Konzeptionell halte ich Keyboard Combos als E-Drum Monitor für geeignet. Der Rest ist dann Frage des Budgets und des eigenen Anspruchs (und am besten das Ergebnis eines persönlichen Tests falls möglich)
Beiträge von wolle70
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Was soll's denn nun kosten?
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Mackie Pulte sind nicht verkehrt. Ich habe selbst ein Onyx 1640 und habe schon mit einigen Mackie Pulten live gearbeitet. Das 24:8 ist sicher ein gutes Pult, aber ich wäre persönlich skeptisch, ob ich so einen Trümmer mitschleppen will. Außerdem ist das 24:8 von Routing und Ausstattung her fast eher ein Pult für's Projektstudio. Funktioniert natürlich auch live, aber gerade in einer kleinen Location, in der man unter Umständen noch von der Bühne mischt bleibt Dir ja kaum eine andere Möglichkeit als das Pult hochkant aufzustellen.
Zitat...die Möglichkeiten dieses Pultes würden wir niemals ausreizen...
Was würdet Ihr denn ausreizen? Wieviele Eingänge braucht Ihr denn überhaupt? Wieviele AUX Wege? Braucht Ihr überhaupt Subgruppen? Wäre bei dem Pult ein Case dabei oder wollt Ihr das so immer in's Auto werfen? Was für Locations spielt Ihr denn?
ZitatWer kennt das Pult oder allgemein Mackie Pulte aus den 90ern
Wenn das Pult schon 20 Jahre alt ist dann würde ich das auf keinen Fall ungesehen/-getestet kaufen. Je nach Lagerung/Einsatz (viel Transport, Feuchtigkeit, etc...) könnte das in's Auge gehen
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ich bringe auch ein kleines nord drum basiertes kit mit
Top! -
wie groß ist denn die Datei? und welches Format?
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Das ist die Puffergröße in Samples, bevor die Audiohardware die Samples tatsächlich am Ausgang "ausgibt". Beispiel: Bei 44,1kHz würde 1 Sekunde Sound in 44100 Scheibchen geschnitten, von denen die ersten "Scheibchen" (=Samples) gepuffert werden. Sollte im Bereich 32-64 liegen, wenn Du VST Drummer willst. Bei kurzer Latenz hast Du das angepeilte natürliche Spielgefühl, also gefühlt "passiert" der Sound im Moment des Schlags. Bei langsamer Audio Hardware kann sich diese dann aber auch verschlucken, dann knackst es. Das Mac Book sollte aber mit 32 kein Problem haben. In Solo lassen sich nur minimal 64 einstellen, das ist aber auch OK. Such mal nach Audio Settings. Das solltest Du auch in Garage Band aber mindestens in Cubase in den VST/Audio Einstellungen finden
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Also ich rede vom direkten hören des gespielten auf dem Edrum
das spricht gegen ein Problem der Quantisierungseinstellung. Hast Du Toontrack Solo installiert? Wie ist denn damit? Was Latenzeinstellungen hast Du eigentlich? -
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Würde denn z.B. das Alesis Trigger I/O dann dafür sorgen, dass es auf jeden Fall funktioniert ?
Bei mir hat es mit Trigger I/O am Mac mit Cubase funktioniert (als ich das Alesis noch hatte). Ich würde trotzdem erst mal alle anderen potentiellen Fehlerquellen ausschließen. -
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Naja, früher war alles besser, als Computer noch MIDI-Schnittstellen von Haus aus hatten.
Also mein Mac Book Pro hat eine Midi Schnittstelle. Der Anschluss nennt sich "USB". Midi ist nicht der Stecker sondern das Protokoll. Und genau dort liegt ein Großteil des Problems: Midi ist an sich eine Krücke, ein unnötiger Umweg -
In Cubase kannst Du die Quantisierung im Transporter an und ausschalten (unten links). Das Quantisierungsraster oben rechts im Projektfenster. Aber selbst bei Quantsieirung gehen keine Schläge verloren. Sie liegen allenfalls übereinander auf dem Quantisierungsraster. Das kannst Du in Cubase im Noteneditor sehen. Du redest doch vom Playback, also wenn Du das aufgenommene abhörst? Oder schon beim Aufnehmen?
