Beiträge von greb

    Anwärter auf den Post des Jahres. :thumbup:
    Für mich eine absolute Punktlandung.


    Ein solches Lob aus Deiner Feder freut mich sehr! :thumbup:



    da muß ich nochmals die Ein-Säulen-Maschine aus der SuperChampion-Reihe von 1973 (SONOR Z 5321) ins Spiel bringen - die ist ohne Werkzeug klappbar, einfach einen kl. Metallknebel auf den zwei Stäben der Pedalhalterung verschieben und gut.
    Der Knebel ist selbsthemmend und verriegelt in einer exakten Aussparung am Einsäulengestell.
    Die Maschine wird in eine Andockvorrichtung eingehängt (die an der BD verbleibt) und mittels Bajonett-Verschluß befestigt - alles elegant und bombensicher!!


    Wer Sonor Z5321 im Web eingibt und bei Google "Bilder" anwählt erhält viele Photos.


    Größere Bilder finden sich im Katalog auf Seite 14.






    Was kann denn noch schlimmeres bei einem Auftritt passieren, als dass die Fußmaschine zusammen bricht...?

    Noch schlimmer ist wenn du dann während dem Stück versuchst das Ding wieder aufzuklappen und dann auch noch vom Hocker fliegst und das halbe Set umfällt :D



    Noch schlimmer als einen kapitalen Ausfall des Fußpedals dürfte das Vergessen des selben sein, denn dann kann man sich schlicht nur eigenes Unvermögen vorwerfen.





    Wobei man schlicht sagen muss: Wer ein Pedal um einen solchen Klappmechanismus herum konstruiert, der muss schon ziemlich betriebsblind sein, wenn es ein regelmäßiges Neuein- und umstellen benötigt und das Teil derart empfindlich auf neue Gegebenheiten ist.



    Neben der Faltproblematik gibt es aber beim Perfect Balance Pedal auch noch die Problematik, dass die Trittplatte irgendwann in jeder Position stehen bleibt.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Wenn ich mir - um ein Beispiel zu nennen - meinen Schwung Sonor Giant Step Pedale betrachte, dann konnte ich in all den Jahren keine einzige Schwachstelle in der Konstruktion finden - bestenfalls im Gewicht, aber selbst das ist meckern auf sehr hohem Niveau. Diese Teile sind über jeden Zweifel erhaben und gebaut, um mehrere Ewigkeiten zu überstehen - einfach zu erwartende Sonor-Qualität. Und nebenbei: Das Konzept der Docking Station ist absolut praktikabel und sorgt für kratzerfreie und grade zu "fabrikneue" Spannreifen in der Pedalzone, auch nach über 10 Jahren. Und das ist das, was ich als Trommler möchte: Stressfreie, zuverlässige und zwingend IMMER funktionierende Hardware.


    Eine Schande, dass das Mayer-Teil in dieser Hinsicht absolut unbrauchbar ist. Kurz: Schöner Edelschrott.

    Für mich war dieses Teil von vorne herein falsch konzipiert. Unabhängig der schlampigen und nicht zu Ende gedachten Fertigung muss man sich schlicht fragen, ob es hinsichtlich der Argumentation für die Umsetzung dieser Konstruktion wirklich notwendig war, einen Klappmechanismus zu entwerfen, der in Relation zur tatsächlichen Spielzeit deutlich kürzer benutzt wird, als das Pedal selbst aufgebaut und verwendet auf diesen einwirkt.


    Seit etlichen Jahren lege ich mir die Yamaha Flying Dragon zurecht, wenn es wirklich platzsparend und kompakt mobil verpackt sein muss.
    Diese unfassbar stabile Maschine lässt sich dank des Imbus auf der Unterseite kinderleicht mit wenigen Handgriffen zerlegen, zusammenlegen und in der mitgelieferten Tasche verstauen. Wem das immer noch zu lang dauert, der soll einfach auf Blockflöte umsteigen.


    Kurzerhand ein paar Bilder aus dem Pearldrummerforum:



    https://www.pearldrummersforum…174513&stc=1&d=1131121273
    https://www.pearldrummersforum…174515&stc=1&d=1131121374
    https://www.pearldrummersforum…174516&stc=1&d=1131121419

    Es gibt sicher weitere, insbesondere in der App-Welt ...

    In der Tat - insbesondere bei Apple.


    Deren hauseigene, kostenfreie und optimal zum Download angebotene App trägt den Namen "Musikmemos" und kann mehr als das Katalogisieren, Kategorisieren, Taggen und entsprechend aufzeichnen. Es stehen zudem noch ein adaptives Playback durch AI gestützte Bässe und Drums zur Verfügung. Diese lassen sich dann per Klick in den besagten Dropbox-Ordner oder anderes exportieren.


