Beiträge von MarkDrum

    Eine nette Zählweise ist auch


    1e und de 2e und de 3e und de 4e und de


    Ich habe das Metronomtechnisch mir folgendendermassen aufgebaut.
    Wenn ich einen 1/8 Beat lernen wollte habe ich das Metronom auf die gewünschte Geschwindigkeit eingestellt und mir nur de 1/4 Klicks zählen lassen.


    Bei einem 1/16 Beat habe ich mir das Metronom auf den gewünschten Beat gestellt und mir 1/8 Klicks zählen lassen.


    Bei dieser Art wird das Timing zusätzlich noch ein wenig geschult.


    Wenn es am Anfang eiert gilt wie immer langsam anfangen und dann steigern.



    Gruss


    MarkDrum

    Auch eine billige Snare klingt oder klingt nicht. Jeder hat da seinen eigenen Geschmack.
    Ich mein u kannst natürlich das Ding Trggern und dann kann sie nach jeder Snare klingen.


    Wie Seppl schon schrieb einfach bestellen 29 tage draufhauen und dran rumdrehen und bei nicht gefallen in die Box und zurück.

    Leider ist die Lebenserwartung von Menschen mit grosser Genialität (zumindest im Musikbereich) sehr kurz. Vgl Jeff Procarro, Bon Scott, Cliff Burton, John Lennon usw. Egal unter welchen Umständen sie verstorben sind und welche Macken sie hatten. Aber diese Menschen haben uns doch alle in irgend einer Form inspiriert.
    Für mich war Michael Jackson derjenige, der die Pop Musikgeschichte um viele Kapitel erweitert hat.
    Nur durch wurden Massenhysterien die nach den Beatles nicht mehr denkbar waren wieder modern. Auch die von vielen gehassten Jungs von Tokio Hotel und andere Boybands usw profitieren von der Art wie das Musikbusiness von Michael Jackson zu einer richtigen Cash Cow gemacht worden ist.
    Ich hatte die Möglichkeit ein Live Konzert von Michael Jackson im Olympia Stadion München betauen zu dürfen. Das war 1992 vor 72.000 !! Zuschauern und das war wirklich bis jetzt das genialste was ich gesehen und gehört hatte. Auch wenn viele sagen, der hat doch nicht live gesungen.
    Die Musiker die Michael sich locker um sich scharen konnte waren allein schon das Geld wert.
    En absoluter Lieblingssong war Billy Jean. Als dieser Song live auf dem Konzert anfing, ist ja eigentlich nur ein einfacher 4/4 Takt, fing das ganze Stadium an zu grooven.


    Leider ist wieder ein Stück Musik von uns gegangen.

    Wenn Dir alles eingestellt wird, also Triggerempfinlichkeit, Ausgang, Monitor usw brauchst u nur noch an dem Drehrad das entschprechende Kit auswählen und schon kannst Du loslegen. Auch wenn Du am Kit was verstellst, bleibt das nicht gespeichert, wenn Du wieder auf ein anderes Kit wechselst. Ein Tipp schreibe Dr die Kit Nummern auf, da der Drehknopf auch ein schnelles Suchen zulässt. Sonst ist eigentlich alles über das Display gut zu lösen.
    Ich selbst besitze noch so eine Kiste und sehe morgen gleich mal nach. Wenn Dir das noch reichen sollte.

    Vielleicht habe ich mich da etwas falsch ausgedrückt.


    Mit fester Anziehen meine ich natürlich nicht das Ding mit dem Schraubenstock auf den Beckenständer für immer fixieren. Ich gehe davon aus dass schon ein wenig Feingefühl da ist.
    Das Becken sollte schwingen können, darf aber nicht zum überschwingen neigen.


    Es kommt auf den Faktor Art der Musik an.
    Ein Jazz Trio als Beispiel , ja ich weiss bei Jazz kann man auch hart spielen, das so leichte Musik zur Untermalung in einem Restaurant oder ähnlichem macht.
    Dort ist häufig zu sehen, das die Becken nur auf einem Filz auf dem Beckendorn aufliegen, ohne irgend einer Befestigung.


    Ich selbst habe schon einige China Becken zerlegt. Diese sind in der Regel in der Mitte gerissen. Selten auf der Spielfläche des Chinas. Die Chinas, hatte ich sehr locker angezogen gehabt. Nachdem der Beckenhersteller nach dem dritten Becken innerhalb eines Jahres mir den nächste Austausch verweigerte habe ich das wirklich nur ein bis eineinhalb Umdrehungen angezogen und seitdem ist Ruhe damit. Die Chnas wurden bis vor kurzem mit ProMark TW419 Sticks bearbeitet. Das sind keine dünne Streichhölzer.




    Gruss


    MarkDrum

    Ich muss DrumStudio1 zustimmen was die Arbeit des Materials angeht.