ZitatDa ich mich mit Macs nicht so gut auskenne, kann ich da auch keine Hardwareempfehlung geben. Die Geräte von RME haben einen exzellenten Ruf (sind aber sauteuer)
OT: ich habe auch ein relativ neues Mac Book Pro (13" i5) UND ein RME Fireface UC. Doch auch ohne das RME hat das Mac Book bereits eine live-tauglich niedrige Latenz (mit Megadrum Midi Konverter, der natürlich auch viel bringt).Da würde ich also erst in schnelle Trigger Verarbeitung als in teure Audio Hardware investieren, zumal die Mac Book Audio Hardware der aktuellen Generation bereits sehr schnell ist. Wenn dann noch Geld übrig ist, dann... .
Das TD-12 genießt nicht den Ruf der Midi Rakete, aber da habe ICH nun wieder keine Erfahrung -
nicht zu vergessen R-Drums (aka Biervampir) wird wieder am praktischen Beispiel vorführen, wie man Stroh zu Gold spinnt
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Thomas Panthel von Hyperactive wird wieder ein 2Box im Gepack haben und diesmal einen Workshop über Erstellung eigener Multilayer Sounds mit dem Drumit5 Editor halten. Das Drumit5 kann natürlich von jedem getestet werden
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Das sind ja mal wieder gute Nachrichten
Ich freue mich genauso auf Dich! -
nicht denken: Kommen!
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Ich freue mich verkünden zu dürfen, dass sich Oli Rubow wie schon vor 2 Jahren für einen Workshop angemeldet hat
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remixed, remastered, mit englischen Untertiteln, Bild/Ton besser synchronisiert, Bassdrum nun in der Mitte (wie konnte das nur passieren, die war tatsächlich ein bisschen nach links gerutscht...) UND ... die Flöte wurde autogetuned, da sie bei der Aufnahme doch leicht schäl verstimmt war. Was bei so Schauerwetter eben so alles auffällt
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- keine Zeit
- keine Lust
- keinen Plan
- keine Peripherie
zum Mischen hat. Kein Allheilmittel aber für den "kleinen Mix zwischendurch"?! -
eine 24er Bassdrum könnte vielleicht ohne Sperrgut Zuschlag verschickt werden, wenn man die Verpackung komplett weglässt
Ohne Werbung machen zu wollen: Ich habe per Iloxx verschickt. Die waren zum einen in meinem Fall die günstigsten, die Online Buchung der Paketmarken war trivial einfach und das Paket war am nächsten Tag in Belgien. Trotzdem eine kleine Anekdote: Es kam ein DPD Sprinter zur Abholung mit einem älteren Fahrer und einem jungen Hivi. Der Fahrer hat den Sprinter so seltsam auf der Straße quer gestellt, dass der komplette Verkehr in beide Richtung blockiert war. Beim Verladen stellten sie fest, dass der nur zu 1/3 beladene Transporter so ungünstig gepackt war, dass sie die Hälfte auf der Straße entladen mussten, damit meine Pakete noch dazu passen. Dann haben sie die Pakete von der Straße wieder auf die Ladefläche gepackt. Da meinte der ältere: "Weißt Du noch, was jetzt Abholung und was Zustellung war???" Ich dachte mir meine Pakete kommen garantiert nicht an... sind sie aber.
Eigentlich wollte ich mit DHL verschicken, das wäre nur unwesentlich teurer gewesen und so brachte ich die Pakete in die örtliche DHL Agentur, den hiesigen Schreibwarenladen an der Ecke. Die Frau hat nachgemessen und bei beiden Paketen 1cm zuviel festgestellt => Sperrgut Zuschlag 2x 25 Euro. Sie rechtfertigte das damit, dass sie als Agentur Ärger von den Haupstellen bekommt, wenn sie falsch deklarierte Pakete annehme. -
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P.S. Kartons bekommt man auch gerne kostenfrei beim Musikalienhändler, der ist nämlich froh über die, für ihn dann auch, kostenlose "Entsorgung".
Ein denkbar schlechtes Geschäft. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß dort einen "relevanten" Betrag auszugeben. Die Online Bestellung ist daher für GAS geneigte reiner Selbstschutz -
Ich habe keine Erfahrungen mit Schadenfällen bei Privatverkauf. Wie C-b-z aber sinnvoll anregt sollte man das Kleingedruckte der Paketdienste lesen und vergleichen, unter welchen Vorasusetzungen eine Versicherung überhaupt aufkommt. Ich habe überhaupt nur deshalb das Verpacken fotografisch festgehalten, um im Zweifelsfall etwas in der Hand zu haben