Des nuzzen fon Rechdschreibunk is ächt übabewerted
Beiträge von pbu
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Zur Auswahl habe ich momentan die Sonor aus der 400 Serie.
Die TAMA Iron Cobra JR.
Und ne DW 5002.Kannste alle nehmen.
13 " Hi-Hat Paiste PST3 ( 40 € )
20" Ride aus der gelichen Serie ( 40 € )
16" Crash Meinl Classics Powerful ( 80 € )Sind alle Schrott.
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Bei Herstellern gehen regelmäßig keine einzelnen Pakete per Verbraucherpost, sondern Paletten per Spedition raus. Dazu ist ein besonderer Transportschutz eher nicht erforderlich. Der Einzelversender baut da tunlichst eine Außernverpackung drumherum. Natürlich muss man es nicht übertreiben, aber ein Becken im Pizzakarton würde ich selbstverständlich nicht annehmen, das geht sofort zurück.
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Habe ein T Bone Mikroset gefunden, dabei hats aber noch 3 TT und Snare Mikros, nicht nur Overhead und BD. Was empfehlt ihr denn da? nur BD und OH oder TT inklusive?
Alle finden immer dieses Set, daher wurde die Frage vorab beantwortet:Basiswissen:
Wenige gute Mikrofone sind besser als viele schlechte. -
Techniker ./. Musiker?
Irgendwo war noch Popcorn ... -
Mikrofonierung nennt man das (das Ausstatten akustischer Quellen mit Mikrofonen).
Basiswissen:
Wenige gute Mikrofone sind besser als viele schlechte.
Um ihr Signal mess- und hörbar zu machen, müssen sie mit einem Kabel an Mikrofonverstärker angeschlossen werden.
Mikrofonverstärker gibt es in Mischpulten. Darüber kann auch andere Musik dazugemischt werden.
Das gemischte Gesamtsignal lässt du an deine Abhöre raus.Mikrofone gibt es zwischen 1 und 10.000 EUR.
Mischpulte gibt es zwischen 30 und 300.000 EUR.Wieviel man investieren sollte, kommt auf den Anspruch an.
Da du günstige Inears mit Oto (nicht Orto-)plastiken zu benutzen scheinst, scheint es einen Mittelklasse-Anspruch zu geben.
Ob du auch damit aufnehmen willst, geht aus deiner Frage nicht hervor, das könnte noch den Preis des Mischers beeinflussen.
Ein vernünftiges Mittelklasse-Budget für einen Kleinmischer, 2 Overhead-Mikrofone und ein weiteres für die Bass Drum dürfte zwischen 500 und 1.000 EUR liegen.Edit:
In der Forum-Kategorie http://www.drummerforum.de/for…recording-und-mikrofonie/, in der wir uns gerade befinden, gibt es ganz oben fest "angepinnte" Themen, die das Thema etwas vertiefter behandeln. Es ist wie "Basiswissen Schlagzeug" oder etwa "Basiswissen Hausbau" ein komplexes Thema, das eher ein Forum füllt als einen Thread.
Das Einkaufen-gehen ist noch ziemlich einfach.
Anfängertücken gibt es erst, wenn man sich praktisch mit dem Thema befasst.
Danach folgen die Fortgeschrittenen-Tücken. -
Mit dem hier gehste auch 1 mal und hast noch ein Bier in der Hand.
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Du wirst mit dem Budget ein brauchbares Set finden. Bitte spiel' kein' Rechtsrock damit.
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Ich kann die Fragen nicht abschießend beantworten, aber vielleicht mit ein paar halbwissenden Schlagwörtern weiterhelfen, die möglicherweise die weitere Recherche erleichtern.
1. Nach E-Drum-Set-Modulen, die eigene Sounds zulassen, wurde hier in der Vergangenheit schon oft vergeblich gefragt. Seit ein paar Jahren wird bei diesem Thema Hoffnung in das 2box-Modul (ca. 1000 EUR) gelegt, das auch ansonsten recht gut sein soll.
