In deiner Galerie zeigst du ja, dass du hochwertigen Ersatz gefunden hast
Aber "störte" dich demnach etwas an der FF? Kann mir vorstellen, dass eine Piccolo evtl. etwas "zu scharf" für deine jazzigen Ambitionen klang, oder?
Ich habe selbst mit den Holzkesseln keinen "harmlosen" Sound generieren können.... Irgendwie erzeugt diese Konstruktion von sich aus schon reichlich Druck und Volumen.
Beiträge von XPKallée
-
-
Also ich habe den "überlangen" Teppich einfach nach ein paar Jahren durch einen originalen für die FF ausgetauscht, der war im letzten Jahr problemlos über den Händler zu ordern (ich glaube 22€...). Ich hab ihn tatsächlich mit Schnur arretiert und recht straff anliegen. Knallt genrell, surrt überhaupt nicht nach. Ich finde im Gegenteil, dass die Abhebung verhältnismäßig aufwendig konstruiert ist und deshalb vielerlei Einstellung zuließe, oder?
Als mein Messingkessel optisch sichtlich alterte, hab ich ihn übrigens "bearbeitet" (siehe Dateianhänge!!): Aber keine Bange, klanglich macht´s keinen Unterschied, es lässt sich ggf. rückstandslos entfernen und naja, Optik bleibt ja immer Geschmackssache.
-
Gibt es überhaupt Händler für ungebohrte 14"-Metallkessel? Ich hatte mal bei Stegner angefragt, die führen die so leider nicht.
Holz scheint ja kein Problem, da bieten mittlerweile verschiedeneTrommelbauer Rohkessel aus bspw. Ahorn oder Buche an, die man sich von denen nach Wunsch auch weiterbearbeiten lassen kann - aber Metall?
Wen´s interessiert, mit Buchenkessel müsste die FF noch auf den Bildern bei mir i.d. Galerie mit drauf sein....
Also die Drummer von Bon Jovi, Evergrey, Hammerfall, Death, Dark Angel spiel[t]en dieses Modell - meint ihr aus Endorsement-Strategie oder ist die Free Floating-Messing einfach ein "nicht unsensibler Knaller", der demach für Profi-Metall im Studio und auf der Bühne prädestiniert scheint? -
Die Idee mit einer gebrauchten Snare wie z.B. einer Free Floating ist gut. Leider werden die oft auch mächtig bei Ebay hochgetrieben.
Recht gut (siehe u.a. auch hier im Forum) werden gemeinhin auch die Modelle von Peace aus Bronze mit Gussreifen eingeschätzt. Da kannst du ja mal bei http://www.s-drums.de reingucken...
Für ordentlichen Mapledruck habe ich (erstaunlicherweise) auch gute Erfahrungen mit der Dimavery SD-500 gemacht, ein identisches Modell mit anderem Lack hat es bei JustIn von Amptown. Beide sind Ahorn, lackiert, 6,5" tief und haben Gussreifen für ca. 100€.
Zu guter letzt noch 2 "preiswerte" Markenprodukte, die echt gute Rocksonds produzieren können: Die Chad Smith oder (wäre mein Fave) die Ian Paice-Stahlschnarren. Beide gibt es für unter 300€ und die haben ordentliche Materialgüte.
Schließlich unterstütze ich allerdings auch die Tipps der Anderen: Ein cooler Messingteppich von Sonor, Puretone oder N+C (Cad-Cam) kann den Sound in Kombi mit guten Fellen auf beiden Seiten erheblich verbessern oder ggf. auch mal in eine neue Richtung lenken. Andererseits kenne ich diese Snare-Knaknheit nur zu gut, ein Kaufvirus, der über die Jahre kaum abebbt... -
Versteh einer diese Negativkritiken: Ich nutze seit einigen Jahren im Band-Proberaum diese Carbonsticks - überhaupt keine Probleme. Im Gegenteil, denn sie halten mir wesentlich länger bzw. sind bruchsicherer. Falls man es mag, kann man so sogar mit etwas dünneren Sticks spielen und brauch für es nicht immer die dicken Brummer. Tatächlich fühlen sie sc etwas eigen an, das muss aber noc lange nicht heißen, dass dies nix ist für deinen Kumpel. Sticks snd immer Geschmackssache und dazu abhängig von der zu spielenden Stilistik. Wenn er sich solche wünscht, dann tu ihm doch einfach den Gefallen...