    Mehr dazu siehe hier: https://www.youtube.com/results?search_query=musikmemos

    ...dass es sich bei höherer Gewichtsbelastung verbiegen könnte

    Etwa so?




    Kleiner Scherz am Rande: Das Gibraltarrohr ist nicht unabsichtlich geknickt und schon gar nicht von mir ;)


    Ich denke, dass sich die Gewichtsreduktion durch Aluminium - wie bei Pearl - oder Carbon an den Rackrohren selbst nicht als beachtlich darstellt, da sich im Ergebnis das Gewicht eher aus der Zusammenschau von Rackklemmen, Memory Clamps, adaptive Hardwareteile und der Rackstange selbst ergibt. Dabei sind die Klemmen in Relation zum Stangengewicht schon eher ausschlaggebender. Die Überlegungen hinsichtlich Carbon teile ich mit Orinocco. Wenn ich mir manchmal die Rackstangen angucke, wo zum Teil wirklich schweres Geschütz dranhängt, dann sind die Kerben deutlich fühlbar. Das würde Carbon kaum unbeschadet hinsichtlich Faser-/ Haarrisse überstehen.

    die titanic-metaphorik hätte ich wegen des bekanntermaßen unschönen endes nicht unbedingt gewählt. ich seh' das eher wie so eine art kreuzfahrt, [...]


    Für eine Kreuzfahrt bietet sich das Auflaufen der Costa Concordia an. Bliebe noch die Personalia "Schettino" zu klären.

    Farbliches Mischen mochte ich nie. Das erinnert mich immer etwas an das:



    Mischsets aus der Vintage-Szene halte ich durchaus für legitim und haben irgendwie aber dann doch irgendwo ihren Reiz, bspw. Trommeltoms Mischkiste. Manchmal gibt es einfach keine passende Trommel oder aber eine Trommel ist ein besonderer Sonderling, vornehmlich die Bassdrum, wenn eine Marching BD ins Set integriert wird.


    Das sieht man oft bei Richard Danielson (Vintage Trouble), der sonst aber auch EXTREM große Bassdrums vor dem Fuß hat.



    Ein eigentlich recht schönes Beispiel einer Umsetzung eines Würfelsets zeigt Trommeltom

    Zu guter letzt eine Mischung aus allem Möglichem am Tag der Musik in Kempten 2018:



    Genau genommen ist für mich, der eigentlich Naturfinishs bevorzugt, schon das Nachordern eines gleichen Funier-Finishes (bspw. Skandinavischer Birke) höchst problematisch. Denn selbst, wenn das Furnier (grade so) passt, wäre da noch das Problem mit der Unterbrechung fortlaufender Seriennummern. Glücklich ist, wer entweder gleich derart umfangreich ordert, oder aber eh schon das "fehlende" 13er, geschweige denn die zweite Bassdrum, nicht unterbringen würde. Dass Kesselstärken innerhalb eines Sets gemischt sind, ist weniger dramatisch, soweit das farblich am Ende doch wieder passt.



    Fade-Lackierungen [...]Die Bassdrum sieht da, für mich, auch immer falsch aus.


    Huhu, endlich ein Gleichgesinnter!

    SQ2 kann man Nachts nicht schlafen, wenn man am nächsten Tag zwecks Bestellung im Laden "alles" wissen muß, was man haben will (Kesselabmessungen, Material, Zusammensetzung, Hardware, Farbe etc.).


    Ein SQ2 und auch andere absolute hochpreisige und konfigurierbare Sets sind kein Impulskauf, Bauchentscheidung oder ein anderes dergleichen geartetes Vorhaben. Ich kenne faktisch keinen, der entweder dieses Gefühl hatte, welches im Zitat beschrieben ist oder unüberlegt kurzfristig sich in ein solches Vorhaben stürzte, schon gerade deshalb, da der Betrag nicht unerheblich ist.


    Als ich mein SQ2 erwarb, standen die Anzahl, Kesselmaterial, Größen, Tiefen, Stärke, Finish und Fittings weit vor dem Bestelldatum fest, da vorher eine ausgiebige und intensive Auseinandersetzung sowohl in Theorie und Praxis stattfand. Das bedarf eine gewisse Eigenleistung, jede Chance zu nutzen, überall die Stöcke draufzuhalten und auch über den Tellerrand des Trommelbaus hinauszublicken, wenn es um die Beurteilung des Kesselmaterials, dessen Verarbeitung und des Endresultats geht. Unabdingbar ist daher ein entsprechender Vorlauf und der Willen, die Entscheidungen eben zu treffen und das geht nur auf Basis einer rational beweisbaren Faktenlage tatsächlich gemachter Erfahrungen. Lotterwirtschaft und Konjunktive kann man sich angesichts des finanziellen Inzest nicht erlauben, denn für jene ist absolut kein Platz und eine entsprechend aufgebrachte Präzision kein Luxus.


