Beiträge von Rolidrummi

    Klar es kommt sehr auf die Bereiche an, die man bedient, denn ich sehe im jazzigsten Jazz-Bereich keine wirkliche Zukunft für e-drums, egal wie viel man jetzt vom Set sampelt. Gerade dort werden sämtliche Möglichkeiten eines A-Sets genutzt...
    Wenn es um den Speedmetal Bereich geht(bevor hier gemeckert wird, ich höre auch sowas ;) ), wo Präzision und Geschwindigkeit zählt, ist es was anderes, dort sind Samples teilweise sogar dem Akkustik-Set vorgezogen(vor allem Bass-drum).


    Es kommt wohl niemand auf die Idee den Jazz-Bereich mit einem E-Drum zu bedienen...... oder.....?


    Tja auch hier sieht man wie unterschiedlich Meinungen sind. Ich würde mich mit einem E-Set(zumindest dem Look nach) nicht auf die Bühne trauen. Das passt einfach nicht in meinem Bereich(Prog/Metal/Punkrock etc.)
    Wenn das Set äußerlich nicht von einem A-Set zu unterscheiden ist, würde ich mir das noch mal überlegen...



    Ich würde auch hier den Gegenbeweis antreten ;) .

    Bitte schön,


    hier kommt der zugeschaut und mit gebaut Teil:


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    Sehr charmante Präsentation, Jörg! Ich finde das sehr glaubwürdig alles. Was im Video fehlt ist die praktische Demonstration


    Danke für Euere freundlichen Worte :love:


    Es kommt noch ein 2ter Teil mit dem Einbau und ein Spielbericht bei Drumxaund

    So, gestern war der Harald Graeff von http://www.drumxound.com/ bei mir zu Besuch.


    und schon heute gibt es den Ersten von zwei Teilen Videoworkshop zum Thema Wronka-Drums.


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    Zugegebener maßen merkt man das ich es nicht gewohnt bin in ein Objektiv zu sprechen :wacko: .

    schon ziemlich aussagekräftig. Ich wäre beispielsweise nicht bereit für ein Modul, welches näher am realistischen Sound ist als das vorangegangene, diesen aber nicht erreicht, 2200 Euro auszugeben, zumal eine VSTi Lösung bessere Sound-Ergebnisse liefert. Das ist zwar etwas mehr Kabelsalat aber dafür auch wesentlich günstiger. Ich will das Modul gar nicht schlecht reden, habe es selbst ja noch nicht angetestet, allerdings würde ich für den Preis, den allein das Modul kostet, den absoluten Hammer erwarten. Ich finde die Preisvorstellungen von Roland im Bereich TD-4 / 9 / 11 / 15 ja durchaus in Ordnung für das was man geboten bekommt, darüber wird es dann irgendwie absurd. So nen TD-30 Set kostet immerhin doppelt so viel wie ein gleich ausgestattetes Tama Starclassic (ohne Becken). Auch ein Custom Sonor SQ2 kriegt man für den Preis locker und noch nen feinen Satz Becken dazu.


    Ich muss das hier noch mal sagen:


    Für jemand der fast jede Woche einen Gig + Proben Spielt, was wohl realistisch bedeutet das ein Set leicht 80 mal im Jahr auf u. abgebaut wird kommt es nicht alleine auf den Preis des Arbeitsgerätes an.
    Ich kaufe als Handwerker meine Flex auch nicht im Aldi.
    Ich behaupte sogar dass auch die Sounds nicht den allerletzten Ausschlag geben. Zumal nur ein Promille im Publikum den Unterschied zwischen Roland, Yamaha, VSTI oder gar Natur mit Mikrofon erkennen dürfte.


    Für den wenn ich mal so sagen darf: "Musikarbeiter" kommt es in aller erster Lienie doch auf die Zuverlässigkeit und Praxisnähe seines Gerätes an.
    Da würde ich mal gerne jemanden Hören der eine PC-Lösung jede Woche auf u. abbaut.


    Zu hause oder Im Studio würde ich das übrigens anders sehen da hat der Musiker ja auch die zeit und wenn was ausfällt kann ja noch mal von vorne anfangen werden.


    So weit meine 2Ct.

    Wenn ich die Fragestellung der TS richtig interpretiere gewinne ich den Eindruck: das die Frage ob jedes mal ein PC-Auf der Bühne aufgebaut werden soll nicht so im Fokus steht.
    Viel mehr möchte der TS wohl eher wissen ob der Nachfolger des in wahrscheinlich ungezählten Gigs erprobten Gerätes die Anschaffung lohnt.


    Da so wohl Publikum als auch Bandkollegen vom bisherigen Ergebnis(Sound) begeistert sind, (was schon lange meine Rede ist) gilt wohl: "Never change a running system"


    Jedoch muss ich gestehen dass ich auch keine fundierte Antwort auf die Frage: Lohnt der Wechsel zum TD- 30 geben kann.
    Aber möglicher weise bringt der verlinkte Beitrag etwas Licht ins Dunkel.


    An die TD-20 Besitzer: Wie steht Ihr zum TD-30?

    Um mal meine 5 Cent bei zu tragen:


    ich hab ja Verständnis für die persönlichen Vorlieben von jedem, ehrlich.
    Aber in diesem Forum ist langsam eine vorbehaltlose Diskussion zu Thema E-Drums leider nur mehr bedingt möglich.


    Aus meinem Umfeld kann ich sagen dass es sehr wohl Leute gibt die mit dem gegenwärtigen Angebot für sich und Ihr Publikum sehr gut zurecht kommen.

    da verlockt es mich doch auch einen weiteren sinnvollen Beitrag zu leisten.


    Wenn Du den Sound Sample hast kannst Du diesen in ein (anzuschaffendes) 2box Modul laden.
    Dann Deine Snare mit Meshead ausstatten und Triggern, und schon hast du Deinen Wunschsound.

    Frequenzgang: 50Hz - 18kHz ,Empfindlichkeit: 96dB (+/-2dB) [align=-webkit-left]30 cm Treiber mit 150W RMS[/align][align=-webkit-left]Oder machen diese nicht genug Schub?[/align][align=-webkit-left]
    [/align][align=-webkit-left]Es gibt noch welche mit tieferen Frequenzgang ca 40Hz-.. und ca 120db[/align][align=-webkit-left]Oder ist generell davon abzuraten?[/align][align=-webkit-left]
    [/align][align=-webkit-left]Danke!!! :whistling: [/align][align=-webkit-left]
    [/align]


    ?(


    Hol Dir das Teil und fertig: http://www.drum-tec.de/alto-ts…monitorsystem-p-1700.html

    Zitat von »Rolidrummi«
    Allerdings ist das Modul ähnlich wie bei Mark-Drum nur mit den eigenen Pads kompatibel da sich mehrere Trigger drinnen befinden.




    Dann habe ich den älteren Herrn wohl falsch verstanden als er meinte ich kann alles anschließen.


    Wie gesagt für den vollen 128 Zonen Umfang wird es wohl auch spezielle Pads brauchen. Das Einfache Stereopads in der üblichen Weise funktionieren ist ja was anderes.