Man könnte ja auch auf die Idee kommen, die Bell abzuschneiden, weil man immer nur den Rand spielt.
Dann könnte man sich jedes Becken zu zweit teilen.
Viel Erfolg dabei, ein Mega Cup Chime gebraucht zu finden
Man könnte ja auch auf die Idee kommen, die Bell abzuschneiden, weil man immer nur den Rand spielt.
Dann könnte man sich jedes Becken zu zweit teilen.
Viel Erfolg dabei, ein Mega Cup Chime gebraucht zu finden
Hallo Marc,
deren Antwort kannst du ja dann hier mitteilen, für den Fall, dass jemand mal nach dieser Thematik sucht.
"Highway to Hell" e.g. don't work, the youtube video may be unavailable in Germany due to copyright issues.
Verschiedene songs probiert.
Ich glaube, das "Schweigen" bedeutet, dass grad nichts geplant ist
ist zwar jetzt schon leicht älter der thread.... aber ich konnte nicht still halten
...aber immer noch besser, als Ficken mit Handschuhen
...und wenns um Blasen geht, das ist manchmal ganz OK, solange kein Blut fliesst. Abgesehen davon trage ich auch ab und an mal Handschuhe beim trommeln,
hab also immer ein paar Handschuhe in der Sticktasche, Gummies nie....
Wieso autsch?
Wenn man die nicht aufmacht, und sich keine Blutblase bildet... dann härtet die Stelle mit der Zeit aus, und es bildet sich Hornhaut. Dann tut es auch nicht mehr weh.
Trotzdem - Auch Blasen erst mal nur mit Gummi - egal, was fließt.
Doesn't work (Macbook, Keys)
Edit: Does too, on 2nd try. It's fun
...und wenns um Blasen geht, das ist manchmal ganz OK, solange kein Blut fliesst.
Autsch
Die Idee läd nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Cajon-Historie dazu ein, sich mal vorbehaltlos über aktive E-Djembes, E-Claves (mit kabellosem Monitoring), E-Kastagnetten, E-Stompboxes, E-Hände zum Klatschen und im Ergebnis über den prinzipiellen Sinn von E-Percussion überhaupt Gedanken zu machen
Mit dem 4er kann man schon arbeiten als Gitarrist
Kann man nicht erkennen, das Bild ist zu groß.
Erläuterung zu der Warnmeldung:
Jede aus dem Internet heruntergeladene Datei kann Malware beinhalten. "Deep"-verlinkte Bild-Dateien aus fremden Quellen werden direkt auf den Rechner des Besuchers der verlinkenden Website (hier DF) übertragen, um angezeigt zu werden.
Auf Seite 1 des Threads war ein Bild einer Google Safe Browsing gemeldeten Malware-Quelle durch einen User verlinkt. Weder dieser User, noch der Quellen-Betreiber müssen Böses im Sinn haben; oft handelt es sich um veraltete Quellen auf veraltet verwalteten Servern, die selbst Opfer einer Infizierung geworden sind.
Ebenso, wie sich ein Malware-Schaden weiterfressen kann, kann sich - wie hier - so eine Meldung auf dritte (verlinkende) Websites ausbreiten. Was genau das Problem mit der verdächtigen Quelle ist oder war, behält Google für sich (sicher aus "technischen" Gründen). Man ist als Betreiber dann darauf angewiesen, sich an Google zu wenden und den Verdacht "abschalten" zu lassen (ob man mit Google zu tun haben will oder nicht).