Den aktuellen Stand der Benutzbarkeit eigener Sounds und der diesbezüglichen Kinderkrankheiten möge jemand erklären, der so ein Teil benutzt. Gibt doch einige hier, oder?2. Als Alternative zu Nord Drum anerkennen könnte mal womöglich echte Analog-Drumsynthesizer-Dinosaurier à la Simmons SDS. So sehr ich das Wort "alternativlos" verabscheue, meine ich, ansonsten mehrfach gelesen zu haben, dass vergleichbare Geräte momentan eher nicht zu haben sind. Ich persönlich hoffe, dass Clavia die Kritiker erhört und eine Stereo-Variante auf den Markt bringt, so dass das derzeitige Modell noch etwas preiswerter wird.
Kennt sich jemand besser aus?3. Möglicherweise zu Unrecht empfinde ich diese Drumcomputer eher als DJ-Modelle, als als Drummer-Zubehör. Nicht sicher, inwieweit man über einen zusätzlichen Midi-Converter damit Sounds auch per Trigger abrufen kann, ich meine, dazu eher Ernüchterndes gelesen zu haben. Das Problem ist, dass es schwer verständlich wird, wenn so Tech-Talk in die Tiefe geht
Kann sich mal ein Keyboard-Nerd melden und uns genauer aufklären?4. Als Ausweg aus der unbefriedigenden Modul-Situation, in der es keine eigenen Sounds gab, habe ich hier schon sehr oft vom Roland SPD-S gelesen. Da es da gerade einen relativ frischen Nachfolger gibt (SX), könnte es eine erschwingliche Alternative darstellen, allerdings auch nicht gerade für 'n Appel und 'n Ei. Ob man mit der genannten Billig-Alternative glücklich wird, soll nach den Thomann-Bewertungen entscheidend vom technischen Know-How in Sachen Sampleproduktion und Schmerzfreiheit in Sachen Komfort abhängen.
Bestimmt gibt es hier jemanden, der aus erster Hand berichten kann?5. DIY funktioniert scheinbar unkompliziert, wenn es um Triggerpad-Basteln geht. Ein Modul à la Megadrum selbst zu löten, dürfte die Anforderung "einfach" nicht bestehen.
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Neben dem einschlägigen Nachteil, dass Billig-Module Billig-Sounds enthalten, gibt es auch den, dass man schon Glück haben muss, wenn man eine Anleitung oder ähnliches mit einer Sound-Tabelle finden möchte.
Dass du ein akustisches Schlagzeug hast, wurde hier schon verstanden. Das macht die Sounds der Billig-Module allerdings auch nicht hochwertiger. Das betrifft sowohl die Schlagzeug-Imitat-Sounds, als auch enthaltene synthetische Sounds.
Demo1
Demo2
Keine Ahnung, ob das abschließend ist, oder du aus dem Kladeradatsch etwas Vernünftiges eq-en kannst, aber man bekommt eine Idee, wohin die Reise führt.Zum Thema Synthetik wurde hier das Clavia Nord Drum-Modul vorgeschlagen. Mir erschließt sich nicht, warum du mit keinem Wort darauf eingehst. Es gibt ansonsten nicht viele bis gar keine Syntheziser dieser Art, seine Soundmöglichkeiten sind phänomenal, und im Vergleich zu E-Drum-Set-Modulen ist er nicht teuer.
Demo1
Demo2
Für deine Zwecke (soweit erkennbar) geradezu prädestiniert, oder? -
[video]
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Das Video erinnert mich an grässliche Stunden des E-Drums-Testens in den intern "Småland" genannten Räumen des MusicStore ...Das Prinzip, den runden, modularen, logischen Aufbau, fand ich auch immer schon ganz sympatisch.
