Beiträge von raimic

    Guten Morgen,


    @ Moe Jorello
    Wenn ich auf heel-up wechsle sind die Probleme weg. Nur fühle ich mich mit heel-down wohler.
    Zugkraft habe ich schon auf niedrig gestellt, obwohl ich sie immer noch als hoch empfinde.
    Spiele momentan ein pdp-Modell. Habe das komplette Set vor einem knappen Jahr gebraucht für kleines Geld gekauft.
    Es ist ein reines Übungsset und ich hatte damals keine hohen Ansprüche. Mit der Zeit wachsen die aber doch.
    Aber Du sprichst von Trittwinkelverstellung. Wie muss ich mir das vorstellen?


    Curby
    Schon klar. Danke für diesen weisen Rat.


    Chuck Boom
    Danke für das Angebot David. Ich muss das ganze Paket betrachten und testen. Mir lag daran zu wissen,
    ob es überhaupt Modelle gibt, wo es den Trittwinkel einzustellen gibt.


    Gruß raimic

    Hallo Forum,





    ich brauche Hilfe bei der Auswahl einer HiHat-Maschine.



    Wenn ich bei meiner momentanen HiHat z.B. im Viertel mittrete, bekomme ich nach kurzer Zeit Verspannungen



    im Fußgelenk (Spann) und im Schienbein. Ich vermute es liegt daran, dass ich vor einigen Jahren eine Fraktur des



    linken Sprunggelenks hatte und jetzt kann ich den Fußballen nur eingeschränkt anheben. Weniger als rechts und mit



    der Bass-Drum gibt es keinerlei Probleme auch bei längerem Spiel. Bei geschlossener HiHat ist der Fuß einfach schon



    zu sehr angewinkelt und beim Öffnen wohl zu viel. Gibt es ein HiHat-Pedal, mit dem beim Schließen der Fuß fast eben



    auf dem Boden liegt? Das würde meinen linken Fuß dramatisch entlasten.


    Gruß raimic

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einer Lehr-DVD mit Schwerpunkt Technik.
    Schön wenn´s auf deutsch erklärt/gezeigt wird (muss aber nicht) und nicht zu fortgeschritten ist, also eher so Grundlagen, Basics.
    Ich habe mir die „Jojo Mayer - Secret Weapons for the Modern Drummer” zugelegt. Finde ich sehr gut und so ewas, in ähnlicher Qualität, mit Nahaufnahmen, Zeitlupen etc. wäre klasse.
    Könnt ihr mir aus eurem Fundus des "Etwas besonders Empfehlenswertem" was nennen?


    Gruß raimic

    Hallo Forum,


    ich suche in der Gegend um Diez-Limburg-Montabaur-Koblenz dringend Schlagzeugunterricht.
    Seit einem Jahr besuche ich wöchentlich einmal die hier in Diez/Limburg ansässige „Modern Music School“.
    Irgendwie brauche ich aber anderen Input, da ich mich nicht wirklich weiter entwickle.
    Ich bin jetzt 57 Jahre und möchte in erster Linie Spaß am Lernen und Spielen haben, habe aber auch den Ehrgeiz mich zu entwickeln.
    Ich habe 1 Jahr gebraucht, um herauszufinden, dass ich mich als halber Linkshänder (stärkere linke Hand, stärkerer rechter Fuß) beim
    Open-Handed-Play viel wohler am Set fühle. Das musste ich selbst herausfinden. Solche Dinge erwarte ich aber vom Lehrer.
    Der sollte solche Feinheiten sehen/korrigieren, oder liege ich da falsch?
    Kennt jemand Jemanden, der privat oder professionell in meiner Gegend Unterricht gibt?
    Was haltet Ihr von ansässigen Kreismusikschulen? Sind dort die Unterrichtsmethoden eher konservativ oder modern?
    Vom Gefühl her würde ich natürlich einen „Privatlehrer“ absolut vorziehen.


