Beiträge von IM-11

    Wie hart müssen die denn sein? Ich kenne die Originalen leider nicht...


    Ein Anruf bei Thomann hat eben bestätigt, dass die ne Seriennr haben wollen, und ich glaube auch nicht, dass die pro Nr mehr als 1 oder 2 Teile rausgeben werden.


    Aus welchem Material könnte man die selber bauen?
    Kommt man irgendwie an die Cushions von DDT ran?

    Also ich habe vor, die Dinger den Rolandteilen so ähnlich wie möglich nachzubauen und sie auch wie diese in der Fellmitte zu platzieren, so wie es eigentlich alle hier getan haben, von denen ich was gelesen hab.

    Ok, da man sich die Dinger aber anscheinend jetzt selber bauen muss, kann mir jemand sagen, welches Material sich am besten eignet und wo man es bekommt?

    hat eigentlich mal jemand versucht diese Cushions aus Noppenschaum herzustellen? Ich meine diesen Noppenschaum, der als Schalldämmung und zur Akustikotimierung verwendet wird...

    Ich würde sagen, er ist auf dem Weg von Homerecording zu Semiprofessionell.


    Bisher haben wir's so gemacht, dass wir mein A-Set microfoniert haben, dann hat er aber mit einer software die Microsignale in Triggersignale umgewandelt, um Soundlibrarys nutzen zu können... das Problem ist eben die Raumakustik. Man kommt zu Hause einfach nicht an einen guten Aufnahmeraum ran, wie ihn professionelle Studios haben.

    Das mit dem Sound über die Anlage hab ich mir schon gedacht, aber ob mir der sound über ne kleine Anlage mit nur 15er Bässen zu dünn ist, bleibt abzuwarten. Da lass ich es drauf ankommen... ich denke, der gefällt mir immernoch besser, als die situation am Samstag. Und das mit den Kopfhörern sehe ich eher als Vorteil, weil die komplette band gerne mit inear spielt und ich auf so kleinen gigs bei denen das set eh nicht abgenommen wird, mich selber immer zu wenig höre.


    Mit nem E-set hätte ich ja auf jeden Fall nen guten Monitorsound. Außerdem soll das E-Set auch im Studio meines Bruders zu Aufnahmezwecken genutzt werden...

    Hi @all,


    nachdem ich jetzt 2 Tage hier im Forum mir einiges an Erfahrungen zum Thema "E-Drums selber bauen" durchgelesen habe, sind mir immernoch ein paar Dinge nicht ganz klar...


    Am besten, ich schreibe erstmal was ich will:


    Ich bin seit vergangenem Samstag dazu entschlossen, mir ein E-Set zuzulegen. Wir hatten nämlich mal wieder einen kleinen Gig auf dem die drums meines A-Sets wieder zu laut waren. Deshalb hab ich schon extra mit Rods gespielt, aber der sound befriedigt mich nicht wirklich.
    Ich will also ein E-Set mit annähernd "echtem" Spielgefühl und natürlichen sounds. Der Haken ist nur, dass mein Budget derzeit etwas begrenzt ist...


    Verstanden hab ich bereits, dass sich toms in den Größen 10"-14" am besten zum Triggern eignen und ein eingebauter Trigger am besten ist. Außerdem reizen mich die unglaublich niedrigen Materialkosten zum Bau der Becken aus den Practice-Cymbals.


    Was mich jetzt etwas abschreckt, sind die aktuellen Meldungen, dass Roland die original Cushions nicht mehr ohne weiteres rausrücken will...


    Trotz der vielen Beiträge die es hier zu dem DIY-Thema schon gibt, wäre es nett, wenn mir 1 oder 2 Leute mit Erfahrung zur Seite stehen und mir ein paar Tips geben würden. Ich habe zwar schon einige How-To's und Anleitungen gefunden, aber die sind durch die vielen Posts leider alle etwas unübersichtlich geworden.
    Als erstes wär ich euch dankbar, wenn mir jemand eine kurze Übersicht mit Bezugsquellen über die benötigten Teile zum Bau der Toms und Cymbals geben würde, die sich letztendlich als am optimalsten erwiesen haben.


    Außerdem ist mir folgendes noch nicht ganz klar:


    Ich möchte als Soundquelle mein Laptop mit einem Softwaresampler (BFD oder EZ Drummer) verwenden, nur was brauche ich für ein Schnittstellengerät, das die Triggersignale und den Laptop mit einander verbindet? Ok, dass es ein Midiinterface ist, ist schon klar, nur welche gibt es? Ich will mindestens 1 Snare, 1 Bass, 4 Toms, 1 HiHat, 1 Ride, 2 Crash, 1 Splash und 1 China anschließen können.


    Vielen Dank schonmal im Voraus!


    Gruß Ilja

    Auf jeden Fall das Evans "EQ3 Reso" und je nach dem wie und was du so spielst das "EQ1 Batter" oder auch das "EQ3 Batter".
    Damit kannste eigentlich nix falsch machen, hab das EQ1 Batter auch grad am Wochenende auf meine 20er Force 3000 aufgezogen...


    Gruss Ilja

    Hallo Weitzmann,


    ich würde das 16x14er nehmen, da mit dem die Kesseltiefen "gleichmäßiger" anwachsen. Ich spiele selber auch ein 14x12er und ein 16x16er und kann dehalb sagen, dass die sich meiner Meinung nach nicht soo super stimmen lassen, zumindest wenn man das 14er auch als floortom spielt, und die Tonunterschiede zwischen allen Toms möglichst gleich groß haben will mit gleichem Sustain.


    Gruß Ilja

    Zitat

    Und meine letzte Frage lautet, kann man einen Kellerraum gegen Schall isolieren???

    Ich würds mal antesten und den Klang und die Verarbeitung gegenüber einem Marken-Set (zB Sonor oder Tama) aus der gleichen Preisklasse testen. Nur das Birkenholz alleine macht noch nicht den ganzen Klang aus!
    Die Hardware scheint dabei zu sein, würde ich an deiner Stelle aber nochmal nachfragen. Die Becken sind aber garantiert nicht inclusive.


    Zitat

    ISt das für einen Einsteiger geeignet? Sind beim Set Snare Hardware und Becken dabei (so wie auf dem Bild) ?


    klar kann man das, aber dazu findest du bestimmt was über die "SUCHE"!

    ok, dann mach ich mal den Anfang.


    - Die Felle sollten durchsichtig sein
    - Auf der Bassdrum/toms sollte etwas Hardware sichtbar sein,
    - Die Becken sollten ähnlich geil aussehen wie auf den Seiten von Paiste oder Sabian,
    - Die China's sollten geneigter sein als die anderen Becken,
    - die Bassdrums müssen natürlich drehbar sein,
    - detailiertere Fußmaschinen als bei DW wären auch cool,
    - Wenn dann noch eine Farbauswahl für die Toms und evltl Markennamen auf den Fellen und den Becken machbar wären, wär's echt der Hammer.

    Die Sache mit dem Rack kenne ich, das hab ich auch hinter mir...
    Ich bin froh, dass ich mein Rack irgendwann gegen Stative getauscht hab. Damit ist man eindeutig flexibler, man braucht zB auch nur das mitzuschleppen was man gerade braucht und muß nicht immer das ganze Rack aufbauen...


    Sowas is meiner Meinung nach nur für Leute interessant, die
    1. ihren Aufbau nicht mehr verändern wollen und mit ihrer Konfiguration mit einem Rack klar kommen,
    2. immer alles aufbauen, sprich auf jedem Gig immer alles dabei haben,
    3. am besten jemand haben, der für sie alles aufbaut... ;)