Beiträge von Ide

    Servus,

    Sollte es das Crystal Beat werden musst du dich noch gedulden, der Liefertermin wurde meines Wissens nach aufgrund von Qualitätsproblemen auf Frühjahr 2016 verschoben.
    Hast du bestimmte Wünsche was Kesselmaterial und Kesselgrößen angeht?


    Da müsstest Du ggfl. mal Deine Informationen erneuern, bei Session ist zumindest mal eines im Angebot.


    @TE: Wenn das Dein Favorit ist, dann schlag zu. Runtergesetzt ist es auch noch ...


    Viele Grüße vom Ide

    Servus,


    ich hab' jetzt zwar nicht das "Sample Pad Pro", sondern nur das "Sample Pad", verwende aber genau die Halterung aus dem Post von Korki. Die Halterung ist am HiHat Stativ befestigt, ich musste das Ganze aber noch mit einem HiHat/Bassdrum Attachment Adapter und einer Multiklammer erweitern, damit das Pad die richtige Position neben den HiHat Becken bekommt. Beim größeren "Pro" Pad könnte die HiHat evtl. etwas wackelig werden. Dann würde ich evtl. ein eigenes Stativ für's Pad hernehmen.


    Viele Grüße vom Ide

    Hallo Carlo,


    Frage 1 : Soll ich wieder mir Remo Pinstripe holen oder so die mir empfohlenen EC2S holen oder kennt ihr gute Felle die tief sind einlagig oder zweilagig ist mir egal :) (Ps: die so klingen wie gesagt aus den 80er [Rock] Felle)


    Ja, kauf' Dir wieder Remo Pinstripe Felle.

    Frage 2 : Was kann ich machen Wenn die schrauben der Base (Bild kommt) nicht mehr packen ?


    Die Gewindehülsen austauschen, wenn das nicht hilft, auch die Schrauben austauschen. Wenn die Gewindehülsen (sitzen in den Spannböckchen) nicht austauschbar sind, Spannböckchen ersetzen.
    Passende Ersatzteile gibt es evtl. bei ST-Drums.


    Die große Pauke nennt man auch Bassdrum (nicht jedoch "base").
    Und der sogenannte "Hammf" ist schlichter "Hanf".

    Viele Grüße vom Ide

    Servus,


    schön, dass Ihr was von Rio Reiser spielt. Das Lied "Junimond" endet ohne Schlagzeug. Der Drummer ist 8 Takte vor dem Ende des Songs raus.
    "Losing My Religion" (schreibt sich mit einem "o") endet ebenfalls ohne Drums, hier bist Du auch 8 Takte vor dem Ende raus und könntest quasi schon das erste Weißbier trinken, während der Gitarrist noch arbeiten muss.


    Viele Grüße vom Ide

    Servus,


    bei dieser Mikrofonposition bekommst Du genau den beschriebenen HiHat-Sound. In der Beckenmitte entstehen mehr tiefe Frequenzen. So mach' ich das mit meiner Zidjian A Custom HiHat und einem Beyer MCE 530:


    Ich richte das Mikrofon mehr auf den Rand der HiHat, und richte es schräg aus, nicht im 90°Winkel. Dann stell ich den EQ am Pult auf linear (alle dB Regler in 0-Stellung).
    Die mittleren Frequenzen hebe ich voll an und drehe dann den Frequenzregler langsam von tief nach hoch. Da wo es am "topfigsten" klingt, höre ich auf.
    Nun dreh' ich den zugehörigen dB-Regler runter, bis der Klang mir gefällt. Mit dem unteren Frequenzband verfahre ich genauso, meistens senke ich diese an deren Obergrenze ab.
    Nun nach Belieben noch ein paar 10k-Höhen dazu - das sollte es sein.


    Viele Grüße vom Ide

    Servus,

    und die Möglichkeit ein Metronom zu verwenden nicht gegeben ist


    das müsstest Du vielleicht mal näher beleuchten; denn ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es irgendwo ein Metronomverbot gibt, oder dass kein Platz dafür da ist.
    Ein Smartphone wirst Du doch evtl. dabei haben; Metronom-Apps gibt es wie Sand am Meer. Wenn es nicht akustisch geht, kann so ein Dingens die Viertelnoten auch optisch anzeigen. Dann bekommst Du schon mal ein Gefühl für das Songtempo und bist nicht mehr so far off beim einzählen. Wenn Du das ganze bei den Proben schon mit einübst, kan hinterher auf der Bühne doch gar nichts mehr schief gehen. Und damit erlangst Du dann auch nach und nach dassa richtige Gefühl für's Tempo, so dass Du das Ding später evtl. gar nicht mehr brauchst.