    Freue mich auf Infos von Euch
    raimic

    Vielen Dank an alle für die nette und ehrliche Unterstützung. Ich werde Eure Ratschläge beherzigen, mich in Geduld üben
    und ich werde mit meinem Lehrer sprechen, was wir wie ändern können, damit der Spass wieder zurück kommt.
    Ich werde Euch zur gegebenen Zeit in Kenntnis setzen, ob der Fortschritte, die sich hoffentlich einstellen werden.


    Grüße raimic

    Ich spiele auf einem Linkshänder-Set, sowohl in der Schule (E-Drum-Set),
    als auch zu Hause (A-Set mit Dämpfung). Angefangen hatte ich auf einem
    Rechtshänder-Set und fühlte mich nicht besonders gut dabei.


    Gruß raimic

    Ich habe mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt, was die Musikschule und deren Konzept angeht.
    Fakt ist, dass ich seit Anfang des Jahres bei dieser Musikschule bin (1x pro Woche für 1/2 Std., abzüglich
    der Schulferien natürlich) und danach regelmäßig mäßig zufrieden nach Hause fahre. Wir arbeiten strikt
    nach Lehrbuch, springen mal hier mal dort hin, Fragen werden beantwortet, Korrekturen werden kaum
    vorgenommen, Erfolgserlebnisse bzw.-ergebnisse werden in Aussicht gestellt, irgendwann mal.
    Mir persönlich geht es zu schnell, zu ungenau, manchmal zu frustrierend. Mir fehlen genaue Analysen zu
    Fehlern, deren Korrekturen, zu Übungsanleitungen (zusätzlich zum Lehrbuch!). Alternativen zu dieser
    Schule gibt es hier im Raum nicht, jedenfalls kenne ich keine. Außerdem wird nur auf E-Drums gespielt
    (verschiedene Schulen zur gleichen Zeit im gleichen Gebäude, und nicht jede verträgt diesen Laustärkepegel).
    Zudem bin ich Linkshänder, sodass ich auf einem, ich nenne es mal suboptimal zu mir passenden Equipment
    rumdaddeln muß. Mir ist schon bewusst, dass eine Musikschule besser ist als keine, doch würde ich gerne
    zusätzlich zu Hause strukturiert, und vor allem motiviert, üben und dabei Spass haben. Ich merke, dass ich
    mich an manchen Tagen zum Unterricht zwingen muss und nicht irgend einem Argument Folge leiste,
    ihn diesmal ausfallen zu lassen (was auch schon passiert ist).


    Gruß raimic

    Hallo Unbek.Pferd,


    das ist einfach zu erklären. Ich habe von 2008 bis 2010 ein bisschen auf der Djembé gelernt und gespielt.
    Musste aber leider aus Zeitgründen (2-3x die Woche 120km fahren für jeweils 1,5 Std. spielen) wieder
    aufhören. Außerdem musste ich feststellen, dass mir für afrikanische Rhythmen wohl das Talent fehlt
    und mein favorisierter Musikstil doch eher in Rock/Hardrock-Musik zu suchen ist.
    Die Idee zum Schlagzeugspielen rumorte schon länger in mir und so kam es dazu, dass ich dieses Jahr
    damit begonnen habe mich damit zu beschäftigen und bin jetzt an dem Punkt angelangt, dass ich
    Struktur brauche. Ich habe mich an einer Musikschule hier in der Gegend umgeschaut, kann mich aber
    mit deren Konzept nicht so richtig anfreunden. Da ich mittlerweile 57 Jahre jung bin, vielleicht nicht
    mehr der ausdauerndste, schnellste, lernfähigste(?), brauche ich klare, aufbauende Strukturen, an
    denen ich mich orientieren kann. Die empfohlene Literatur weiter oben habe ich mir mal angeschaut.
    Sind die nicht eher was für den fortgeschrittenen Anfänger?