Rock'n'Roll ist das natürlich weniger, aber es sind sicher nicht nur die Eierschneider, die Schalldruck-Empfindungen vermissen. Ein Kompromisses ist es für alle, auch für die Nachbarn, die sich mit Gesang und E-Drums-Geklapper im Zweifel nicht jederzeit anfreunden mögen.
Bis zur Markteinführung der kabellosen Variante wähne ich eine bei den Versicherern messbare Häufung von Kinderzimmer-Stolper-Unfällen.
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Schön, dass eine Art KD-7 verbaut ist. Aber:
699,-- + FuMa, Hocker, Sticks, Abhöre (Kopfhörer) - unter 1000 geht halt nichts bei Roland, passend zur Zielgruppe: -
Wie gesagt: "Know your Tools". NB: Mein Beitrag war ueberigens keine Meinung wie man es machen sollte. Es funktioniert mit meinem beschraenktem Erfahrungsschatz fuer mich(!) erstmal ganz gut.Wer ueberwiegt bei Deiner Aussage wem? Ist das aufs DF bezogen, oder worauf fusst diese "Statistik"?
Ich meine, hier im Forum mehrheitlich Stimmen gegen Messinstrumente gelesen zu haben. Eine Wertung beinhaltet mein Zitat nicht, oder? -
Es gibt genauso viele Arten, Trommeln zu stimmen, wie es Meinungen darüber gibt, wie man es machen sollte. Vieles beim Stimmen ist auch Geschmacksache, und wenn man alle Bücher darüber gelesen hat, beherrscht man es noch lange nicht.
Falten raus und fertig ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, bzw. kann auch nur mit Erfahrung gut klingen, bringt aber eine grobe Ausgangslage, an der man sehen und hören kann, wo die Reise ungefähr hingehen sollte.
Die technischen Hilfsmittel funktionieren nicht mit allen Trommel-Modellen gleich gut und werden wohl überwiegend als eher kontraproduktiv (nicht förderlich für die Gehörschulung) eingeschätzt.
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Das Neon-Modell lässt mit seinen "6-lagigen Birken/Hybridkesseln" (Custom: 8 Lagen Birke) und den fehlenden Freischwing-Tom-Halterungen Features vermissen, die für die positive Einstufung des Custom entscheidend sein dürften.
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... wäre da noch das Norddrum schau es Dir mal an.
Tu doch mal -
E-Drums sind teurer. Das von dir angedachte TD-4 KPortable kostet ohne notwendiges Zubehör 700 EUR und ist eher Unterklasse.
Trittschall breitet sich nicht nur nach unten aus, sondern auch nach oben (und zu den Seiten). Erdgeschoss vermindert das Problem nur in die eine Richtung.
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Drum Tuning Bible (deutsch, way-back-machine):
http://web.archive.org/web/200…lt.de/dtbvolltext.htm#topDer Stimmfilm von matzdrums:
der stimmfilmFang mit dem tiefsten Floortom an (höher geht immer, tiefer nicht), ausgehend von einer Stimmung, bei der Schlag- und Resoseite im Einklang sind (sich gleich anhören).
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Sorry nochmal.
Roland-Mittelklasse HH, SN, BD, gebraucht:
TD-4 Modul: 200 EUR
VH-11 HH: 250 EUR
KD-80 BD: 200 EUR
PD-100 SD: 150 EUR
Hardware: 150 EURKopfhörer und Schallschutz-Podest nicht vergessen.
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Gute Idee, dort Schlagzeug spielen zu wollen.
Er könnte ja alternativ einen Tanzclub eröffnen.Edit:
Sorry für die flapsige Antwort. Es wird halt immer wieder das selbe gefragt:
"Ich wohne in einem japanischen Haus aus Holz und Papier. Ich will Schlagzeug spielen, aber keiner darf es hören, vor allem nicht der Mann mit der Wechselschicht im Nebenzimmer. Unter gehobener Mittelklasse gebe ich mich nicht zufrieden, Budget: Über 100 EUR."