Beiträge von Ide

    JanDrum: Da hast Du (leider) recht. Nimm das www aus der hosts-Datei wieder raus. Dann gehst Du zu http://sonormuseum.com/forum.
    Wenn weiterhin ein Link innerhalb der Site nicht funktioniert, schau in der Adresszeile des Browsers nach, welchen URL er zurückgibt und entferne ggf. das "www".
    Bei mir klappt das so ganz gut.


    Ich hoffe, dass die DNS-Admins nicht so faul sind wie ich und den DNS Server bald wieder im Griff haben!


    Viele Grüße vom Ide

    Servus,

    wozu die Host-Listerei, wenn ich doch einfach die IP-Nummer gleich eingeben kann?
    Bei mir übrigens mit folgendem Ergebnis:
    Forbidden
    You don't have permission to access / on this server.


    Die Antwort hast Du Dir nun quasi selbst gegeben. Der Webserver braucht in Deiner http-Anfrage den Hostheadername (sonormuseum.com), für den er konfiguriert ist, sonst antwortet er mit einer anderen Konfiguration, auf die Du in diesem Falle eben keinen Zugriff hast. Man kann ja hinter ein und derselben IP-Adresse mehrere Webserver betreiben. dann wüsste der Server bei http://123.45.67.89 ja nicht mehr, welche Website er ausliefern soll:


    Vgl.: <http://www.zoonfeldt.de> [46.252.18.50] und <http://www.kabierschke.net> [46.252.18.50] => gleiche IP, einmal bekommst Du meine Website, einmal Zugriff verweigert.


    JanDrum: Das geht auch mit "www.sonormuseum.com", nur musst Du dann halt auch das "www." mit in die Hosts-Datei schreiben; und ich bin einfach faul ... ;)


    Viele Grüße vom Ide


    Edith sacht gerade zu mir: Das hat Wolle70 doch schon alles geschrieben ... recht hat sie ... das hatte ich übergelesen ... aber jetzt lösch ich meinen ganzen Sermon auch nicht mehr. 8)

    Okay, jetzt wird's technisch, aber es gibt keinen Grund zur Panik, denn es ist nur der DNS Eintrag nicht mehr da. Das ist der Eintrag, der den Namen "sonormuseum.com" in die richtige IP-Adresse übersetzt.
    Wenn man den eigenen Rechner mit Hilfe eine Hosts-Datei überlistet und den DNS Eintrag selbst setzt, kann man auf die Seite zugreifen. Das bedeutet, dass der Inhalt und der Server noch leben.


    Man muss im Rechner eine Datei mit dem Namen "hosts" und dem Inhalt


    66.96.161.143 sonormuseum.com


    anlegen. In Windows 7 muss sie im Ordner %windir%/System32/drivers/etc stehen, in Linux direkt unter /etc/. Nicht vergessen, die Datei nach dem Test wieder zu entfernen. ;)


    Auf den für das Sonormusem zuständigen DNS-Servern ist der Eintrag übrigens vorhanden, aber seine Verbreitung ist offensichtlich gestoppt oder unterbrochen worden.
    Das sollte der dortige Admin aber inzwischen wissen ... 8)


    Viele Grüße vom Ide

    Hallo Stefan,


    die Zusammenstellung der Kessel des Sonor würde mich (und ich bin ein Sonor-Fan) zum Tama tendieren lassen. Vor allem, wenn es ein Swingstar aus den 80ern ist (darauf deutet die 22//12/13/16 Konfiguration hin). Das war damals das Einsteigermodell von Tama, ist aber IMHO brauchbarer als so einiges, was heute als Einsteiger-Kit angeboten wird. Und Du hast dann mit Sicherheit ein Kit aus einem Holz*, das nicht mehr arbeitet.


    Das Sonor stammt aus den späten 90ern als Sonor die ersten Kits in China fertigen ließ. Ob das nun besser oder schlechter ist als die Japan-Produktion der Tamas in den 80ern kann ich Dir aber auch nicht sagen. Aber mit 12/13/16 Toms käme ich auf alle Fälle besser klar, als mit einem 20/13/16. Ein 13er Tom auf einer 20er Bassdrum ist für mich schon sehr gewöhnungsbedürftig.


    Viele Grüße vom Ide


    *) Edith sacht mir gerade noch, dass das alte Swingstar aus philipinischem Mahagoni gebaut wurde.

    Servus,

    schleppt


    "Schleppen" eines ganzen Songs kenne ich so nicht. Wenn ein Musiker in einer Band seeeeeehr laid back spielt, nennt man das IMHO "schleppen". eventuell hat Deine (freak-928 ) Erwartungshaltung (eines höheren Tempos) das Gefühl erzeugt, dass da was schleppt?
    AC/DC haben die Nummer meinem Gefühl nach irgendwo zwischen dem originalen Tempo und einem ganz anderen, groovigen Feel gespielt. Einen oder zwei Ticks langsamer und es wäre perfekt gewesen! Vor allem Johnson hat mich dabei positiv überrascht! Das Ganze ging schon etwas in Richtung Blues. Diese Interpretation von HTH steht der Band richtig gut!


    ... meint der Ide

    Rhythmisch erinnert mich die Gebläse-Figur ein wenig an "The Chicken", das ich inzwischen schon von vielen vielen Drummern gehört habe - unter anderem von Santino Scavelli (mit den Femmes Du Sax) auf einem Cajon, aber natürlich auch von Jaco Pastorius mit Peter Erskine, von Dave Weckl, und zuletzt von Gavin Harrison mitder Band von David Letterman. Aber ich kann in dem Stück die gesuchte Drum-Figur nirgends finden ... ;(


    ... still clueless ...
    I.

    Wo fangen die "größeren Tom`s" denn bei dir an ?? Ab dem 14 ér schon ?


    .... das 12er kriege ich noch ohne extra Dämpfung so gestimmt, dass es mir gefällt. Ab dem 13"er muss ich bei den Evans Fellen mit etwas Moongel nachhelfen.
    Grüße vom Ide


    P.S.:

    Zitat

    8 , 10,12,14,16,18, und ein 18 Standtom.


    Wenn Du ein schwarzes 18er zu viel hast (so lese ich Dein Setup), könnte ich Dein evtl. Platzproblem lösen helfen ... 8)

    Hallo Thomas,


    die Kombination Remo Emperor Clear und als Resonanzfelll Remo Ambassador Clear hab' ich auf meine F3000 lange gespielt - dann hab' ich auf EvansG2/EvansG1 gewechselt.
    Ergebnis: Gefühlt etwas mehr Obertöne als bei der Remo-Kombination. Daher bappen jetzt auf dem 14" und 16" Tom je ein, zwei Moongel-Strips. 8", 10" und 12" kommen ohne Dämpfung aus.
    Auf beiden Bassdrums (22" und 20") habe ich je ein Evans EMAD2 clear und als Resonsnazfell je ein (bedrucktes) Remo Ambassador mit einem 4" Loch. Die EMAD2 machen mir wesentlich mehr Spaß als die Remo Powerstroke 3, die vorher auf den Bassdrums waren.
    Beim nächsten Fellwechsel werde ich für die Toms sehr wahrscheinlich wieder Remo (Emp/Amb) nehmen. Die kamen meinem Geschmack etwas näher. Bei den größeren Toms nehme ich evtl. etwas vorgedämpftes (z.B. Pinstripe/Ambassador).


    Viele Grüße vom Ide