Beiträge von greb

    Zum Thema Roadtauglichkeit: Als Livelösung erachte ich es als besonders sinnvoll, wenn das Set 2x2m in Anspruch nimmt, denn das sind zwei Bühnenelemente mit je 2x1m. Selten wird man 3x2m Platz als Riser bekommen. Entsprechend sollte der Teppich dieses Maß schon aus optischen Gründen nicht überschreiten und auch deshalb sind die meisten Schlagzeugteppiche max. zwei Meter breit. Mein großes 9-Piece Set passt dank der Racklösung auf die Stellfläche von 2x2m. Das fast gleiche Set als Ständerlösung geht nur auf 3x2m.


    Eine zufällige Notlösung war bisher in Sachen Teppich die wohl beste Lösung überhaupt: Als ich meinen Teppich vergessen hatte, habe ich kurzer Hand aus meinem Kombi den Kofferraumteppich genommen, umgedreht und das Set so daraufgestellt, dass BD/HH-Pedale und die Snare darauf Platz fand. Durch das Umdrehen hatte ich zudem eine stabile Kante (Das ist eigentlich die Montagekante zum Einklicken in den Kofferraumboden), sodass meine BD nicht nach vorne rutschen konnte. Seitdem habe ich mir eine zweite besorgt und lege die vor dem Laden einfach verkehrt herum in den Kombi.

    Das sehe ich anders. MS ist ja lediglich ein Aufzeichnungsverfahren, beim Abspielen wird es ja grundsätzlich in XY gewandelt (dekodiert).
    [...]


    Vielleicht sollten wir einen Extra Fred dafür aufmachen. Hier gibt es eine Menge Diskussionsstoff. [...]

    Ich stimme insbesondere für die Eröffnung eines dafür eigens eingerichteten Threads.
    Bis dahin empfehle ich die zweifelsfrei weitreichenden Skripten Jürg Jecklins - besonders seit auf TT03 hingewiesen.
    (Download aller Skripten am Seitenende).

    Ich bin ebenso sehr beeindruckt, ganz besonders von der Bearbeitungsvorrichtung für die Oberfräse: Das Kugellager lose aufzustecken, damit es anpassbar für umerdenkliche Kesseltiefen ist, sowie einfach aber effektiv dieses fixieren und dann noch riemenangetriebene Linearführungen auf der Horizontalachse zu nutzen.. Ein Träumchen! Wie hast du früher, ohne die Konstruktion deine Kessel rund bekommen? Und wie bekommst du 8" bzw. 10" Kessel innen rund? Die Oberfräse dürfte etwas zu groß dafür sein, oder?


    An manchen Stellen sehe ich etwas Optimierungspotenzial:
    Zur Einstellung der Neigung des Kreissägeblattes bietet sich doch die Nutzung einer Bevel Box an. Die lässt sich zudem auch für die Einstellung der Rechtwinklichkeit von Bandsäge, etc. verwenden ;)
    Sehr schade ist (scheinbar) die Nichtverwendung der Mittelstücke des Fasses für Segmentshells.
    Ein Schiebeschlitten für die Bandsäge würde sie das Abrichten wegen des zuvor sauberen Schnittes bzgl. der Anzahl der Vorgänge verkürzen.
    Am umgedrehten Handhobel könntest du dir eine winkeltreue Vorrichtung bauen, um die Dauben nicht freihand halten zu müssen.



    Ansonsten kann man wirklich nur den Hut ziehen. Es hat alles seinen Flair, eine unglaubliche Ruhe... Das gefällt mir sehr!


    Im Übrigen: An der Leinöl-Szene ist ein Kfz zu sehen. Was ist denn das? ;) Sieht sehr interessant aus!

    Meanwhile in digital wonderland ;)


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    Das ganze Thema zeigt übrigens auch wieder mal schön, dass die tontechnische Umsetzung einer Produktion einen künstlerischen Anteil am Gesamtwerk hat.


    Den Satz häng' ich mir an die Wand. Ganz sachlich und simpel auf den Punkt gebracht.

