss wohl auf dem Weg noch zur Esso.
Ehm ... oh ... kaaaaaaaay ... (?)
Nach dem Parteibuch von dem, der mich zuletzt niederschlug, hab' ich gar nicht gefragt ... Die mit ohne Zöpfe war's nicht ...
Unbedingt sehens- und "hörens"-wert ist auch sein Stück -> 4'33" <-.
Gerade bei solchen symphonischen Geschichten solltest du daran denken, die HQ-Version (&fmt=18) zu verlinken.
Ich persönlich finde die Klavier-Version eingängiger: 4'33'' for piano
Wegen des Seitenwechsels.
Zitatbeatzekatze
hat nen Hang
zum Leistenbruch? Da würd ich aber auch kotzen.
Vielleicht hilft ja jemand, wenn du einen Ort angibst.
Ich kotze mal auf die Piratenpartei, deren Wähler genau so gut das Zünglein an der Waage gegen den zu befürchtenden Wahlausgang hätten sein können werden.
Ka, mein Fileserver hat zwei redundante Terabyte Platten, die er auch hätte, wenn ich nur selbstgeripte CDs, TV-Serien, private Daten und Fotos von der Digicam drauf hätte. Sehe da keine Mehrausgaben?
Der Server ist da um Musik von allen Geräten abspielen zu können und full hd audio Visualisierung auf dem Plasma zu haben. Insofern keine Mehrkosten für Infrastruktur an der Stelle, da auch gekaufte CDs sofort exact audio copy durchwandern, um sie komfortabel nutzen zu können. Mal abgesehen davon dass ich jeden Monat mehr für Filme und Musik ausgebe als für Platten in Jahren. Beeinflusst also nicht mein Medienbudget. Und ich habe tatsächlich im Studium primär serienjunkies und downloads genutzt, während ich nun mit ordentlichem Verdienst alle paar Tage bei amazon Filme und CDs bestelle. Der hat also sehr wohl einen erheblichen Einfluss.
Also bis grad war es noch lustig, jetzt wird es wieder absurd. xD Vielleicht nicht immer von einigen auf alle schließen?
Edit: Sorry, drifte ins Offtopic, aber sitze hier und warte darauf dass mein Skript durchläuft *dumdidum*
Du bist ja auch vorbildlich, die Rede war doch von gewissen "Jugendlichen". Vielleicht nicht immer persönlich nehmen.
Edith verflucht geschachtelte Zitate.
Gewinne aus nicht vorhandenem Geld *scnr*
Geld ist vorhanden, muss aber dringend für Festplatten ausgegeben werden.
Wenn ich einmal reich bin, kaufe ich alle Alben, die ich gesaugt habe im Original. Nur momentan geht das auf gar keinen Fall, das muss man doch verstehen.
Ohne Kosten kann ich die Vielfalt meines Konsums erhöhen, ohne dass jemandem dadurch Gewinne entgehen.
Mangels Entstehung von Gewinnen. (scnr)
Aber, aber, Herr Kallisti,
ich stimme dir sogar in manchem zu:
- Musik wird kopiert und auch in Zukunft kopiert werden
- File Sharing wird nie wieder aufhören
- Nie hatte man mehr Möglichkeiten Musik kostenlos zu konsumieren
Allerdings:
- Die Technik ist doch bereits so weit, dass viele weit mehr illegale Kopien auf der Platte haben, als sie jemals konsumieren können.
- Warum der Verbraucher nach Gutdünken für eine Leistung zahlen sollte, wenn er zahlen WILL, nicht wenn er MUSS, will mir nicht einleuchten.
-- Wer zahlen will, kann sich doch Tonträger kaufen oder für Downloads bezahlen. Bricht die Kundschaft unter dem Druck des Müssens zusammen, oder was verstehe ich falsch?
"- Private Nutzung, nicht über gewerbliche Verwertung"
Haben wir hier ein Missverständnis? Ich meine nichts anderes, als das zusammenspiel privater Nutzung auf der Verbraucher- und Verwertung auf der Urheberseite, wie es bei jedem Gewerbe der Fall ist.
Das alles nicht optimal läuft, bezweifle ich überhaupt nicht, sondern, dass die Piraten erträgliche Lösungsansätze bieten. Auf Halbwissen basierende, oberflächliche Scheinprogramme bieten allenfalls eine willkommene Diskussionsgrundlage, werden aber nicht zielführend sein.
Problem ist bekannt, durchdachte Löungen habe ich im Piratenprogramm nicht entdeckt.
