Warum steht da "keep fucking" ?
Greetings - Peter
Warum steht da "keep fucking" ?
Greetings - Peter
(Endlich) mal wieder brauchbare Video-Beiträge hier ... Besten Dank !
Gruß - Peter
Yo, wie heißt es doch ... keine Perlen vor die Bassisten werfen oder so ...
Also ...
Ein Tieftöner ist allein nicht zum Bass-Spielen geeignet, weil er nur tiefe Töne kann, und das Instrument kann sehr hohe.
Hlör' dir doch einfach einmal Musik nur über den Basslautsprecher an, dann weißt du, wie es klingen würde.
In Kombination mit Frequenzweiche und Mittel-Hochtöner würde sich das wahrscheinlich relativ gut anhören, aber nur relativ kurz, weil die Car-HiFi-Speaker wahrscheinlich zu weich aufgehängt sind.
Um das zu testen, kannst du ja mal eine Bassgitarre an dein Autoradio anschließen und losspielen (Vorsicht, nicht ernst gemeint, Schaden zu erwarten).
Übrigens wird der Subwoofer schätzungsweise um einiges wertvoller sein als ein weniger filigranes, aber stabiles 30 cm-PA-Modell, welches du nach dem Ableben des Car-Speakers einbauen würdest. Deshalb spar' dir lieber Schritt 1 und 2 und schau mal z.B. hier.
Grüße - Peter
Hallo Claus,
zu den Songs ist ja schon viel Wahres gesagt worden.
Ich hab' 'ne ganz andere Frage. Erwartet ihr keinen Stress mit dem hier: ? Rockwell (Musiker) - Wikipedia
Grüße - Peter
Mir gefällt am besten "Grabbin" (jedenfalls die Rhythm Section) - phunkey !!
Hoppla, da kommt gerade der uptempo part gegen Ende - kann man auch weglassen
Keep it funky -
Peter
von daher ist die hihat zu aggressiv, die toms zu vorne und die bassdrum zu kurz, ich denke ich kann das biegen.
Ganz genau so, exakt.
Ja sicher, aber warum tut er das??
Wenn jetzt jemand bietet, muss er sich den Stress mit den VK-Gebühren machen. Den Käufer dagegen wird man kaum zur Abnahme gegen 1 Mio verpflichten können.
Linear angehört mit Beyerdynamic 880. Hat Spaß gemacht.
Ohne die anderen vorher gelesen zu haben, stimme ich der herrschenden Meinung zu: Bassdrum scheint etwas leise und im Vergleich zu den Toms trocken und kurz.
Tom-Sustain finde ich nur leicht übertrieben, mach nicht zu viel weg, ist doch geil!
Snare und Crashes gefallen mir gut, HH finde ich etwas spitz, hört sich nach Loudness-Effekt an.
Das kleinste Tom könnte für mein Empfinden etwas weiter nach links (also panoramamäßig).
Gruß - Peter
Edith und ich fänden eine zusätzliche Rechtshänder-Spiegelung (Bild und Ton) ein tolles Feature.
Wow, der US-Dollar ist wohl ganz schön heftig gefallen:
Wenn's schon gestrichen ist: Kaufpreis war $ 1.000.000,00
Grüße - Peter
Edith ist schleierhaft, was sowas soll ?!
Woah, interessanter Tread. Gibt's nicht oft.
Die Antwort auf die Frage "Laufen gerade bei jungen Drummern Equipment, Können und Selbsteinschätzung synchron?" ist "Viel zu oft nicht", das wurde schon festgestellt. Die Begründung für eine gewisse Konzentration auf das Equipment im Zusammenhang mit dem Alter unmittelbar mit der Frage
Wie ging das eigentlich früher?
verbunden. Was war also früher anders?
Ich mag mich irren, aber mir fällt spontan ein, dass ein Zusammenhang mit wachsenden Marketing-Einflüssen bestehen dürfte. Musikinstrumente sind zur Massenware geworden. "Früher" wurde dem Kaufinteressenten nicht in gleichem Ausmaß nahegelegt, was man sich leisten können muss.
Nehmen wir an, ein junger Mensch zu sein, der ein Instrument erwerben möchte.
"Früher" ging man zum Fachhandel und traf dort öfter beratende Fachkräfte aus dem Fachbereich "Musik" an. Heute muss man damit rechnen, dass die primäre Fachkompetenz des Beraters in Richtung "BWL" oder "Kreditwesen" geht.
Heute wurde man aber auch im Vorfeld mit "Fachzeitschriften" übersättigt, die neben winzigen thematischen Anteilen wie Interviews nichts als als-"Testbericht"-verkleidete Werbung zum Inhalt haben. Für diese bunten Werbeprospekte gibt man auch noch Geld aus, um den Markt zu erforschen und bloß keinen Fehler zu machen bei der Anschaffung des Equipments. Das Objekt der Begierde wählt man dann nach vorgeschalteter Finanzanalyse von den bunten Bildchen aus, auf denen daneben das coolste Musikeridol abgebildet ist.
