Beiträge von mcfly789

    Stark gespielt, keine Frage. Gefällt mir auch richtig gut, obwohl ich Schlagzeug-Soli sonst schnell langweilig finde.
    Sehe ich das richtig, dass Du eine Quick-Beat Hi-Hat spielst? Dann wären wir ja schon zu zweit ;)

    Moin,


    ich denke, über Geschmack lässt sich nicht streiten, trotzdem tut man es. Warum? Keine Ahnung. Musikalisch habt ihr beide hier meinen nicht getroffen, aber das tut nichts zur Sache. Wenn man sich das Video ansieht und auch Deine anderen Videos kennt, kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass Du zum Einen trommeln kannst und zum Anderen auch in der Lage bist, den hier vorgestellten Song so wie aufgenommen zu spielen. Ich bezweifele auch nicht, dass Du Dir die Schlagzeugspur ausgedacht hast. Wenn ich aber sowas hier lese....

    Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich nun mein erstes Musikvideo drehen können, in dem ich selbst komponierte Drums einspielen durfte! Der Song ist komplett von dem Gitarristen [Bruno Marshall] geschrieben, mit dem ich zusammenarbeite, die Drums habe natürlich ich geschrieben und gespielt.

    ....und mich dann schon beim ersten Hören frage, aus welcher Dose das Schlagzeug auf der Aufnahme wohl kommt, (von wegen kein Geld und so, wie krieg ich dann, vor allem mit diesen Becken, so einen Sound hin?) dann ist das schon ein bisschen irreführend, um es mal höflich zu sagen. Es spricht überhaupt nichts dagegen, ein Schlagzeug zu programmieren, wenn man nicht die technischen bzw. finanziellen Möglichkeiten hat, es richtig aufzunehmen. Klar ist das "besser" und macht mehr Spaß, aber so klingt es amtlich und mit Bordmitteln und ohne Geld schnell mal ziemlich schlecht. Aber dann kann man das auch zugeben, finde ich.

    Also ich hab es jetzt am Modul verstellt, weil es ja auch nur um das Ridebecken und die Kuhglocke ging, der Rest war ja schon richtig eingestellt.


    Also in den Optionen unter MIDI auf die entsprechende Trommel gehauen und dann so lange gedreht und probiert, bis der richtige Ton abgespielt wurde. Stellt sich insgesamt ein bisschen komisch ein, weil es keine Bestätigung gibt und wann man ein anderes Pad/Becken/eine andere Trommel touchiert, stellt man schnell was falsches ein, aber es geht und das Modul speichert es auch.


    Das hat auf jeden Fall besser geklappt als die Drum-Map in Cubase zu modifizieren. Das ging nämlich komischerweise gar nicht. Auch eine neue Map hat mich nicht weitergebracht. Aber so gehts ja auch. Ist ja auch nur für zuhause zum Aufnehmen.

    Ok,
    das war des Rätsels Lösung! Nur der Rim-Trigger von der Snare will noch nicht, aber das wird am Trigger liegen. Sehr schön und vielen Dank.


    Habe eben kurz was aufgenommen. Kann es sein, dass man Cubase das Quantisieren erst noch austreiben muss? Hörte sich so an, als hätte er da die eine oder andere Note verrückt.

    Ok,
    erstmal vielen Dank für die Antworten.


    Am TD-4 hab ich jetzt noch nichts verändert, weil bis eben dachte, dass das nicht geht.
    Das probiere ich gleich mal.


    Bei der Drum-Map in Cubase habe/hatte ich das Problem, dass ich zwar verstanden habe, was ich da wo ändern muss, das aber trotz Eintragungen neuer Noten keine Wirkung gezeigt hat. Das hat mich stutzig gemacht.


    Ich teste mal weiter und berichte.

    Verehrtes Forum,


    ich habe ein Problem mit dem EZ Drummer und Cubase, was ich alleine trotz google und Handbuch nicht zu lösen vermag. Daher bin ich auf eure Hilfe angewiesen.


    Nachdem ich mir erfolgreich ein E-Drum gebaut habe, welches auch mit dem TD-4 Modul gut funktioniert (siehe Baubericht im DIY-Forum),
    wollte ich mit dem Teil auch VST-Instrumente wie den EZ-Drummer ansteuern.