Für mich sind die Kernaussagen: Wir haben eine populäre Problematik und täuschen zielgruppengerecht Lösungsideen vor, die aber
Zitatkeine offizielle Parteiaussage der Piratenpartei Deutschland
sind. Bischen dünn halt.
Dass das Dünne noch in Pseudo-wissenschaftliche, sprachlich und (das Urheberrecht betreffend) fachlich unbeholfene Erklärungen gepackt wird, tut nur sein Übriges.
Ich bin alles andere als überzeugt.
Also, Herr Kallisti ...
Zur Lektüre der piratischen "Argumente gegen das jetzige Urheberrecht" rate ich auch dringend, sehr lustig zum Teil.
Dabei stelle ich zunächst fest, dass der Autor den Regeln der Zeichensetzung nicht mächtig ist. Ist ja erstmal nicht schlimm, ist mir nur so aufgefallen.
Stimmig dazu finde ich allerdings, dass immer wieder deutlich wird, dass die Kompetenzen eher in Technologiedingen bestehen, als in der Gesetzgebung.
Auch der verlinkte ZDF-Beitrag befasst sich nicht mit dem Urheberrecht, sondern mit technischen Problemen bei dessen automatisierter Durchsetzung von YouTube.
Die Konzept der "Donate Bay" wird nicht im Geringsten dargestellt.
Die Begriffe "Wissen" und "Kultur" werden ständig durcheinandergeworfen.
Ich wüsste nicht, inwiefern dieser Link hier weiterhelfen sollte, außer man möchte sich von der fehlenden Seriosität der Piraten überzeugen.
Die juristischen Erklärungsversuche des nächsten Absatzes zeugen von grob fahrlässiger Unkenntnis der rechtlichen Materie, was z.B. den Diebstahls- und den Schadensbegriff angeht.
Völlig daneben ist die alles andere als belegte Erfolgsidee, Künstler mit Spendenzahlungen abspeisen zu wollen. Dass mit dem geltenden Urheberrecht ein solches Modell jedem Künstler auf freiwilliger Basis weitgehend offensteht, wird verschwiegen.
Wenn Spenden und "creative commons" bei einer schon vorher etablierten Top-Band wie Radiohead funktioniert hat (was aus dem Beitrag leider nicht hervorgeht), ist das keineswegs auf die gesamte, vermarktungsschwächere Künstlerschaft zu übertragen.
Danke für den Link, der mich in meiner bisher wenig belegten Meinung bestärkt hat, dass die Piraten auf der Jagd nach unbedarften Erstwählern sind, die gerne weiterhin umsonst saugen möchten, was das Zeug hält, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, aber zu einer differenzierten Sichtweise zu sonstigen gesellschaftlichen Thematiken weniger in der Lage sind. Keine schwache Zielgruppe, nehme ich an.
An "Halbwissen und Oberflächlichkeiten" musste ich gerade auch unweigerlich denken.
"Nur weil die heutigen Kopien 100%ige Qualität haben sind sie schlimmer als die mitgeschnittenen Kasseten die es früher gab?"
Klares "Ja". Das wüsstest du, wenn du einmal versucht hättest, eine Kopie einer kopierten Cassette zu erstellen.
Die Regeln sollen verhärtet werden? Woher nimmst du das? Du sagst doch selbst, dass die bemängelten Regeln uralt sind (was nicht stimmt). Wer schreit denn nach härteren Strafen? Die wären doch hart genug, wenn sie mal zum Tragen kämen.
Jaja, jeder tut es und deshalb soll es ok sein. Faktische Revolution? Wohl eher ein Zwergenaufstand. Für die eigene Kriminalisierung haben die Betroffenen jedenfalls selbst gesorgt.
Man muss auch selbst wissen, welchen Studien zu Synergie-Effekten man Glauben schenkt und welchen nicht.
Wahrscheinlich wird deiner Meinung nach mehr Geld mit Konzerten verdient, wenn dort jeder seinen mp4-Recorder laufen hat? Mit Merch, wenn jeder sich sein T-Shirt selbst drucken darf?
Ich soll die inoffiziellen Entwürfe von "Kulturflatrate", "Spendenportalen" und "Pre-Post Releases", von denen sich die Piratenpartei ausdrücklich distanziert, denen zu Gute halten?
Wie wäre es, erstmal zu Ende zu denken und die hochgelobten Erwartungen nicht nur auf abstrakten Hoffnungen basieren zu lassen?