"Früher" war auf diese Art das Markenbewusstsein nicht im selben Maße erlernt. Die bekannte Turnschuhproblematik ist nur der Anfang. Unter Drummern ist heute ganz entscheidend, wodrauf man damit rumtritt. Etwas, was "Iron Cobra" heißt, ist so sexy, dass selbstverständlich ausschließlich DAmit der Heldenstatus erreicht werden kann, der einem gebührt.
Man sollte sich davor hüten, einen "Früher-war-alles-besser"-Ansatz zu vertreten. Aber eine allgemein zunehmende Wirtschaftlichkeitsorientierung führt nicht dazu, dass das "Können-Wollen" den Stellenwert des "Besitzen-Wollens" übersteigt.
Ist also meines Erachtens keine spezielle Drummergeschichte sondern eher ein generelles Phänomen des Phänotyps Musiker.
Geht das nicht noch viel weiter? Ich würde mal behaupten, es ist eine Erscheinung beim Phänotyp Mensch. Insbesondere in Internet-Foren neigt der moderne Mensch dazu, zu zeigen, was er hat, und zwar regelmäßig in der Signatur unter jedem Beitrag. Das soll er auch um Himmels willen tun - aus Stolz, aus Geschmacksdokumentation, als Genre-Hinweis, aus Understatement oder warum auch immer. Es wird nur leicht mißverstanden.
In einem Computer-Fachforum könnte man dazu neigen, denjenigen als kompetent anzusehen, dessen Signatur-Harware-Angaben besonders hochwertig sind. In Automobil-Foren geht es in erster Linie um Beiträge à la "Schaut mal, was ich gekauft habe" - Signaturupdate vorgeschaltet. In HiFi-Foren lerne ich mein Gegenüber erst mal über sein signaturmäßig angegebenes NF-Kabel-Vermögen kennen.
Warum sollte das bei den Schlagzeugern anders sein? Weil es sich in erster Linie nicht um ein Konsum-Forum, sondern um ein Künstlerforum handelt? Weit gefehlt. Man kann hier im Forum wertvolle Tipps bekommen und verteilen, nicht nur zum Kaufen (was auch dazugehört), sondern auch zum Musizieren, nett fachsimpeln und Bekanntschaften schließen - ebenso, wie es im Computerforum auch um Hilfestellung zum Auffinden des richtigen Jumpers oder im Autoforum um DIY-Reparaturen gehen kann.
Aber auch hier sieht man in der Regel anhand der Signaturen zuerst, was der andere hat, lange bevor man erfährt, was er kann.
Wie soll denn unser junger Drummer aus der Ausgangsfrage damit umgehen? Was wird ihm als vorrangig dargestellt? Spielkunst oder Sparkle-Finish?
Letztendlich ist doch beruhigend, dass auch er irgendwann mitkriegt, dass Audio-Files auf einer anderen Ebene aussagekräftig sind als Bilder, dass Musizieren kommunikativer ist, als Kessel polieren. Gib' ihm Zeit, denn diese Einsicht von Anfang an zu erwarten, wäre wirklich viel verlangt.
Grüße - Peter
Und das erst. Wie wär's mit nem Wintätschpedelfred?
Aus dem Fotografen-Forum:
Ich knipse seit 11 Jahren. Hab' ich mir selbst beigebracht. Jetzt will ich Lehrer werden. Ich weiß aber natürlich nicht, wie - woher auch. Gibt es dazu eine Anleitung? Ich nehm' an, erst mal Bilder kucken, oder?
Die E-A-R-Produkte eignen sich besser für Architektenbüros. Für Anwaltskanzleien sind Ohropax besser geeignet - solange man nicht telefoniert.
Wie machen es denn die Kollegen?
Grüße - Peter
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View…:MEWA:IT&ih=020
Kein Betrug, aber grobster Unfug, aus welchem Grund auch immer ... Er wird wohl erkennen, dass er und der Käufer etwas Verschiedenes wollten und kaum auf 210 EUR für ein Anschlusskabel bestehen. Hauptsache, der Käufer bezahlt nicht. Der Verkäufer kann dann ja mal eine Beschwerde bei Ebay versuchen
Hallo Laurindo,
Nur gerade die speziellen Pedale des HD-1 sorgen ja angeblich dafür, daß der Trittschall minimiert ist (im Vergleich zu anderen Modellen).
Das stimmt, der Trittschall ist reduziert, aber die Pedale sind sehr "Wabbelig" und vom Gefühl her nicht mit normalen Fußmaschinen zu vergleichen. Spätestens nach einer Lehrerstunde mit A-Drums würdest du das wahrscheinlich unerträglich finden.
Wenn Du ernsthaft die Trommelkunst erlernen möchtest,..... fang akustisch an,.......bzw. beides gleichzeitig!
Das hat er doch vor: "Unterricht/A-Drum zuHause/E-Drum"
Grüße - Peter
Ich möchte mich gern vor der Jury drücken.
Der hat's auch gefunden ...
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