    Ich habe mich also in die Thematik eingelesen und dann eine ESI Juli@-Karte erstanden und gestern eingebaut. Nachdem ich den USB 3.0 Port im BIOS abgeschaltet hatte, hörte sie auch auf zu knacksen.
    Der Rechner ist ein Intel i5 (4x3,3 GhZ mit 16 GB Ram und Windows 7 64-Bit und Cubase LE 6).


    Ich habe dann also das TD-4 mit der ESI verbunden, Cubase gestartet, eine VST Spur aufgemacht und den EZ Drummer geladen und voila, es ging sofort und das ohne spürbare Latenz. Sehr schön.


    Nun zu meinem Problem: Einige Dinge (mein Ride und meine Kuhglocke) erzeugen den falschen Klang und aus unerklärlichen Gründen habe ich neuerdings keine Standtom mehr, sondern eine zweite Snare?!


    Ich habe dann rausgefunden, dass das TD-4 die gesendeten Noten nicht ändern kann und dass der EZ Drummer das auch nicht kann. Also muss Cubase herhalten.


    Also habe mich mit der Drum Map beschäftigt und die GM-Map geladen und dann am Modul die gesendete Note abgelesen und dann bei "A-Note" die eingetragen, die ich gerne hätte.


    Geholfen hat es leider nichts. Daher die Frage, hat jemand ne Idee, was ich falsch gemacht habe? Das Prinzip habe ich (glaube ich) geschnallt, nur kann ich es nicht umsetzen.

    Moin,


    Hi-Hat: 14" Zildjian Quick Beat ==> ich weiß nicht warum, aber ich hab noch keine andere gefunden, die mir so gut gefallen hat und ich hatte bestimmt schon acht oder neun und da war von Paiste 302 bis hin zur Signature Dark Crisp fast alles dabei. Die hier hat einen schönen "chick", setzt sich super durch und klingt besonders halboffen sensationell meiner Meinung nach.


    Crash: Paiste Signature Full Crashes 17"-20". Schöner schimmernder Klang, schön langes Sustain, schön hell, so mag ich das ;)


    Ride: 22" Paiste Signature Power Ride. Schöne Glocke, schöner Ping. Schaukelt sich ob des Gewichtes nicht so leicht auf.


    China: 18" Paiste 2002 China (schwarze Aufschrift). Gefällt mir besser als das Signature Heavy China. Nicht so trashig wie manches andere China. Leider im Moment zu selten am Set...

    Den Kessel habe ich, wie auch den ganzen Rest, bei st-drums bestellt.


    Einen Kessel zu finden, war gar nicht so leicht, bzw. eine Auswahl, denn Läden/Internetseiten, die einem Kessel verkaufen, sind ziemlich rar gesäht heutzutage.


    Ich habe auch bei Customdrums angefragt, aber die waren unterm Strich teurer und holzringe.de (o.ä.) ebenso.


    Aber Familie Stegner hat mir immer schnell und freundlich auf meine Fragen geantwortet. Dass ich unterm Strich zu viel Versandkosten bezahlt habe, ist meiner Ungeduld geschuldet.

    Ja, das nervt in der Tat. Zumal ich sie vom Schreibtisch aus auch sehen kann ;)
    Mal gucken, vielleicht gehe ich nachher mal in den Keller und nutze die drei Minuten aus, die ich habe, bevor die Nachbarn die Polizei rufen ;)


    In Bezug auf den Klang: Ich habe das bei meinen bisherigen Snares immer so gemacht, dass ich das Resonanzfell ziemlich hoch gestimmt und dann auch so gelassen habe und dann die Stimmung der eigentlichen Trommel über das Schlagfell gesteuert habe (idR auch recht hoch, gefällt mir besser als wenn es so bauchig ist).


    Daher die Frage: Ist das eine sinnvolle Art, da ranzugehen oder ist das ohnehin alles Geschmacksache?

    Würd ich gerne machen, wenn jemand eine Idee hat, wie man das mit Hausmitteln am besten hinbekommt. Ich nehm sie nächsten Dienstag mit in den Proberaum, danach kann ich zumindest meine Meinung wiedergeben.