-
Zurück zum Thema:
Wer hat die Free Floaters seinerzeit benutzt bzw. endorsed?
Sind diese Snares heutzutage noch im Einsatz? -
also gab es demnach doch eine - legale?- kopie????
vermutlich besizte ich dann eine solche....
und ja, spitz und laut war mein ziel :)) -
Moin,
das ist ja natürlich noch besser, wenn selbst die Originale keinerlei Firmenbezüge aufwiesen.
Also auf einem Maplekseel, den ich zeitweise hatte, befand sich deutlich sichtbar ein Pearl-Firmenschild aufgebracht. Davon ausgehend meinte ich, dass dann eben meine Schnarre, die ich einst mit Messingkessel erwarb eine Kopie sein müsste. Die Originale gehen in neuster Version ja auch gut für 400-500€ weg. Der Maplekessel sollte bei Thomann 190€ kosten, ich bekam ihn als zurückgebliebens Einzelstück bei einem Händler für 35€....
Der Buchenkessel ist also etwas tiefer, sodass die fertig monterte Snare auf eben etwa 14"x8" kommt. Diese Kessel werden roh von mehreren Kleinhändlern bei Ebay offeriert und kosten da meist ca. 50€. Über den freundlichen Kontakt diskutierte ich dann über die Weiterverarbeitung eines solchen Kessels. Schließlich hat er mir den Kessel gebeizt und mittig 8 kleine Airvents eingebohrt und mit diesn kleinen Metallverkleidungen versehen. Wie klingt das? Sag wir es in geschriebener Form mal so: Buche klingt relativ satt und straff, die Löcher erleichtern den Luftaustritt und machen für mich die Reboundeigenschaften und die Ansprache eines solch großen Kessels angenehmer/direkter. Die Snare ist laut und voll, dabei nicht zu höhenlastig oder träge.
Hatte mittlerweile einen Maple für 6,5", Acryl für 8" und eben die o.g. Varianten. Im Grunde sind die allesamt sehr geil, gerade weil die Abhebung etc. richtig fein sind.
Ich bleibe aber bei den zwei o.g. Varianten für meine Mucke. Die anderen Kessel habe ich nach einigen Monaten des Testens dann doch wieder versteigert. -
Hi,
unter meinen Snares befindet sich seit Jahren ein vermutlicher "Klassiker": Die Pearl Free Floating 14"x6,5". Ich nutze sie mit Messing- und einem eigens angefertigtenBuchenkessel (14x8 mit 8 Airvents).
Bekanntermaßen besteht das System aus einem Rahmen, in den ungebohrte Kessel eingelegt werden können. Gussreifen und eine beidsetig regulierbare Abebung runden die originelle Trommel ab.
Ich selbst scheine eine Kopie der Pearl zu haben, denn obwohl absolut baugleich, finden sich weder Badge oder irgendwo Seriennummern am Gerät (weiß hier jemand, wer solche frechen Kopien produziert hat? Der Händler hatte vor allem ältere Dixon-Snares im Angebot). Sound und Funktion hat es nie beeinflusst, ich habe in einem Laden seinerzeit auch fürs Vorführgerät schlappe 190€ gezahlt, das Original wird meist für gut das Doppelte veräußert.
Was mich genauer interessiert, also Grund für diesen Thread:Wer hat weitere Infos oder Stories zu dieser Snare?
Evtl. Testberichte, eigene Erfahrungen, Vergleiche uswusf.Welche bekannten Drummer nutz[t]en dieses Modell?
Ich weiß von Gene Hoglan, der sie wohl seit Jahren bei seinen Aufnahmen und Workshops einsetzt. Ebenso bekennen sich meines Wissens die Metaldrummer von Hammerfall und Evergrey zu dieser Snare.Danke schonmal für eure Beiträge!
-
Ich nutze beide Varianten und kann folglich seit Jahren eigene Vergleiche anstellen.
PRO:
Die Optik zweier Bassdrums ist einfach mal richtig fett.