Wie soll ich das ernst nehmen?
Man kann ja über alles reden, berechtigte Kritik an der Gema üben, aber so? Ich bitte dich!
Es ist doch das einfachste der Welt, mit einem simplen Rechtsklick ein Bild zu speichern, dafür benötigt man nicht die geringste kriminelle Energie, das ist ja noch nicht mal Zweckentfremdung einer Sache (nämlich des Werkzeugs). Ich behaupte, gerade weil uns das (bewusst) so einfach gemacht wird, kann man den virtuellen Umgang mit Daten wie Bildern, Videos und Tondokumenten nicht mit einem Rechtsmodell erschlagen, das vermutlich noch vor der Entdeckung (oder war es eine Erfindung?) des Transistors in Stein gemeißelt wurde. Rechtslage und Lebenswirklichkeit sind schon lange nicht mehr kongruent, da besteht in der Tat Handlungsbedarf.
ich habe zugang zu schere,messer licht und hammer. trotzdem breche ich nirgendwo ein oder verletzte jemand damit. warum wohl?
matzdrums: Damit würdest Du die genannten Dinge auch zweckentfremden. Das mache ich mit meinem PC mMn allerdings nicht, wenn ich z.B. auf ein beliebiges ergoogeltes Bild rechtsklicke und "speichern" sage. Meine Aussage bezog sich hauptsächlich auf diese Avatar-Geschichte. Nach der reinen Lehre wäre mindestens jeder zweite Avatar hier eine Urheberrechtsverletzung (allerdings kann ich dabei keinen Schaden für irgendjemanden erkennen, wohl aber in Einbruch und Körperverletzung), und kaum jemand weiss das oder macht sich Gedanken darüber, weil die Standardfunktionen in Standardsoftwares uns das nicht nur sehr einfach machen, sondern nahezu aufdrängen. Auf diese Absurdität und auf das meiner Meinung nach vorhandene Potenzial, vorhandene Gesetze an das sog. digitale Zeitalter anzupassen, wollte ich hinweisen. Damit meine ich übrigens nicht, dass alles, was technisch möglich oder heutztage Usus ist, nachträglich legalisiert werden sollte, um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen.
Zorschl, da wage ich zu widersprechen. Deine Standard-Software erlaubt dir unbefugte Verwendung von Dateien, Kreditkartenbetrug, Verfassen von Erpresserbriefen und sonstige "Kavaliersdelikte" nur durch zweckentfremdende Benutzung der Standard-Funktionen.
Die Einfachheit der Tatausführung spielt dabei genauso wenig eine Rolle wie bei einem einfachen Faustschlag ins Gesicht (eine Benutzung, die sich für die Standard-Hand ebenso geradezu aufdrängt). Für die Rechtswidrigkeit kommt es nicht auf die Schadenshöhe an, und der Grad an krimineller Energie ist eine Frage der Strafzumessung.
Die Anpassung der Gesetze an das digitale Zeitalter findet sowas von statt. Ich persönlich würde nach oberflächlicher Überlegung auch die Möglichkeit einer "fair use"-Benutzung hierzulande begrüßen, allerdings beinhaltet selbst das amerikanische Entkriminalisierungs-Modell lediglich Zugeständnisse bei der Verwendung im Zusammenhang mit wissenschaftlichen, bildenden und berichtenden Beiträgen. Darüber, was darunter fällt, dürfte man sich dann vor den Gerichten streiten (die würden sich bedanken).
Die besondere Gefahr der Häufung von Internet-Kriminalität liegt nicht etwa in einem Aufdrängen durch gefährliche Standard-Software-Funktionen, sondern in der scheinbaren Anonymität und der nach wie vor defizitären Aufklärung, der keinesfalls auch noch durch Verharmlosung entgegengewirkt werden sollte.
Um mir nicht selbst zu widersprechen, gehe jetzt mit gutem Beispiel voran und benutze ein gemeinfreies Avatar-Bild. Was "gemeinfrei" bedeutet, kann man sich ja ergoogeln, speichern und verinnerlichen, und wieder ist ein Beitrag zur Aufklärung geleistet.
Wenn ich mir hier dann so manch ein Avatarbild oder den "Bilderraetsel-Thread" anschaue muss sich der eine oder andere hier vielleicht auch selbst mal an die Nase fassen wie er mit Rechten Anderer umgeht.
Der eine oder andere vielleicht. Wieder anderen ist vielleicht ein Nutzungsrecht eingeräumt.