    Bis jetzt kann ich nur sagen: Ich glaube, sie ist ziemlich laut ;)

    Verehrtes Forum,


    nachdem ich ja bereits mein altes A-Set zu einem E-Set umgebaut habe und das Ergebnis hier präsentiert habe, hat mich das Baufieber gepackt und ich habe mich an meine erste Snare gewagt.


    Kurz zusammengefasst: Die Oberfläche ist mir, dank neuer Schleiftechnik, deutlich besser gelungen als bei dem E-Set und richtig schön glatt geworden. Außerdem habe ich auch ein paar Fehler gemacht, die mir bei meinem nächsten Projekt hoffentlich nicht wieder
    unterlaufen. Unter anderem habe ich an zwei Stellen mich leider leicht "verbohrt". Ich hoffe aber, dass man das gute Stück trotzdem noch ordentlich stimmen kann und dass sie klingt. Ausprobieren kann ich das hier in der Wohnung bzw. auf dem Balkon ja leider nicht.


    Folgende Teile habe ich verbaut:


    - einen 14x7" Buche-Kessel (7 Lagen, wenn mich nicht alles täuscht); diesen habe ich schwarz gebeizt und dann in acht Schritten geölt und gewachst
    - 88er Tubelugs, die einem leider jede Ungenauigkeit mit der Bohrmaschine übel nehmen
    - Ahorn Holzspannreifen von St-Drums
    - Remo Ambassador Felle
    - Nickel-Abhebung mit entsprechendem Gegenstück
    - Puresound Teppich mit 20 Spiralen.


    Und so sieht sie aus: (Die Bilder sind teilweise mit Absicht etwas überbelichtet, damit man die Maserung, die echt schick ist, besser sehen kann. Innen habe ich den Kessel in natur gelassen und nur geölt und gewachst.


    Hat Spaß gemacht, war aber alles in allem auch kein ganz billiges Vergnügen...

    Moin,
    also das Spielgefühl ist schon etwas gewöhnungsbedürftig. Auf der Snare gehts, die ist ja auch "in echt" recht stramm gespannt und bei der 12" Tom merkt man es auch nicht so. Bei der Standtom ist es Anfangs etwas komisch, weil der Rebound schon heftiger ist. Aber wenn man dünnere Sticks nimmt (ich nehm fürs E-Drum 7A und sonst 5A) dann gewöhnt man sich schnell dran. Die Bass-Drum ist auch anders, aber der Schwamm hilft. Wenn man sich bemüht, "auf dem Pedal stehen zu bleiben", dann bleiben auch die Doppeltrigger aus (also dann schnellt der Beater nicht mehr unkontrolliert zurück, weil das Fell ja auch recht stramm ist).


    Zur Lautstärke: Da war auch angenehm überrascht. Ich muss dazu sagen, dass ich die teuren Felle von drum-tec genommen habe ("Design"), denn die sind doppellagig und angeblich leiser als die anderen, aber ich habe keinen Vergleich.
    Also wenn jemand dran sitzt und spielt, dann stört es einen Raum weiter schon nicht mehr. Zum Trittschall kann ich nicht viel sagen, aber wir haben hier dünne Decken und auch nach sechs Wochen mit fast täglichem Spielen hat sich noch keiner beschwert. Ich würde sogar sagen, dass man sich im Arbeitszimmer, wo das Set steht, auch unterhalten kann, wenn jemand draufhaut. Das Ganze klingt interessanterweise recht raschelig. Ist ein bisschen blöd zu beschreiben...

    So,
    man soll ja keine leeren Versprechungen machen, daher hier die Bilder.


    Und nachdem ich an zehn verschiedenen Stellen gelesen habe, dass die Keith-Dingenskirchen-Schaltung nicht richtig funktionieren soll und an Roland Modulen noch schlechter und ich weit davon entfernt bin, E-Techniker oder sowas in der Art zu sein, hab ich davon Abstand genommen.


    Geht aber auch so. Mein Ride-Becken ist so eingestellt, dass der Kuppensound kommt, wenn man doller draufhaut.

    Oh, so viel Resonanz. Erstmal danke für die Komplimente!