    Dei "Größe" bezieht sich auf die Mitarbeiteranzahl und den Umsatz. Und den macht Thomann nun mal hauptsächlich über den Versandhandel.Das, was du meinst, wäre wohl eher "Musikhaus mit der größten Ausstellungsfläche".


    Interessiert mich null, wer wieviel Umsatz macht. [...]


    :huh:



    [...] Wenn man sich selbst als "größtes Musikhaus Europas bezeichnet", MUSIKHAUS wohl gemerkt und nicht Versender ( https://www.thomann.de/blog/de/10-gute-g…us-zu-besuchen/ ) , dann ruf ich am besten noch an und erfrage noch die genaue Anzahl von Quadratmetern und ausgestellten Instrumenten. Wenn Thomann Werbung macht mit größtes Musikhaus erwarte ich selbiges.


    Sich einfach durch 2 Unterseiten der Website zu klicken, hätte gänzlich ausgereicht und wäre in der Tat zumutbar gewesen, um nicht mit völlig objektiv nicht erfüllbaren Erwartungen anzureisen. Dies scheint nicht der Fall zu sein. Sich dann zu äußern, dass jene Erwartungen nicht erfüllt werden konnten - konnten sie ja schon vor Reiseantritt objektiv nicht - wirft lediglich die Frage auf, welchen Qualitätsgehalt dieser Erfahrungmitteilung zuzumessen ist. Nicht mehr, nicht weniger. Fall erledigt.




    Zur Versandthematik:
    https://www.thomann.de/de/helpdesk_warehouse.html


    Links ist der Durchschnitt der zu erwartenden Zeit zwischen Anlegung des Auftrags und Versand eingeblendet.


    Im nächsten Leben baue ich als Onlinehändler einen Musikladen mit über 80.000 Artikeln in der Ausstellung, nur für den Fall..

    Wo sich der Weg am meisten lohnt.

    Dafür müsste man sich ja vorher kundig machen, was einem dort erwartet. Es fährt ja auch keiner blindlinks von der Nordsee an die Zugspitze - am besten noch zur Ferienreisezeit - und moniert hinterher, dass er dort keinen Wattwurm zu Gesicht bekommen hat.



    Also ich bin da auch gern! Beim Peter in der Trommelabteilung gibts immer nen netten Plausch und kaffee[...]
    Was mir aber immer irgendwo aufstößt ist wenn sich jemand über !!!zwei!! Tage Lieferzeit beschewert. Da arbeiten auch nur Menschen.
    Ich kenne noch die Zeiten von Versandkatalogen. Da hat man eine Bestellkarte ausgefüllt, die hingeschickt, dann eine Woche Bearbeitungszeit und nochmal ein paar Tage bis die Ware da war. Drei Wochen waren da nicht ungewöhnlich. Und ob was verfügbar war hat einem der Katalog (der war übrigens aus Papier) auch nicht angezeigt.

    Peter ist super: Ein Urgestein und höchstkompetent!


    Die Beschwerden über Versandzeiten kann ich auch nicht nachvollziehen. Thomann liefert im Gegensatz zu anderen Branchen immer noch am Schnellsten - Grade wieder mit Musicstore selbst erlebt. Die richtigen Geckos sind aber die, die Samstag spätnachmittag ordern, per Vorkasse mit klassischem Überweisungsträger zahlen und am Montagmorgen einen roten Kopf bekommen, weil das Zeug noch nicht da ist.

    Den Fan-Schuh werde ich mir nicht anziehen lassen.


    Das Argument mit "Dafür ist schlicht der Platz nicht gegeben" bei einem Versandzentrum von gigantischen Außmaßen ist für mich allerdings keines. Thomann hat in einem Interview ja gesagt der größte Vorteil des Standortes ist, dass er jederzeit günstig Grundstücke dazu kaufen kann und sich problemlos ausbreiten kann. Das ist also eine strategische Entscheidung. Ein großes Musikhaus heißt ja auch immer viele Kosten und viel Warenwert der rum steht. Also alles verständlich.

