Beiträge von CrossStick

    ich weiß zwar nicht ob das hier mehr taugt
    http://www.musik-service.de/ro…umset-prx395766685de.aspx


    aber es ist zumindest günstiger und hat n tom mehr


    Das mit dem Tom sieht nur so aus, weill das Millenium im zusammengeklappten Zustand fotografiert ist. Die Anzahl der Trommeln ist aber gleich (jeweils Standtom/Bassdrum plus Hängetom plus Snare).


    Unterschiedlich sind in der Tat aber die Kesselgrößen, und da hat das Millenium eine "echte" 14"-Snare, das Roadworx aber nur eine 8" (und das ist schon wirklich klein!). Von daher würde ich persönlich dem Millenium erst Mal den Vorzug geben, wobei man sich die Teile natürlich vorher unbedingt mal anhören müsste. Beim Roadworx ist dafür das/die/der ?( kombinierte Standtom/Bassdrum etwas größer (15" statt 14") und deutlich länger (25" statt 18"), könnte also vielleicht ein bisschen mehr Bumms haben. Aber auch da geht Probieren vor Spekulieren ...


    Edith wollte noch was zur grundsätzlichen Frage sagen: Ich hab' so ein Teil mal intensiv getestet, finde aber, dass man bei einem "normalen" Mini-Schlagzeug fürs gleiche Geld mehr bekommt. Ich hab' mich dann eben für das Global Beat ("by Sonor") entschieden (Größen 18/10/14/12). Das kann man zur Not auch als Stehschlagzeug aufbauen, wenn man unbedingt will, aber man muss eben nicht.

    Ein Mischpult ist momentan schon vorhanden, jedoch haben wir dort nicht die Möglichkeit genügend Mikros anzuschließen.


    Dann verstehe ich nicht, was ihr mit dem Alesis-Teil wollt, an dem ihr dann wieder nicht genügend Mikros anschließend könnt.


    Insgesamt ist das Ganze meiner Meinung nach sowieso sinnlos: Es gibt für euer Budget einfach kein Equipment, mit dem man vernünftig (!) eine Band inklusive Schlagzeug so aufnehmen kann, dass die einzelnen Spuren getrennt mischbar sind.


    Meine Empfehlung bleibt deshalb: Zoom H2 (oder Konsorten) kaufen und wie oben beschrieben vorgehen. Sobald die Songs stehen und die Band sie auf den Punkt einspielen kann, vom restlichen Geld entsprechendes Equipment (plus jemanden, der sich mit sowas auskennt) ausleihen bzw. in ein günstiges Studio gehen und an einem Tag das komplette Programm aufnehmen. Als CD veröffentlichen, reich und berühmt werden. Aus den dann reihenweise eintrudelnden Angeboten professioneller Tonstudios das vielversprechendste auswählen, guten Produzenten suchen, zweites Album aufnehmen. Viel Spaß! ;)

    Das Equipment sollte möglichst kostengünstig sein...


    Ohne einen ungefähren Kostenrahmen kann hier wohl keiner was anders sagen als: H2 & Co.


    Wenn ihr ein "richtiges" Aufnahme-Equipment mit Mixer, Mikros etc haben wollt, und bisher noch gar nix vorhanden ist, dann sind 1000 Euro für mein Empfinden die Untergrenze (und das ist schon sehr knapp). Irgendwie habe ich das Gefühl, so viel wolltet ihr nicht ausgeben ...


    Deshalb: Vernünftigen Sound im Proberaum machen und diesen dann per H2 (oder einem seiner großen oder kleinen Brüder) mitschneiden. Das ist nebenbei auch gut für die Disziplin.

    ... desweiteren habe ich hier 2 neue, Originale Songs von meiner Band, aufgenommen im Proberaum. Der Bandname ist CONSTRUCTED


    Hey, das ist nicht übel. Schade, dass man von der Sängerin nicht viel hört, die scheint gut zu sein. Und sowas ist ein echter Glücksgriff, weil es sich eben gut verkauft, vor allem in diesem Genre. Klingt blöd, ist aber eben (leider?) eine Tatsache.


    Mir persönlich fehlt da die Dynamik, das geht die ganze Zeit auf einem gleichbleibend hohen Lautstärke-Pegel (sieht man an deinem Spiel mit den hohen Ausholbewegungen) dahin. So was finde ich auf Dauer ermüdend.


    Aber vom Ansatz her wirklich gut, da habe ich schon schlechtere Bands vor vollen Häusern spielen hören.