    Ich versuche mal, die Fragen zu beantworten. Also, die Beize ist tatsächlich Mahagoni. Ich habe der Einfachheit halber einfach die Innen- und Außenseiten der Kessel gebeizt und dann in sechs oder sieben Durchgängen mit Clou Hartwach/Öl die Kessel geölt und gewachst. Am Ende hab ich nur noch Stahlwolle zum Schleifen genommen. Das würde ich aber jetzt nicht nochmal wieder machen, denn inzwischen habe ich einen 7" Kessel für eine Snare bearbeitet und da habe ich am Ende mit 1000er Schleifpapier gearbeitet und da sind die Kessel noch etwas glatter geworden.


    Zu den Triggerschienen: Ich kann da morgen gerne mal ein Foto von machen, wenn es hier wieder etwas heller ist. Das Prinzip ist aber simpel: Das TD-4 kann zwar nur Mono-Toms, aber ich habe trotzdem für die beiden Toms jeweils zwei Piezos verbaut, man weiß ja nie. Ansonsten hab ich Buchenholzleisten genommen (schön hart und von Metall hab ich gar keine Ahnung) und das ganze dann mit Winkeln, die an einer Seite geschlitzt sind, an den Schrauben für die Spannböckchen festgemacht. Es ist zwar so nicht ganz so leicht, sie in der Höhe zu verstellen, aber das muss man ja auch nur einmal machen.


    Da drauf ist eine "Triggerpyramide" und der zweite Piezo klebt unten an der Leiste. Sternförmig wäre für Stereo sicher besser, aber das kann mein Modul nicht und bis jetzt vermisse ich auch nichts. Das ganze wird dann an eine (Stereo)Klinkenbuchse gelötet und die wiederum Steckt im Kessel. Ich habe 35mm Piezos von Conrad genommen und Klinkenbuchsen mit langem Gewinde. Die richtige Verdrahtung findet man hier im Forum. Wenn man den Dreh mit dem Lötkolben mal raus hat, ist es nicht schwer.


    Zu den Becken: Nach langem Recherchieren ist mir klar geworden, dass man Becken, die an Roland-Modulen laufen sollen und "Edge" und "Bow" Sounds haben, nicht so ohne weiteres selber bauen kann. Daher habe ich mich erstmal für die einfachere Variante entschieden. Also Mono. Geht auch gut.


    Der Aufbau ist simpel: Man nehme Stagg-Übungsbecken in 14" und 16" (spottbillig) und beklebe sie an der Stelle, die man anschlagen will, mit selbstklebendem Moosgummi (2 Schichten a 2mm, glaube ich). Dann nimmt man sich einen 35mm Piezo, lötet da zwei Kabel dran und klebt den Piezo einfach mit doppelseitigem Klebeband von unten an das Becken. Da das Teil fast nichts wiegt, hält das bombensicher. Ich habe immer zugesehen, dass die Klebestellen fettfrei sind und habe die Becken entsprechend mit Schleifpapier angeschliffen. (Das kann ich morgen auch mal knipsen). Dann die beiden Kabel in einen Schrumpfschlauch und an eine Mono-Klinkenbuchse. Die erste habe ich mit Zwei-Komponenten-Kleber von Conrad am Becken festgemacht. Die hält. Leider ist mir dann die "Kleber-Spritze" zugeklebt und ich hatte keine Lust, nochmal sieben Euro für neuen Kleber auszugeben. Also hab ich bei den anderen einfach zwei Löcher in der Becken gebohrt und die Buchse mit einem schwarzen Kabelbinder festgemacht. Hält auch.


    Die Becken wiederum habe ich so angeknallt, dass sie sich praktisch nicht bewegen. Das ergibt zwar kein "natürliches Spielgefühl", aber so verdrehen sie sich nicht und doll muss man eh nicht draufhauen. Da überlege ich mir vielleicht nochwas. Das kleine Teil rechts neben der Standtom ist meine Kuhglocke ;) Das war auch mal ein 14" Becken, bis ich mit der Stichsäge kam. Passt super so und ich hatte ja noch ein Kabel übrig, weil ich nur eine Hängetom nutze.


    Auf ein Drei-Zonen-Ride bin ich im Moment gar nicht scharf, weil ich dann ein Crashbecken aufgeben müsste.