    Ich kann mich bspw. erinnern, dass ich in der Planungsphase bei meinem Händler mehrere Toms gleicher Größe mit gleicher Befellung und gleichem Kesselmaterial und auch unterschiedlichem Kesselmaterial der Oberliga vergleiche konnte - übrigens auf meinen Wunsch und auch auf gleichlautendem Beratungsvorschlag des Händlers. Dieser Zeitaufwand für eine solche Feldstudie ist etwas, was ich als Kunde, der einen derartigen Geldbetrag auf den Ladentisch legt, durchaus erwarte und erwarten kann.


    Das Resultat daraus ist für mich, dass ich jederzeit das Set wieder kaufen würde und zwar exakt genauso, wie ich es geordert hatte. Exakt all das, was ich in der zwei- bis dreijährigen Planungsphase für mich als entscheidende Voraussetzungen und Ergebnisse überlegt hatte, ist ausnahmslos und volltrefflich eingetreten. Ich bin seit der ersten Minute mit diesem Set zufrieden und dieses Gefühl habe mittlerweile unverändert seit über 10 Jahren.


    Wer aber tatsächlich dieses Gefühl einer durch Unsicherheit begründeten Schlaflosigkeit beim Kauf eines solchen SQ2s oder vergleichbarer Couleur hat, für den ist das gänzlich das falsche Vorhaben UND auch das falsche Set. Gleiches gilt für andere Vorhaben, die einen gewissen finanziellen Aspekt mit sich bringen - Unternehmensgründung, Haus, Familie, Kinder, Auto.


    Die einzige schlaflose Nacht hatte ich am Vorabend des Abholungstages. Nach 2 1/3 Jahren zwischen der festen Entscheidung, dass es ein SQ2 wird, bzw. vier vergangenen Monaten zwischen Bestellung und dem Augenblick, endlich das Set in den Händen zu halten, war die Euphorie kaum zu bremsen. Der Moment, als ich die Bassdrum beim Händler aus dem Karton nahm, war aber tatsächlich recht vergleichbar mit dem Wiedersehen eines persönlich hochpriorisierten Menschen, den man nach sehr langer Zeit wieder sieht (bspw. Lebenspartner nach Auslandsjahr).


    Also klingts schlechter, weil die Gratung für vollen, resonanten Klang, spitz/scharf sein muß. Das Fell soll sogar (mit dem Fön) zentriert werden. Nein Moment: beim Sonor Vintage klingts wie damals. Also klingts gut/besser.


    Nun, die manöchäische Conclusio ist fragwürdig, denn entspricht das überhaupt den Tatsachen? Ist es denn wirklich so, dass sich losgelöst von allem eine Beurteilung von gut oder schlecht treffen lässt? Für eine Kategorisierung in schlechter oder besser wäre zunächst zu fragen, was überhaupt die Grundlage der Beurteilung ist. Maßgeblich dürfte der Kontext sein, also welche Musik mit dem betreffenden Set überhaupt gespielt werden soll, welchen Klang der Trommler auch innerhalb des Bandsounds dazu wählt. Bis zum Zeitpunkt der Entscheidung klingt das Set weder gut noch schlecht, sondern schlicht anders. Gut oder schlecht lässt sich daher so nicht beurteilen. Die Bewertung, ob etwas gut oder schlecht ist, ist erst unter zu Hilfenahme eines Referenzpunktes möglich. Das kann der Bandsound sein, in dem ein Vintageset, ein Set nach alten Vorbildern oder aus neuzeitgenössischer Konstruktion zu beurteilen ist, oder ausschließlich nur der Vergleich zwischen Set A und Set B. Im Ergebnis ist es also viel mehr ein relatives Bewertungssystem.

    Allein der Mitschnitt so mancher Telefonate der letzten 3 Tage wäre ein bestsellerverdächtiger Podcast…


    Wenn man die hohe Qualität Deiner Beträge, Fotos und Stories berücksichtigt, so ist dieses hypothetische Vorhaben grundsätzlich nur vollumfänglich zu befürworten! :thumbup:

    Ich hab irgendwo noch das Angebot eines Münchner Versicherers mit 7 Buchstaben und mit blauem kreisförmigen Logo in den Ordnern - Das such ich mal am Wochenende raus.


    Für eine Versicherungssumme von 10.000 Euro rechnete man mir für den Zeitwert einen Jahresbeitrag von gerundeten 241 Euro aus.

    Ein 6 teiligea sonor SQ2 mit entsprechenden Becken
    dazu vielleicht!


    Dito.