Links fühlt sich 100%ig an wie rechts - das toppt kein Doppelpedal!
Die symmetrische Ergonomie lädt irgendwie auch zu entsprechendem Spiel ein.
Verschiedene getunte Drums ermöglichen interessantere Figuren.
Beim Mikrofonieren kann man etwas am Panorama feilen und schafft so reizvolle Stereo-Effekte links und rechts.KONTRA:
Ggf. Anschaffungspreis, kommt aber ja auch auf Pedal bzw.Trommel an.
Identische Signalstärke bei zwei Mikros.
Verschleißteile wie Felle stehen doppelt an.
Transportaufwand.
Mit DoFuMas,idealerweise Janus Ergo-Hihats, lassen sich engere Aufbauten umsetzen.Im Proberaum "gönne" ich mir 2 Bassdrums aufgrund o.g. Vorteile. Zuhause oder bei engen Locations tut es dann problemlos eine DoFuMa.
Profies kriegen ihren Kram ja auch oft geschleppt und auf riesigen Bühnen sehen kleine Sets halt ärmlicher aus.Dennoch favorisieren die tatsächlich oft DoFuMas. Terrana, Gus Lipstick, Jyrkie 69 uswusf.... Sieht halt auf der Bühne geil aus, warum auch nicht? Da stehen ja auch noch "Fakes" bzw. rein aufs Visuelle reduzierte Elemente rum (man denke bspw. an die vielen Boxen-Dummies...).
Insgesamt bevrzuge ich eindeutig 2 Bassdrums, alles andere geht aber auch völig in Ordnung und so kann man da "schadlos" selbst entscheiden, oder?
-
So ist das oft bei der rockenden Zunft, die wollen ihre Gitarrenwände gern ordentlich mit Schmackes fahren und dann erst drückt´s im Proberaum, gelle.
Wenn ihr im Übungsraum eine P.A. habt, ist die Idee des Mikros grundsätzlich gut. Leider geht die Bassdrum viel schneller im Lärm unter als etwa deine Snare oder die Becken. Für die Teile bräuchtest du Mikros eher für eine gescheite Aufnahme. Beim Mikrokauf denk aber auch an Kabel und Stativ dazuGrundsätzlich klappt eine reine Pegelanhebung auch mit den ganz billigen Mikro-Modellen für tiefe Frequenzen. Deine persönlichen Soundträume sind dann wieder ein neues Kapitel...
OHNE Mikro könnten diverse Mittel Abhilfe schaffen (ganz im Sinne der bereits vormals gegebenen Tipps): Zusätzlich fällt mir noch eine Option ein, die ich selbst nutze (witzigerweise wegen Probemitschnitten bei mir aber doch zusätzlich mikrofoniert). Kombination aus Standardbefellung, wunschweise auch dezenter Dämpfung (bei mir eine Ian Paice-Schaumstoff-Variante). Jetzt kommt ein DANMAR METAL KICK PAD aufs Schlagfell, das - wie der Name schon sagt - eine kleine Metallscheibe ist. Jetzt einen harten Beater anbringen und die Bassdrum auf Wunschspannung bringen - fertig!
Dumpf-satt ist das natürlich nicht, sondern eben "attacklastig-klickig". Eben sehr speziell, für Metal o.ä. evtl. sehr gut.
Im Proberaum gefällt´s mir extrem gut. Ich kann die Bass gut orten, die Klampfer dürfen lärmen und hören dennoch zur Orientierung meine Beats jederzeit. Auf den Aufnahmen klappt das ebenso problemlos, da das kurz-knackige Signal vom Mikro gut eingefangen werden kann. Mit etwas Mischpultkunst kommt es richtig amtlich auf die Festplatte.
Zuhause am Übungsset tue ich mir das Ganze allerdings ehrlich nicht an, denn im Solospiel dominiert dieser heftige Sound für mich doch zu stark. Aber das war ja auch nicht deine Frage..... -
Na, das sind ja feine Aussichten.