    Zu dem TD-4: Ich habe mir da gleich zu Beginn ein eigenes Set zusammengestellt und mich dann auch mal ins Handbuch vertieft um mal zu begreifen, was man da alles einstellen kann. Also es triggert insgesamt super. Sowohl an der großen Tom als auch an der Bass. Da hatte ich die größten Befürchtungen. Es ist kein High-End Modul, aber ich trommele zu 90% zu Musik und ich finde, es klingt gut. Wenn ich mal Langeweile und zu viel Geld habe, kaufe ich mir ne PCI-Soundkarte und teste mal Vst-basierte Drums, aber im Moment setz ich mich hin, schalte ein und kann 5 Sekunden später lostrommeln.


    Doof ist nur, dass man das schicke neue Resofell der Bass so nicht mehr sieht ;)


    Ich hoffe, erstmal alle Fragen beantwortet zu haben und dass ich morgen zum fotografieren komme.

    Verehrtes Forum,


    nachdem mir einige von euch beim Umbau meines A-Sets zum E-Sets geholfen haben, möchte ich euch das Ergebnis, mit dem ich sehr zufrieden bin, nicht vorenthalten.


    Was habe ich gemacht? Ich habe mein altes Millenium-Set (22, 12, 13, 16) genommen, welches im Keller vollgestaubt ist und habe dann
    - die Folie abgemacht,
    - die Beize und das Öl, was ich mal testweise auf die Toms gemacht hatte runtergeschliffen
    - die 12er Tom gekürzt
    - die 13er Tom gekürzt und eine Snare draus gebaut
    - die Bass-Drum ebenfalls gekürzt, damit das Set nicht so viel Platz wegnimmt (hätte ich mir auch sparen können, aber ich hab mir extra ne Stichsäge gekauft...)
    - die Kessel gebeizt und dann geölt
    - Triggerschienen aus Holz in die Kessel gebaut
    - gelötet, ausprobiert, geschraubt, geflucht
    - Triggerschiene mit Schwamm in die Bass-Drum gebaut
    - in die Snare habe ich ein ein System von recycle-drums gebaut, nicht ganz billig, geht aber gut
    - DIY-Becken hergestellt
    - drum-tec-Felle und rim-silencer bestellt und aufgezogen
    - einen speziellen Bass-Drum-Beater installiert
    - dann lange rumprobiert und gemacht und gefummelt
    - Roland CY-5 + Fußmaschine und TD-4 gekauft


    Das ganze hat insgesamt ca. 4 Wochen gedauert, hat für ne Menge Spaß aber auch Frust gesorgt und unterm Strich knapp 800,- Euro verschlungen, obwohl ich ja schon das Set und die Hardware hatte.
    Die größten Posten waren das Modul (180,- Euro) und die Felle (188,- Euro inkl. Gummiringe). Der Rest läppert sich überraschend schnell zusammen. Vor allem, wenn man beinahe täglich bei Conrad oder im Baumarkt ist.


    Aber, wie oben bereits erwähnt: es hat sich gelohnt. Ich kann endlich wieder zuhause so was ähnliches wie Schlagzeug spielen und vor allem spricht mich das gute Stück optisch an. Nächstes mal würd ich in einer anderen Farbe beizen, aber man gewöhnt sich an alles ;) Das Spielgefühl ist zwar nicht so wie an einem "richtigen" Set, aber ich komme recht nah ran.


    Ich kann es jedem, der ein bisschen Zeit und Geld über hat und mit dem Gedanken spielt, nur empfehlen!


    Anbei ein paar Bilder. Ich hatte es erst andersum stehen, aber dann nimmt es wesentlich mehr Platz weg und man muss immer turnen, um spielen zu können, daher nur Bilder von hinten sozusagen.

    Hallo,


    ich habe folgendes Problem: Meine umgebaute 22" Bass-Drum mit selbstgebauter Triggerschiene löst seit kurzem auch (sehr leise) mit aus, wenn man auf die auf der Bass montierte Hängetom benutzt (das könnte ich noch verstehen), aber auch hin und wieder zwischendurch, auch wenn man gar nichts macht.


    Das irritierende ist dabei, dass sie zwei Wochen lang tadellos funktionierte (mit Retrig Cancel auf 8/16 und Sensibilität auf 7).


    Hatte das jemand schonmal und wenn ja, was hat er oder sie dagegen unternommen?


    Besten Dank im Voraus!