    Viele Grüße, Kai

    Das ist wohl ein Mapex in rotbraun mit Toms in klein, mittel und groß, sowie einer mittleren Bassdrum. Was soll die Frage: Mehr Infos stehen da nicht, und die Fotos sind so groß wie Briefmarken. Wenn nicht zufällig ein Wahrsager hier mitpostet, wird es dabei wohl bleiben. Oder irgendwer hier hat die tolle Software aus den Agentenfilmen, wo man das Bild der Überwachungskamera soweit zoomen kann, dass die Autonummer des Fluchtwagens zu lesen ist, die sich in der Pupille des Bankräubers spiegelt.


    Wer immer es sofortgekauft hat, wird es spätestens beim Auspacken sehen ...

    Nochmal wegen des von mir geposteten Ebay-Links: die Auktion ist echt für 850GBP zu Ende gegangen. Liege ich da jetzt falsch, oder wäre das wirklich ein tolles Schnäppchen gewesen (bei dem ganzen Zubehör)?


    Ja, auch hier hättest du die Einzelkomponenten wahrscheinlich locker teurer verkaufen können. Das Problem an UK-Auktionen sind halt oft der Versand und die Bezahlung, und wenn du da eine Möglichkeit hast, das Gerät von deiner Cousine abholen und bar bezahlen zu lassen, wäre das schon ein Schnäppchen gewesen - wie übrigens häufig bei UK-Auktionen im Schlagzeugbereich. Ich hab' da auch schon mehrmals sehnsüchtig Becken beobachtet, die für zwei Drittel des deutschen Kurses weggegangen sind. Aber der Versand nach Deutschland war dann z.B. mit 25 Pfund angegeben - für ein 10"-Splash! Das war's dann mit dem Schnäppchen ...

    ... hab mal noch ne frage zu TD 12, ist es Möglich den Monitorsound auf das Modul zu legen so das ich das über den Kopfhörer ausgang hören kann???
    das wäre Ideal dann könnte man sich das in ear sparen.


    Im einfachsten Fall kriege ich vom Mischpult mein Monitorsignal zurück, dass ich im MixIn des Moduls einstecke.


    Also ja. Ob du dann allerdings einen Kopfhörer oder ein In ear dran hängst, bliebt dir natürlich selbst überlassen.

    Um BD Fell länger nutzen zu können ohne dass sie reißen, hilft es sie alle paar Monate ein Stück zu drehen.
    So wird nicht immer die selbe Stelle weich geklopft.


    Also ich stell meine Beater eigentlich so ein, dass sie die Mitte des Fells treffen. Bin ich da auf dem Holzweg?


    Anonsten würde ich bei harter Spielweise für den "Knackpunkt" die gängigen Aufkleberchen (Falam Slam & Co) empfehlen ...


    Edith hat noch ein l gegen a getauscht ...

    Mit zusammenstellen meinte ich ja eher, ein E-Drum in Einzelteilen kaufen. Kann man da gegenüber einem Bundle wohl noch was preislich rausholen?


    Nein, im Gegenteil: Der Preis für ein Bundle ist in aller Regel günstiger als die Summe der Preise für die Einzelteile. Das ist ja der Sinn der Sache.
    Es gibt inzwischen auch Bundles in allen möglichen Kombinationen (Marken-Modul+Marken-Pads, Marken-Modul+Noname-Pads, Noname-Modul+Noname-Pads), so dass du da jede Zusammenstellung findest, die du haben willst.


    Das Problem dürfte nur sein, wie du selber schon schreibst, dass dein Budget eigentlich zu klein ist. Was Vernünftiges ist für das Geld komplett einfach nicht zu kriegen, nicht einmal gebraucht. Also entweder kauft du was ganz Billiges, in dem Bewusstsein, dass du es irgendwann wegwirfst, oder du versuchst klein anzufangen und dann nach und nach zu erweitern. Also zum Beispiel Gummi-Pads für den Anfang, diese später durch Meshpads ersetzen, irgendwann vielleicht dann ein größeres Modul ...


    Viele Grüße, Kai

    Wow, ich würde Korkis Post gerne für den Post des Tages vorschlagen! Das steht eigentlich schon alles drin, ich wollte nur eins noch mal klarstellen:


    Dass ein eSet nicht die Ausdrucksmöglichkeiten eines A-Sets hat, kann man im Forum überall nachlesen. Daher ist es für live auch eher zweite Wahl, da es doch gerade live doch auf ausdrucksstarkes und dynamisches Spiel ankommt.