Die von mir erworbene Snare zeigt bislang keine Macken. Der Klang mit den PTS gefällt mir richtig gut, meine Band mag meine bisherige (durchaus verwandt klingende) Wuchtbrumme gar nicht mehr wiederhaben. Mich stört z.Zt. nur die Schwierigkeiten an Ersatzmaterial zu gelangen. Remo fertigt nach Anfrage mit 3-4 Monaten Lieferzeit, den Preis habe ich nocht nicht erfragt. Der Verkäufer meiner Schnarre hat wohl noch ein paar "Restbestände", mag 20€ pro PTS haben. Die Felle gibt es wohl auch in unterschiedlichen Stimmungen. Ich hab bislang BRIGHT und MELLOW hier. Nett an dem System, dass du zwischen denen "mal eben" hin- und her wechseln kannst.
Ich kontaktiere in jedem Fall den o.g. Händler - DANKE!
Bei euren Schilderungen scheint es ja unsinnig, den Kessel auf ein anderes Spannsystem umzurüsten, denn der Kessel mag anscheinend hohe Spannungen gar nicht sehr, was?! Die PTS sind ja ggf. bereits schön hoch getunt, da muss der Kessel/die Böckchen überhaupt nich groß angestrengt werden.Also, wie gesagt, der Sound ist (bei aller Geschmackssache) echt gut, die Ansprache für eine 14x8er ebenfalls prima. Das kann ja durchaus an den seltsamen Materialien, ber doch sicher auch an den eigenwilligen Fellkonstruktionen. -
Irgendwie haut das nicht so hin: Das Fell klingt unaufgezogen recht schlaff,die Spannschrauben wirken also sehr wohl ein. Sonst wäre das Gerät schließlich auch nicht stimmbar, was es ja aber sehr sensibel kann. Der Umbau mit normalen Böckchen als letzte Konsequenz ist natürlich klar. Genau die gilt es ja zu vermeiden....
-
Hi,
habe lange mit einer 80er Jahre Kult-Schnarre von Remo geliebäugelt, der 14x8 Quadura. Bei Ebay konnte ich nun für 100€ eine neuwertige ergattern, die klingt auch wie gewünscht und erlebt derzeit ihren Praxistest im Proberaum.
Kurzbeschreibung: Hat einen Mischfaserkessel aus "Accousticon", Silberfolie und ein eigens entwickeltes Fell-/Spannsystem.
Dazu: Die Felle heißen "Remo PTS" und sind in etwa Ambassadors mit integriertem Spannreifen. Dieser wird dann mittels Klappböckchen und passenden Haltern in Stimmung gehalten. Idee war vor allem schneller Fellwechsel, was man in der Praxis aber ja auch nicht sooooo häufig betreibt (geht jedoch wirklich vergleichsweise zügig...). Viel mehr ist das gesamte System allerdings vom Sound her sehr eigen und attraktiv.
Problem: Die PTS-Felle kriegt man so gut wie nirgends mehr, da ja auch die Snare nicht mehr gebaut wird.
Frage/Idee: WorldMax u.ä. bieten doch Single Flansch Hoops (heißen die so?) für vor allem Vintage-Snares an, die ebenso keine Löcher für die Stimmschrauben haben und mit ähnlichen Stimmschrauben, die über den Reifen hinweg "packen" funktionieren. Könnte es sein (hier richte ich mich an Kenner der Snare und/oder Händler etc.), dass man eine Remo Quadura Snaredrum mit diesen Spannreifen umrüsten kann und dann folglich auch auf reguläre Felle umsteigen kann? -
Die Emperors sind immernoch die günstigste Fellvariante im doppelschichtigen Bereich. Clear und coated unterscheiden sich recht deutlich, da lohnt ein direkter Klangvergleich (evtl. erstmal auf einer deiner Trommeln, deren bisherigen Sound du gut im Ohr hast). Toll sind auch die relativ neuen Evans GPlus-Felle: Einlagig, aber dabei etwas dickere Folie. War sehr angetan: Sensibel, dynamisch und dabei fett, laut und haltbar. Haben aber merklich höheren Preis als die Emperors...