    Im Grunde ist mein Satz etwas zu kurz geraten. Wer Umsätze in der Größenordnung von Thomann generiert, der darf für ein Ladengeschäft in den Ausmaßen wie bspw. Session Waldorf schon gar keinen Platz haben und auch keinen Gedanken daran verschwenden, um eben für Versandlagerexpansionen Ressourcen übrig zu haben. Ein Blick in den Bundesanzeiger - leider erst mit Zahlen von 2015 und 2016 - lässt tief blicken.
    Interessant sind die Vergleichswerte im Geschäftsjahr 2016 zwischen Session , Musikstore (anderer Zeitraum) und Thomann .

    Ich hätte erwartet, dass man, wenn man schon ein großes Restaurant baut und ein Mega Versandzentrum, den Laden auch entsprechend konzipiert.

    Manchmal muss man sich schon fragen, mit welchen Erwartungen man in das kleine Dorf kommt. Anscheinend wird erwartet, einen entsprechend großen Laden ala Musicstore/Session Waldorf zu betreten. Nur die Frage bleibt unbeantwortet, warum ein riesengroßer Online Händler ein solches Prestigegebäude betreiben soll. Die Mehrheit der über 10.000.000 Kunden werden den Laden kaum zu Gesicht bekommen. Alleine die Tatsache, dass fast alle Mitarbeiter englisch-chinesische Visitenkarten haben, lässt die globale Tragweite erahnen.


    Es ist die alte Frage, ob das Ei oder das Huhn zuerst da war. Vielleicht lohnt ein Blick in die Firmenhistorie und die Firmenphilosophie um zu verstehen, dass der Laden weitaus früher vorhanden war als alle anderen Gebäude der Firma und auch früher als das Onlinegeschäft, zudem auf einem so kleinen Dorf sämtliche Chancen genutzt wurden, Grund und Boden zu erwerben und viele Grundstücke bereits bebaut und anderen Eigentümern zu stehen. Beispielsweise war die rechte Ladenseite (PA, Drums, Studio, Licht) erst 1998 nach einem Grundstückskauf und Umzug der Nachbarn an Thomann gefallen. Das erste Versandzentrum folgte 2003 (4.800 qm; 5400 Pakete pro Schicht), das zweite im Jahr 2005 (7.700 qm), das dritte im Jahr 2006 (Hier war man bereits 5x größer als der größte Lieferant) und das vierte im Jahr 2017 mit 40.000 qm Lagerfläche. Die T.Kitchen ist kein Restaurant, sondern schon immer eine Kantine, für die 1500 Mitarbeiter und eben auch Kunden, da es umliegend auf dem Land kaum Möglichkeiten für eine betriebsnahe Versorgung gibt - mal abgesehen des Italieners neben dem Laden.


    Wer einen kompletten Neubau (bspw. Session Waldorf) oder eine Konzeption wie andere große Musikhäuser erwartet, dem muss schon alleine aus geografischer Sicht klar sein, dass er das nicht vorfinden kann. Dafür ist der Platz schlicht nicht gegeben.



    Letztendlich muss man einfach sagen, dass Thomann den Hauptteil des Umsatzes über den Versandhandel macht, das Ladengeschäft ist da in meinen Augen mehr "Beiwerk" bzw. eben Tradition. Man kann aber meiner Meinung nach auch nicht erwarten, dass das komplette Online-Sortiment im Laden verfügbar ist, somit ist klar, dass irgendwo eine Auswahl getroffen werden muss, was in den Laden kommt und was nicht. Die Mitarbeiter sind in jedem Fall sehr freundlich und nehmen sich auch Zeit, sofern dies möglich ist. Entsprechend kann man sich auch mal Teile zum Probieren holen lassen, auch wenn sie normalerweise nicht im Laden sind.
    Grundlegend sollte man Ferienzeit oder Samstage meiden, dann steht einem entspannten Einkauf nichts im Wege.