    Gruß raimic

    Guten Morgen Leute,


    ich habe jetzt einige Zeit damit verbracht in diesem Forum über Koordination und Unabhängigkeit zu lesen.
    Ich glaube, ich bin nicht allein, wenn ich behaupte, dass beide Themen Anfänger vor zum Teil erhebliche Probleme stellt.
    Mir geht es so und manchmal ist es schon frustrierend, wenn einfachste Grooves nicht, oder nicht sehr lange, funktionieren.
    Weiterhin ist mir absolut klar, dass Üben das Zauberwort ist, nur hätte ich gerne eine strukturierte Vorgabe dazu.
    Gibt es Literatur, die schwerpunktmäßig Koordination und Unabhängigkeit lehren, nach einer Art Baukastensystem?
    So dass man nicht die gute Laune verliert, weiterhin Spass am spielen hat, kleine persönliche Erfolge feiern kann?
    Ich bin blutiger Anfänger, kann die BD auf 1,3 und die Snare auf 2,4 und die HH durchgängig als Viertel/Achtel (langsam!) spielen.
    Bei BD auf 1, 2+,3 oder 1, 3, 3+ usw. komme ich sehr schnell ins Schleudern. Technik, Kontrolle etc. ist natürlich wichtig und
    muss auch geübt werden, nur das Spielen muss doch Spass machen. Manchmal will ich einfach alles hinschmeißen, Geduld war
    noch nie meine Stärke.
    Ich danke Euch im Voraus für eure Tipps.


    Grüße raimic

    Hallo Punkgirl,


    ich dachte mir schon, dass das altersunabhängig ist. Und Profi, naja, gebe ich Dir recht - werde und will ich gar nicht mehr werden.


    Trotzdem habe ich natürlich einen Anspruch an mich, eine gewisse Vorstellung, sagen wir ein Ziel.


    Seit Gestern heißt das: Smoke on the water


    Ich sehe mich vor meinem geistigen Auge am Set und spiele das. Das Gefühl dabei ist phänomenal.


    Momentan ist es mir zwar unbegreiflich, wie ich das schaffen soll, aber wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt!


    Gruß raimic

    Guten Morgen an Alle,


    vielen Dank für die vielen konstruktiven Tipps. Die leuchten alle ein und einige (Vereinfachung, Langsamheit) habe ich intuitiv auch angewendet.
    Und laut zählen. Und es funktioniert! Kleine aber feine Fortschritte! Der letze Youtube-Tipp ist klasse (Alex Ribchester). Diese Übungen sind für
    die kommende Zeit meine.


    Danke und Grüße
    raimic

    Hallo Forum,


    natürlich hat ein Lehrer vor Ort den riesigen Vorteil, dass er während des Unterrichts direkt eingreifen kann und so sich Fehler gar nicht erst etablieren. Wenn ich jetzt das Gelernte zu Hause übe, stoße ich ziemlich schnell an meine Grenzen und muss nun eine Woche bis zum nächsten Unterricht warten. Hier sehe ich einen Vorteil der Onlineschule. Du kannst Dir einzelne Abläufe immer und immer wieder anschauen, natürlich mit dem Nachteil nicht korrigiert zu werden. Kann man nicht beide Systeme miteinander kombinieren und so den einzelnen Nachteilen aus dem Weg gehen? Konkrete Frage: Gibt es eine richtig gute Onlineschule? Hier in Deutschland wird ja einiges angeboten. Wie gut und seriös sind die? Oder aus USA/CANADA, z.B. Jared Falk u.a.? Wen, wenn überhaupt, könnt Ihr empfehlen?


    Grüße und schönes Wochenende


    raimic

    Hallo Rüdiger,


    schön, dass es noch ähnliche Jahrgänge gibt, die diesem tollen Hobby frönen. Habe ich das richtig verstanden, dass Du Linkshänder bist aber auf rechts spielst? Warum? Ich bin auch Linkshänder und habe mein Set auch so positioniert. Ich habe es auf rechts probiert, war aber ein komisches Gefühl. Warum sollte ich auch nicht so spielen, wie ich mich wohl fühle? In der Musikschule muss zwar immer erst umgestellt werden, ist es aber wert.