-
hallo gerald,
die spezielle güte und einordnung der lightnings ist mir bekannt. ich spiele diverse crashes davon am set. splashes hab ich auch einige, da ich seit über 20 jahren trommle auch durchaus diverse modelle/marken. tatsächlich ist das ligtning-splash insofern"outstanding", dass es den kleinen crashes näher liegt als traditionellen, typischen splashes. die angebrachte spielkultur lege ich sicher auch an, ein splash wird von mir nicht oft und nicht wütend malträtiert. es handelte sich um ein vorführbecken im laden. die serie gibt es ja längst nicht mehr, da ich die teile sammle wollte ich dieses splash natürlich gern mein eigen nennen.
gerissen ist nix, aber an sich gegenüberliegenden seiten hängt das becken quasi nach unten durch, ist also in sich verbogen. und da setzte mein interesse an: könnte eine solche formveränderung vorrangig der wellenstruktur und der damit anderen oberflächenspannung geschuldet sein? immerhin sind hihats und crashes mit solchen rändern ja beachtlich dicker, also ggf. nicht merklich anfällig dafür. oder glaubst du eher, es existieren keine wave-splashes einzig wegen deren untypischen sounds? -
Raker werden, obgleich die mit erfolgreichste Serie Meinls, seit Jahren nicht mehr gefertigt. Sind zunächst von den Amun abgelöst worden, mittlerweile folgte MB8.
Sie wurden vor allem für Hard`N`Heavy beworben (damals z.B. von Accepts Stefan Kaufmann...), eben als durchsetzungsstark. Sind bis heute auf etlichen Aufnahmen und Bühnen verewigt. Da es aber eben auch medium Stärken gab, sind sie auch etwas moderater gut einsetzbar. Die Palette war zuletzt riesig: medium, Heavy, XL, Soundwaves...
Sie stellten seinerzeit sozusagen Meinls obere Mittelklasse dar, direkt unter den Profiles. Die Hihats werden von einigen Händlern bei Ebay sogar neu angeboten, so zwischen 130-200€, je nach Modell. Gebraucht, in gutem Zustand, muss man dort auch zwischen 50-120€ ansetzen. Sind die, meiner Meinung nach, absolut wert. Halte sie nach wie vor für DEN Sound-Standard im härteren Bereich.
Das von dir genannte Modell stellt sicherlich das teuerste Beckenpaar der Serie dar. Feine Teile übrigens. Ich selbst habe ein 14er Medium sowie ein 12er medium Soundwave am Set hängen, beide bei Ebay erstanden.
Spezies behaupten, die ersten Modelle (orange Schrift) seien qualitativ besser als die jüngere Generation (schwarze Schrift). Kann ich kaum glauben, denn die Fertigung fand mit identischem Material in identischer Fabrik statt. Falls du aber im Laden (empfehle Musik Sander in Limburg - sind online und haben haufenweise alte Serien neu am Haken hängen!!!) die Auswahl hast, könntest du drauf achten....
Viel Erfolg!
P.S.: Hör die die Hihats unbedingt an, von Worten und Empfehlungen hast du wenig. -
Umtausch? Die Serie gibt´s schon lange nicht mehr. War ein Reststück.....
-
Sowas hab ich ja noch nie erlebt, aber evtl. kennt jeman im Forum ein ähnliches Phänomen: Habe ein 12er Meinl Lightning-Splash. Das hat solche Soundwave-Wellen am Rand. Das soll vor allem Sustain verkürzen und so den Attack fokussieren. Das klappt auch recht ordentlich. Es liegt physikalisch auf der Hand (bzw. dem Rand
), dass das Einfluss auf die Härte bzw. Flexibilität der Oberfläche nehmen müsste. So von wegen "Steifigkeit" usw...
Jetzt ist Folgendes passiert: Das Becken, nahezu neu und recht wenig bzw. auch normal bespielt, lässt die Seiten richtiggehend "hängen" und sieht am Rand aus wie eine Berg- und Talbahn! Also über die normalen Wellen hinaus nochmals große "Up and Downs". Ist sowas bei Soundedges ein "übliches "Problem oder könnte es am relativ dünnen Splash liegen? Schließlich kenne ich neuerdings keine Splashes, die noch derartig gebaut werden - oder? Habt ihr so etwas schon einmal erlebt? -
Der hat mich bis in die Gegenwart so oft begleitet. Schade, dabei schien er nach der Krebsdiagnose bereits halbwegs genesen...
Hat uns etliche Klassiker beschert, die leben schließlich fort.
Stand up and shout!!!!