Google Safe Browsing ist bei den Browsern Firefox, Chrome (-Derivaten) und Safari (ab Version 3.2) eingebaut. Man kann diesen "Service" in den Sicherheitseinstellungen an- und ausschalten, beim Browserupdate wird die letzte Einstellung grundsätzlich übernommen. Wenn man ihn eingeschaltet hat (ggf. ohne, dass man es weiß), sollte man sich im Klaren darüber sein, dass Google dadurch natürlich auch automatisch einen Hinweis bekommt, auf welcher Webseite man sich gerade befindet. Dass dieser "Service" oft ein "abschaltbares" (nicht aktiv zu wählendes) Feature von Browsersoftware ist, also standardmäßig ohne Zutun des Benutzers aktiviert ist, wird in Fachkreisen zu Recht kritisiert. Dadurch, dass auch falsche und veraltete Meldungen mit unverständlichen Diagnoseangaben angezeigt werden, dürften die Warnhinweise oft ignoriert werden, was auch deren Funktion an sich in Frage stellt.
Ärgerlich ist auch, dass in den Sicherheitseinstellungen der Browser regelmäßig nicht (mehr) von eine 'Google'-Dienstleistung die Rede ist, sondern der Eindruck einer Browser-Hersteller-Funktion vermittelt wird.
Man kann die Auswahl "vor betrügerischen Inhalten warnen", "Phishing- und Malware-Schutz aktivieren" oder "Website blockieren, wenn sie als attackierend gemeldet wurde" in den Browser-Sicherheits-Einstellungen deaktivieren, teilweise auch für bestimmte Websites (Whitelist). Tut man dies, wird man vor Google Safe Browsing als unsicher gemeldeten Inhalten nicht mehr gewarnt - man muss selbst abwägen, ob man sich mit oder ohne diesen "Service" sicherer fühlt.
Womöglich werden unsichere Inhalte durch sonstige aktive Malware-Software bereits wirksam blockiert und durch die Sicherheitseinstellung nur zusätzlich Traffic und Rechnerbelastung generiert.
Womöglich scheut man die Tatsache nicht, dass durch diese Sicherheitseinstellung standardmäßig Informationen mit Google ausgetauscht werden (in Lizenzvereinbarungen zu einzelnen Browsern "versteckt" steht/stand dem Vernehmen nach ausdrücklich Googles Vorbehalt, die gesammelten Daten für eigene Zwecke [wie zum Beispiel für Werbung] zu verwenden).
Womöglich steckt aber bei künftigen Browser-Versionen hinter der entsprechenden (im Zweifel aus der alten Version übernommenen) Einstellung ein anderer Warn-Service, den man vielleicht doch in Anspruch nehmen möchte.
Teilweise wirken sich scheinbar gut gemeinte Sicherheitsfunktionen lediglich verunsichernd aus. Wem man bei (kostenloser oder kostenpflichtiger) Software vertraut, muss man dennoch selbst entscheiden.
Die kann übrigens auch 3 Stunden am Stück:
[video]
Und 50 Shows gleichzeitig.
Die verwendete "vocaloid2"-Software kommt übrigens von Yamaha. Dagegen wäre es wohl vergleichsweise verlorene Zeit, Arbeitskraft in E-Drums-Entwicklung zu investieren.
Edit:
Übrigens sollen sich nach dem Konzert mehrere Fans beschwert haben, dass die Snare zusätzlich getriggert war.
Live is Live! Da wo sich ein Publikum aus einer natürlichen/biologischen Menschenmasse ansammelt, werden auch echte menschliche Interaktionen auf der Bühne erwartet. Diesbezüglich muss man sich da wohl keine Sorgen machen.
Du hast noch nicht von Hatsune Miku gehört?
[video]
Da bewegt sich Joe Jackson ja genau dazwischen (Jazz Trio und Boygroup), wahrscheinlich auch von der Kasse her. In der Situation finde ich den Roland-Einsatz schon recht kühn, bereits optisch für den ca. 40-jährigen, 80er-HiFi-Interessierten Durchschnittsfan.
Dafür, dass der sichtlich angestrengte Sänger beim letzten Song des Konzerts mit Verausgabungs-Symptomen kämpft, sollte man doch Verständnis aufbringen können.
Nu hamwa 2 Gergo Borlai
Warum spielt Joe keinen DX-7 ?
Morgen, Duisburg, Landschaftspark, Kraftzentrale: Massive Attack V Adam Curtis
Hosenjazz