    Hinzuzufügen ist lediglich, dass die Zeit vor und nach Weihnachten, Flohmarkt und Sommerfest generell wohl die ungünstigsten Besuchszeiten des Ladens sind. Das ist einfach unzumutbar - für Mitarbeiter und Besucher. So "schlimm" wie dieses Jahr war es nach Aussagen von Angestellten noch nie. Ich selbst war vor einigen Tagen nach Weihnachten auch dort und kann nur den Hut vor der Leistung der Mitarbeiter ziehen: Der Laden war völligst überlaufen, der Lärmpegel enorm, das Stressbarometer bei jedem auf Vollanschlag und dennoch war man freundlich und hilfsbereit, die Leute dort lieben ihren Job - und das merkt man auch, im Gegensatz zu so vielen anderen Musikläden.


    Und für einen kurzen Plausch mit Hans himself hats auch gereicht, der sich trotz sichtlichem vollem Terminplan und Telefondauerklingeln ein paar Minuten Zeit genommen hat, um die Stimmung vor Ort mitzubekommen.

    Wenn du bei Facebook einfach in die Suche "Line Audio CM3" eingibst, findest du zahlreiche Videobeitrage auf YouTube, die mit dem CM3 aufgenommen, aber stellenweise entsprechende Equipmentauflistungen leider in der Beschreibung vergessen wurden.


    Die folgende Auswahl sind eine unvollständige Zusammentragung der bisherigen YT-Videos.


    Schlagzeug Overhead - am alten Ludwig
    Schlagzeug Overhead - samt Bandarrangement
    Schlagzeug Overhead - samt Bandarrangement
    Schlagzeug Overhead - Shootout gegen Lewitt 440
    Schlagzeug Overhead - Nutzung als OH
    Schlagzeug Overhead - Shootout gegen ADK SC1
    Schlagzeug Overhead - X/Y Anwendung, TL Audio Ivory Preamp
    Schlagzeug - Nutzung als HH Mirko 1
    Schlagzeug - Nutzung als HH Mikro 2
    Schlagzeug - Nutzung als HH, samt Arrangement
    Schlagzeug Overhead - Eigentlich ein BD-Mikro Shootout, aber CM3 als OH


    Auch User Luddie verwendet die Line Audio CM3 und stellt ab und an auch ein Video auf YT. Leider ist nicht erkennbar, ob er dabei die CM3 nutzte.


    Piano - Shootout gegen Bumblebee RM6 Bändchen; Flügel - Anwendung zusammen mit Schoeps CMC64, Josephson C617; Flügel - Raummikrofone; Flügel - 4; Flügel - 5; Klassikgitarre - Shootout gegen Oktava MK-012, MK-012 + MJE-K47H; Klassikgitarre - im Arrangement; Klassikgitarre - Anwendung zusammen mit Neumann TLM102; Akustikgitarre - Shootout gegen Neumann KMS84, AKG C451, Calrec CM1050, Sontronics STC1, Rode NT5; E-Gitarre - Shootout gegen Shure SM57; Streicher - Anwendung zusammen mit Line Audio OM1; Streicher - Anwendung zusammen mit Line Audio OM1; Streicher - 3; Orchester - Streicher zusammen mit AKG 220, Harpsichord nur CM3; Orgel - Shootout gegen Schoeps MK2, Neumann KM184; Atmosphere - Raummikro ORTF, Band Stereosumme; Atmosphere - Shootout gegen Line Audio OM1; Atmosphere - 3

    Insgesamt, nach der Recherche der vergangenen Tage und jenen Erinnerungen des vor einigen Jahren stattgefunden Shootouts, denke ich, dass die CM3 aufgrund ihres Frequenzverlaufs recht anspruchsvolle Mikrofone sind. Sie klingen, wie es eben klingt. Nicht zuletzt deshalb findet sich dieses Mikrofon in den im Netz zu findenden Aufnahmen zumeist im klassischem Kontext, bzw. in Aufnahmesituationen, die das aufzunehmende Instrument möglichst authentisch einfangen sollen, ohne selbst klangliche davon abweichende Information zu erzeugen. Entweder, um das Signal so zu verwenden, oder aber hinsichtlich des generellen Workflows und unabhängig jeder neuen Aufnahmesituation im Anschluss das Signal in die gewünschte Richtung bearbeiten zu können. Das kann von Vorteil sein, aber auch von Nachteil. Es kann alles, wenn man weiß, was man tut.