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    Ich werde mir Deine Video-Tipps mal anschauen. Bin für alles dankbar. Jared Falk habe ich schon gesehen. Raus zu finden, was für Anfänger richtig gut ist, ist nicht einfach. Mal sehen, was die Tiefen des Internet so zum Vorschein bringen. Nochmals vielen Dank für die vielen Anregungen und Tipps. Allein diese Resonanz ist aufbauend.


    Danke und Gruß


    raimic

    Hallo Hajo,


    Du sprichst mir aus der Seele! Hand und Hand, bzw. Hand und Fuß - kein Problem. Hand und Hand und Fuß im 4/4 - kein Problem. Aber.....z.B. BD auf 1, 2+, 3 oder 1, 3, 3+, dann zuckt es bei einer der Hände unglaublich. Was ich festgestellt habe, ist, dass gaaaaannz laaaangsaaam spielen die Chance eröffnet, annähernd zuckungsfrei zu spielen. Ist das die einzige Möglichkeit? Langsam spielen und dann, step by step, langsam schneller? Ja, wir sind wieder mal beim Zauberwort - Geduld!


    Danke für Eure Aufmunterungen.


    Gruß raimic

    Hallo lamp, hallo Hajo,


    ich habe es mir gedacht. Geduld ist das Zauberwort! Eine Tugend an der ich immer wieder arbeite, mit mehr oder weniger Erfolg. Weglächeln finde ich klasse! Macht man allgemein zu wenig. Kleinere Ziele setzen ist bestimmt gut, nur will man doch wieder mehr und mehr. Wo man wieder bei der Geduld ist. Der Kreis schließt sich. Das mit der Mitgliedschaft seit 2008 hat den Ursprung, dass ich damals schon mal kurz die Idee hatte Schlagzeug spielen zu lernen, fing aber doch schließlich erst einmal mit der Djembé an. Fehlende Zeit und weiter Weg zum Lehrer war der Grund, dass ich nach 3 Jahren wieder aufhörte. Bis wieder die alte Liebe aublühte. Hier ist der Lehrer um die Ecke und ein bißchen mehr Zeit ist auch, was das Ganze etwas einfacher macht. Ok, also Geduld, lächelnd Geduld, und los! Gibt es trotzdem Tipps für einfache Übungen, ggf. gute Literatur?


    Gruß raimic


    Hallo an Alle,


    ich brauche Eure Unterstützung! Nachdem ich das Forum nach Hand-Fuß-Koordination durchsucht habe, hat sich meine Frust kaum merklich verringert. Alle Tipps sind bestimmt100% richtig, einsichtig, nur mit der Umsetzung hapert es doch gewaltig. Ich bin absoluter Anfänger, gehe seit 2 Monaten in eine Musikschule, was fehlt sind die Erfolgserlebnisse. Ist es mein hohes Alter, ich bin 56, ist es mein fehlendes Talent, fehlendes Rhythmusgefühl? Ist die Idee meinen Jugendtraum im hohen Alter zu leben verrückt, Quälerei, harte Arbeit? Irgendwo habe ich gelesen, dass es eine Zeit gibt, wo man sich keine Gedanken mehr über z.B. rechte Hand, und/oder linke Hand/Fuß macht, weil automatisiert, und man sich darauf konzentriert, was man mit der übrig gebliebenen Extremität tun will. Na, das sind schöne Aussichten. Wie komme ich dahin? Wer hat eine Idee für mich, wie ich dieses Ziel erreichen kann? Und dabei Spaß und Motivation behalte und nicht wie zur Zeit Frust schiebe.


    Genießt den Sonntag


    Grüße raimic