    Ich hab irgendwo noch das Angebot eines Münchner Versicherers mit 7 Buchstaben und mit blauem kreisförmigen Logo in den Ordnern - Das such ich mal am Wochenende raus.

    So spare ich mir unnötige Dreherei, Gefummel und herumfliegende Einzelteile


    Wer noch mehr Zeit sparen möchte: Eine Saitenkurbel mit Akkuschrauber-Aufsatz so modifizieren, dass die Flügelschrauben der Bassdrum in die Aufnahme passen.



    https://www.thomann.de/de/harley_benton_speedwinder.htm



    Im meinem Case liegt ein kleiner Akkuschrauber (ähnlich Bosch IXO Basic), den ich sowohl für das Aufziehen von Saiten auf der Gitarre oder dem Lösen und Eindrehen der Stimmschrauben (kurz bevor Kontakt zum Spannreifen) am Schlagzeug nutze.
    Alternativ funktioniert das natürlich auch händisch per Kurbel. Ich habe meinen Aufsatz nur an der breitesten Stelle aufgefeilt, sodass ich den Aufsatz nicht nur für die Flügelschrauben verwenden kann, sondern dieser auch immer noch für Bass- und Gitarrenmechanik passt.


    Geht ratz fatz! :thumbup:

    Fuma...? Alte P880, schnelles Biest, aber ersetzbar.


    Es wäre ja durchaus möglich gewesen, dass da was möglicherweise etwas Hochpreisiges an der Bassdrum klemmt, daher wollte ich die FuMa nicht unerwähnt lassen.


    Zur Sicherungsthematik: Ich meine, dass auf dem Karton "Netatmo Welcome" stand, als wir die Heimüberwachung im Proberaum eingerichtet haben. Das funktioniert bisher sehr gut. Zwar sind wir von widerrechtlichen Besuchen verschont geblieben, aber wir haben das Gerät auf Funktion getestet. Günstiger gehts mit einer WLAN Cam für Sicherungszwecke - Die fällt aber direkt auf.

    Und man muss sich ins Hirn des Diebs versetzen und dann überlegen, was dem am Wenigsten
    Spaß macht. Damit sollte man ihn beglücken.



    Das würde wiederum bedeuten, dass Rack-Spieler fein raus sind! :thumbup:



    Glück im Unglück, Oliver!


    Ich würde versuchen, alles was auf den Spieler selbst angepasst ist, stets selbst abzubauen und mitzunehmen.
    Darunter zähle ich neben Stickbag unteranderem den Beckenset (Grund: Zusammenstellung), die Snare(s) (Grund: besonderer Teppich, andere Spannreifen, etc.) und die Fußmaschine (Grund: Beater, Einstellungen).


    Beim Kesselsatz auf einen "Allerwelts"-Satz wie Pearl Export, Basix Custom, etc. zurückzugreifen, erachte ich als sinnvoll, da das jederzeit austauschbar ist. Bei Markenware könnte man darüber nachdenken, Felle mit Herstellerbranding (explizit Frontfelle) nicht zu verwenden und Firmenlogos am Kessel anzukleben - vielleicht hilfts. Die Setfarbe wäre wohl irgendwas einfaches, was immer "unterm Radar durchfliegt": Schwarz. Es könnte aber auch etwas sehr auffallendes funktionieren, jedoch dürfte das in der Preisregion schwer werden.


    Hardware dürfte die Langfinger wohl weniger interessieren, da die mit unter immer recht schwer ist. Vll. kann je nach Setup ein Rack sinnvoll sein, oder aber man greift auf stabile Ständer zurück.


    Eigentlich, wenn man so drüber nachdenkt, ist es ja genau das, was man auch zum Gig mitnehmen würde, wenn sich mehrere Drummer ein Set teilen.




    Unser Klampfer hat bei uns im Proberaum ein kleines Gerät zur Raumüberwachung ins Eck gestellt, die bei Bewegungen/Geräuschen im Raum eine Meldung ans Smartphone sendet und die Kamera des Geräts aktiviert. So hat man zumindest gefühlt etwas mehr Sicherheit.
    In seinen hochwertigen Gitarren befinden sich im Elektronikfach (noch vor der Abschirmfolie) jew. ein GPS-Tracker für Koffer. Die Dinger sind mittlerweile so klein und flach, dass damit wirklich niemand rechnet.

    Mir war so, als hätte im Forum vor Jahren jemand für die 125er Jubilee ein nachträgliches Badge mit Gravur bei Sonor geordert.
    Wenn mich nicht alles täuscht, dann müsste das entweder Musikay oder Drummer75 gewesen sein.


    EDIT: Siehe 1 Post unter diesem. Das warst du, Enzi? Was man sich nicht so über 13 Jahre im Schädel behält...