    Ich schließe mich ebenfalls hier mit an.


    Delbert und ich hatten bei einer Exkursion zu Shure vor vielen Jahren die Gelegenheit, dortiges Material gegen Mikrofone der Teilnehmer zu testen.
    Wenn ich mich recht erinnere, so lieferte das Ergebnis ziemliches Erstaunen. Subjektiv wurde das CM3 mit Klangprädikaten wie "klanglich sehr neutral" bis hin zu "Erinnert an Schoeps" beschrieben.



    EDIT:
    Auch im Netz stellen sich die CM3 gegen Schoeps MK21 -> Siehe Soundfiles und Auflösung in den Kommentaren.

    [...] Bestätigung, dass der
    als 13" verkaufte Trigger in Wahrheit ein 12" ist


    [...] an den Verkäufer [...] mitgeteilt.
    [...] Teil [...] des Geldes hat er zurück überwiesen.
    [...] Bin am überlegen, ob ich noch was gegen ihn machen soll.

    Ich wüsste nicht, was es da zu überlegen gibt. Dafür ist aber das Drummerforum die falsche Anlaufstelle.

    War das dieses System wie im Bild gezeigt?




    Ich vage mal einen Schnellschuss.


    12" = 30,48 cm
    13" = 33,02 cm


    Wenn die Schiene 27,5 cm lang ist und 2x 1,5 cm Ansatz für die Seiten dazu kommen, macht das 30,5 cm Gesamtlänge. Ein bisschen Messungenauigkeit, Über-/Untermaß des Kessels, sowie Fertigungstoleranzen berücksichtigt, würde ich darauf tippen, dass eine DDT Truss Trigger Schiene mit einer Gesamtlänge von 30,5 cm für 12" Trommeln geeignet ist.



    Wobei man auch ganz klar machen muss, dass Üben nicht gleich Üben ist.
    Es ist eine Frage des Lernsystems. In meinem Studiengang sitzen zig Leute in der Bibliothek, die draußen erzählen, sie würden 6 - 10 h in der Bibliothek lernen, aber tatsächlich stundenlang in den Social Medias, Amazon, Netflix(!) rumhängen und so ihre Zeit verschwenden.
    Das gleiche gilt am Set: Meines Erachtens ist es schon hinsichtlich der Qualität etwas anderes, ob man nur "Zeit absitzt/-spielt" oder sich eben 6 - 10 h konzentriert mit dem Stoffgebiet Schlagzeug, bspw. mit Charley Wilcoxons "All American Drummer", reiner Hand-/ Fußtechnik oder ähnlichem, auseinandersetzt.

    Man kann auch einfach einen kleinen Schonerstreifen...



    Das ist in der Tat richtig und auch günstiger, jedoch wäre die Dockingstation durchaus eine Möglichkeit gewesen, um den Klappmechanismus von der Klemmfunktion am Spannreifen zu separieren und gleichzeitig aus eigener Feder gewesen. Zumal rein optisch die Klemme des Mayerpedals durchaus der Dockingstation sehr ähnlich sieht. Zudem wäre das meiner Meinung nach immer noch deutlich schneller aufzubauen, als das Pedalorigami des Perfect Balance Pedals.




    Grundsätzlich muss man aber sagen, dass noch nicht mal in der Anleitung durch Herrn Mayer selbst auf diverse Peinlichkeiten verzichtet wurde, die hätten entsprechende Fehlkonstruktionen zumindest adäquat kaschieren können.


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    Nicht nur, dass die Dollar-Schein-Methode absolut albern ist: Drückt man das Pedal zur Entriegelung nach vorne, drückt sich der Schaftende bei entsprechend langen Beatern ins Fell - bspw. bei 1:43. Das mag bei 22er grade so noch gehen, jedoch bei 20er und kleiner schon zu Problemen führen. Gut, dass ist auch bei jeder anderen FuMa auch ein Punkt, wo man schlicht aufpassen muss. Die haben aber auch nicht den Mechanismus, dass man die Vertikalen nach VORNE in Richtung des Fells drückt.