    Viele Grüße vom Ide

    Servus,


    Willst Du den Sound Deines E-Drum-Moduls wirklich über die PC-Laupstrecher hören?
    (Warum sollte man sowas tun? Die armen Dinger ... :wacko: )
    => Dann stöpsel die Lautsprecherleitung von der Soundkarte ab und an den Stereo-Out Deines TD-11 Modul an.
    Der USB-Ausgang gibt nur Midi-Signale aus. Die kannst Du nicht wirklich hören.


    Das hier könnte evtl. auch hilfreich sein.


    Viele Grüße vom Ide

    Hallo Marcel,


    abgesehen davon, dass das nicht gerade meine Lieblingsmusik ist, hätte ich lieber ein Video gesehen, in dem Du das Cover gerade einspielst.
    Ansonsten zerrt's etwas, finde ich. Zur Qualität des Trommelns kann ich leider nicht viel sagen, das geht mir alles etwas zu schnell.


    Viele Grüße vom Ide

    Servus DF!


    Ich wurde von einer Prog-Rock-Band angefragt, kann den Job aber leider nicht annehmen und habe angeboten, die Suche nach einem Drummer hier im DF zu verbreiten.
    Hier der Text, den mir die Band gegeben hat:


    Prog Rock Band aus dem Raum Frankfurt sucht Drummer für "Klassischen Progressive Rock"


    Wir spielen hauptsächlich Covers von Yes, Genesis, ELP, Jethro Tull, Gentle Giant usw. (meist das Material aus den "goldenen 70gern"). Wir sind aber auch offen für modernere Spielweisen des Prog und verwandte Stilistiken (z.B. Soundgarden) und haben auch ein paar eigene Kompositionen im Programm, das momentan etwa 1,5 Stunden Material umfasst. Einer der Schwerpunkte unserer Musik ist der dreistimmige Gesang. Es wäre toll wenn Du ausserdem noch singen und Percussion spielen könntest (Triangel, Xylophon, Gongs, etc.), ist aber keine Bedingung.
    Wir machen die Musik zwar hobbymässig, haben aber langjährige Erfahrung im Prog Bereich, benötigen aber für die etwas komplizierteren Stücke einen Drummer, der auch mit "krummen" Takten gut zurechtkommt.
    Unsere Besetzung ist, abgesehen vom gesuchten Drummer, wie folgt:


    1. Bass, Akustikgitarre, Gitarren Synthesizer, Basspedale, Background-Gesang;
    2. Gitarre, Gesang, Keyboards
    3. Gitarre, Gesang, Bass, Keyboards.


    Du hättest also die Gelegenheit mit drei Multiinstrumentalisten zu spielen und dieses Potenzial wird bei uns auch weitgehend ausgenutzt. Unser Konzept könnte durchaus auch interessant sein für Drummer aus dem Jazz oder Metal Bereich.
    Großer Proberaum in Buchschlag mit PA und Monitoring Equipment vorhanden. Angedachte Probenfrequenz 1 x die Woche.


    Bei Interesse bitte eine PN an mich (Ide) - ich leite dann den Kontakt gern an die Band weiter. Bitte nicht über die Funktion "Kurznachricht", die frisst mein Popup-Blocker immer.


    Viele Grüße vom Ide

    Servus,


    ich nutze seit Jahren -25dB-Einsätze in meinen Otoplastiken und habe mich dran gewöhnt, zwischen den Stücken, den (meist) linken Stöpsel etwas zu lockern, damit ich an den Diskussionen ums Arrangement auch teilnehmen kann. Zuvor habe ich mal mit -15dB gespielt, was mir zwar den Griff ans/ins Ohr erspart hat, mir aber doch auf die Dauer zu laut war. Inzwischen probe ich mit einem In-Ear Monitoring, das die Umgebung ebenfalls mit -25dB abschirmt und bin's sehr zufrieden. Wenn die Band nun noch lernen würde, zwischen den Stücken ins Mikrofon zu sprechen, ... aber lassen wir das ... ;).


    Viele Grüße vom Ide