    Das ist so einfach nicht richtig. Ein mikrofoniertes A-Set, das vom Publikum ausschließlich über PA zu hören ist, hat nicht annähernd den Dynamik-Umfang, den ein A-Set zuhause im Probenkeller hat. Wie Korki schreibt, geht dieser in der PA verloren, nicht zuletzt weil viele Mischmänner da ja ganz gerne kräftig mit Kompressoren rumspielen. Und gerade wenn man beim A-Set für die Mikrofonierung, beim Mischpult, den Effekten ect. nicht absolutes Spitzenmaterial zur Verfügung hat, und vielleicht auch keinen extra Mann am Mischpult (oder zumindest keinen, der genau weiß, was er da macht), und/oder keine Zeit für einen ordenlichen Soundcheck, kann ein E-Set live ganz schnell besser klingen als ein A-Set ...


    Und übrigens:

    Allerdings finde ich es (trotz der offensichtlichen Vorzüge von A-Sets) verwunderlich, dass e-Sets so selten auf Bühnen zu sehen sind.


    Ich glaube es ist einfach so, dass E-Sets auf der Bühne wie in Korkis Fall häufiger zu hören als zu sehen sind - zumindest was z.B. Bassdrums und Toms betrifft ... ;)


    Viele Grüße, Kai

    Wenn du das ernsthaft in Erwägung ziehst, solltest du das hier aber zuerst verbindlich klären: "PREFER COLLECTION BUT MAY POST AT BUYERS COST AND RISK ". Sonst hast du vielleicht bald ein Schlagzeug, das in England steht, und das du nur für sündteures Geld nach Deutschland kriegst ... Aber zu dem Thema kann ich nix sagen, da habe ich keine Erfahrung. [Edith sagt mir gerade, dass ich die Cousine überlesen habe - dann wäre das Problem wohl zu lösen.]


    Zu dem TD-10-Angebot: Wenn die aufgezählten Einzelkomponenten in gutem Zustand sind (und wie gesagt: bei Roland-Teilen geht normalerweise nix kaputt, wenn man sie vernünftig behandelt), und wenn das Modul die tdw-1 Erweiterungskarte ("Expansion Board") eingebaut hat, dann kannst du die Komponenten einzeln für mehr als die 1250 Euro bei Ebay verklopfen - zumindest wenn der Markt nicht seit Weihnachten völlig eingebrochen ist. Um mal eine Hausnummer zu nennen: 600 Euro würde ich dir schon mal bar auf die Hand für das Modul geben. 100 Euro sind ein normaler Kurs für ein PD-100, 150 Euro für ein PD-120. Hast du einen Taschenrechner? Wenn du nur drei PD-100 als Toms brauchst, kannst du auch zwei davon verkaufen und dir für das Geld z.B noch Beckenpads anschaffen.


    Dass die Komponenten relativ alt sind, ist klar. Aber das macht sie erstmal nicht schlecht. Wie gesagt, das TD-10 mit tdw-1 ist bzw. war mal ein Top-Modul, und es liegt von der Funktionalität und z.B. von der Kanal-Anzahl her immer noch in der Spitzengruppe der Roland-Module, einzig übertroffen eigentlich von seinem direkten Nachfolger TD-20.


    Selbstbau-Lösungen sind klasse, wenn man weiß was man will und wie man es erreicht. Ich würde an meinem Akustik-Set nicht rumbasteln wollen - vor allem, weil ich dann ja kein Akustik-Set mehr hätte, wenn ich auf einem spielen will.


    Egal, ich will dich hier nicht überzeugen, du musst selber wissen was du machst. Falls du das TD-10 nicht kaufst (und falls es die tdw-1 hat), kannst du mir ja mal Bescheid geben und evtl. den Kontakt zum Verkäufer herstellen, ich suche sowieso ein Reserve-Modul ...


    Mit einem neueren Modul fürs gleiche Geld machst du sicher auch nichts falsch. Es bietet halt weniger Funktionalität (Kanalanzahl, Soundeinstellungen etc), aber das brauchst du ja wohl eh nicht. Und zum Selbstbau gibt es ja auch reihenweise Anleitungen hier im Forum, da kann nicht viel schiefgehen. Wenn du einen PC hast, brauchst du vielleicht gar kein Modul, such mal den "PC vs. Modul"-Thread (oder "Modul vs. PC"?).


    Egal wie du dich entscheidest, ich wünsche dir auf jeden Fall noch viel Spaß beim Drummen und natürlich auch hier im Forum!



    Viele Grüße, Kai

    Hallo und willkommen im Forum!


    Grundsätzlich ist das TD-10, auch wenn es schon etwas in die Jahre gekommen ist, ein klasse Modul. Es war ja schließlich mal das Spitzenmodell des Marktführers - theroretisch also zu seiner Zeit das Beste, was es an E-Drum zu kaufen gab. Theoretisch heißt, dass sicher Anhänger anderer Marken bzw. anderer Systeme da anderer Ansicht sind. Wenn du hier im Forum ein bisschen suchst, findest du sehr viel zum Thema pro&contra Roland etc.


    Ob der Preis gut ist, hängt hauptsächlich davon ab, ob das Modul die Erweiterungskarte tdw-1 (wichtig: "mit V-Cymbal-Control") enthält. Das macht bei gängigen Ebay-Kursen einen Unterschied von ca. 250 Euro aus (td-10 ohne tdw1- 350-400 Euro, td-10 mit tdw-1 ca 600-650 Euro). Es macht vor allem aber auch technisch den Unterschied aus, ob du das Modul vernünftig mit elektronischen Becken betreiben kannst - und nur dann macht es ja wohl als leises Übungsset für dich Sinn.


    Selbst wenn das zu diesem Set gehörige Modul die tdw-1 hat, ist es mit den aufgezählten Komponenten nicht gerade ein unschlagbares Schnäppchen. Der Preis wäre aber noch fair, falls die Pads einschließlich der "Felle" (=Meshheads) in gutem Zustand sind - was meistens der Fall ist, weil die nur schwer zu verwüsten sind. Die Bezeichnung der "kleinen schwarzen Gummipads", sowie die Frage, ob deine Aufzählung der Komponenten vollständig war oder da noch was dazukommt, spielt natürlich eine nicht unerhebliche Rolle für die Bewertung.


    Wenn das Modul kein tdw-1 hat, dann ist das Set (so wie es beschrieben ist) meiner Meinung nach erstens überteuert, und zweitens sowieso für deinen Zweck ungeeignet. Ein Nachrüsten ist übrigens nicht möglich, weil es diese Karten einfach definitiv nicht mehr auf dem Markt gibt. Ich würde dir dann empfehlen, dich hier im Forum mal über Einsteiger-Sets im E-Drum-Bereich zu informieren, da findest du jede Menge. Für die 1350 Euro (und evtl. eine Handvoll Euro mehr) kriegst du da schon was halbwegs Vernünftiges.


    Alle Angaben nach besten Wissen und Gewissen, aber natürlich ohne Gewähr - Preise für Gebrauchtkram sind immer relativ und ändern sich auch je nach Jahreszeit (Weihnachten etc).


    Wenn du noch inhaltliche Fragen zum TD-10 hast (was es kann, was es nicht kann etc.) findest du hier im Forum über die Suche ebenfalls jede Menge Infos. Falls du da nicht weiterkommst, kannst du natürlich gerne nochmal fragen. Es gibt hier einige, die das Td-10 im Einsatz haben und sich gut damit auskennen.


    Der Vollständigkeit halber: Es gibt hier im Forum für solche Anfragen auch einen offiziellen "Was könnte das noch wert sein?"-Thread, aber der wäre in diesem speziellen Fall wahrscheinlich wenig hilfreich gewesen.


    Viele Grüße, Kai

    Hallo,


    also ich find's richtig gut! Coole Mucke, handwerklich sehr gut gemacht, sehr groovig. Wahrscheinlich werden einige über den deutschen Text lästern, aber ich persönlich mag das. Und ich find's auch ein bisschen unfair, dass bei deutschen Texten immer gleich die Sinnfrage gestellt wird; wer auf Englisch singt, darf dagegen ungestraft jeden Mist loswerden (inhaltlich, meine ich). Ich find auch den Rap-Teil gut, das passt für mich alles gut zusammen. Wie ich schon mal schrob: Ich würde das sehr gerne mal live hören wollen.


    Ach ja, nebenbei: Sehr solide und banddienlich getrommelt! Wie postete doch dereinst ein weiser Mann: Was brauchst du denn, wenn's drauf ankommt - Hihat, Bassdrum, Snare. Hiermit bewiesen!


    Viele Grüße, Kai

    Schreib was Du willst und wer will, beteiligt sich am daraus entstehenden Glaubenskrieg. Das ist doch eine uns allen lieb gewordene Tradition, oder nicht?
    ALSO: Mein Birke ist stärker als Dein Ahorn, ähh Mäpel!


    Super! Da werfe ich doch gleich mal ein provozierendes "Acousticon!" in die Runde ...


    Mal im Ernst, hier wird wirklich ziemlich viel mit "Glauben" argumentiert: Der eine glaubt einen Unterschied zwischen den Hölzern zu hören, der andere glaubt das nicht. Muss man sich deswegen gleich an den Karren fahren? Können nicht einfach irgendwie beide für sich Recht haben?


    Ach nö, das wäre zu langweilig! :D