    Du kannst es noch ein wenig beeinflussen.
    Wie fest hast Du denn das China am Becken Galgen montiert. Wie viele Filze sind dazwischen. Ist der Beckendorn geschützt. (Gummihülle)
    Wenn Du es sehr locker hast (was natürlich einen länger anhaltenden China Effekt mit sich bringt) , bewegt sich das China mehr um den Beckendorn, dadurch wird bei schnell aufeinander folgenden Schlägen, dem Becken zu viele entgegengesetzte Bewegungen zu gemutet. Diese schwingen sich auf, das Material übersteigt seine Flexibilitätsgrenze und reist.
    Wenn Du das Becken etwas fester anziehst verlierst Du zwar etwas den China Effekt aber das Becken kann sich nicht so stark um den Beckendorn verwinden und lebt auch noch bei schnell aufeinander folgenden Schlägen jedenfalls länger.


    Als Beispiel für für jemand der die Becken im allgemeinen fest anzieht kann ich Mike Portnoy (Drema Theater) nennen. Dieser gibt auf den Dingern auch richtig Gas auch was die Anzahl der Schläge in kurzen Abständen angeht. Die Becken schwingen zwar aber überschwingen nicht was ja das Material tötet.


    Ein anderes Beispiel für sehr locker angezogene Becken ist Nico McBrain (Ion Maiden). Ich hatte mal die Möglichkeit auf der Musikmesse in Frankfurt vor einigen Jahren einen Tag für Paiste bei den Drum Clinics von Nico die Becken immer weder tauschen zu können. Nico mördert in de Dinger rein, Paiste 2002, Series un nach jeder Clinic wurden fast alle Crash Becken, Splashes China getauscht. Als einziges hat Hihat und Ride überlebt.



    Auch ist es wichtig zu wissen in welchem Winkel das China Becken hängt eher steil eher eher flach.


    Gruss


    MarkDrum

    Hallo,


    das macht keinen Untershied, da Remo lt. website dafür kein eigenes Fell hat. Du kannst das also ohne weiteres machen.
    Hier der Link (auf Englisch) Remo Emporer .


    Wie Du den Kessel zum klinen bringst, liegt an der Fellstimmung.


    Gruss


    Markus

    Ich hatte Heute die Möglichkeit bei Thomann das Ding mal zu testen.


    Das Triggermodul ist meiner Meinung nach das beste zur Zeit am Markt. Allerdings sind die Pads sehr klein. 8"
    Auch die Beckenpads sind echt mini.
    Triggeransprache, Sounds, Samples, Klang alles supi. Rechtfertigt seinen Preis vollkommen.
    Leider hat Roland das TD 20 vom Markt genommen. Vielleicht bekommst Du noch so ein Ding gebraucht irgendwo her.


    Ich habe mir vor Jahren ein TD 8 gekauft und dieses mit 12" Pads versehen. Damit hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Auch was das Bassdrum Pad anging.
    Als Becken habe ich die V-Cymbals verwendet (CY R 12, 12").


    Rimshots, dynamische Beckenansprache inklusive Bell waren an sich kein Problem.
    Nur durch regelmässige Belastung haben die Cymbals an den Ränder wo man einen Beckenschlag auch abstoppen kann nach einiger Zeit immer einen Wackelkontakt bekommen. Diese wurden aber innerhalb der Garantiezeit ohne Probleme getauscht.
    Auch konnte man die Felle entsprechend stimmen wie ein Naturfell.


    Was das Spielgefühl angeht muss ich ebenfalls sagen, dass ein E-Drum ein akustisches Set niemals ersetzen wird. Zumindest bis jetzt.
    Für 140€ bekommst Du in der Regel einen vernünftigen Ü-Raum. Ich würde das Geld lieber in den Raum stecken und meine Akustik Bude reinstellen, denn ganz lautlos geht das mit den E-Drums auch nicht. Die Cymbals sind immer aus Gummi und das plocken bei einer 16'tel Midtemponummer geht dann auch jedem der nur das ins Ohr gehämmert bekommt ohne den Rest der Muik mit zu bekommen auf den Nerv.


    Ich habe mein TD-8 zur Zeit auf Urlaub gelegt und mir wieder einen Proberaum angemietet. Das hat den Spass sofort um 100% zurückgebracht.


    Gruss
    Markus

    Hallo,


    eigentlich spielt es keine grosse Rolle. Da der Rebound von der Beschaffenheit des Pads abhängig.
    Ich spiele mit ganz normalen Sticks die ich auf einem richtigten Drumset benutze.
    Ich spiele Roland TD Drum Pads


    Gruss


    Markus

    Hallo,


    ich würde Dir folgendes vorschlagen.
    Nimm eine entspante Sitzposition ein und achte darauf, dass Dein Oberkörper aufrecht und deine Beine ca 90 Grad oder ein wenig mehr gebeugt sind. (Hast Du bestimmt schon 100 mal gelesen)
    Mit dieser Position stelst du Deinen Fuss mit Heel Down auf das BD Pedal (keine Muskelanspannung im Oberschenkel, Wade usw.) In dieser Position stellst Du den Beater so ein dasss dieser das Fell nicht berührt.
    Um Heelup zu speieln musst Du Dir vorstellen als würdest Du mit dem Fuss über den Fussballen auf die Zehenspitzen gehen.
    (Vorgehensweise:Das schaffst Du in dem Du Dein Heel mit Hilfe der Wadenmuskulatur (nicht den Oberschenkel verwenden sonst wird es zu krampfhaft mit der Zeit) nach oben drückst. Das würde ich erst mal ohne BD Pedal üben ist relativ einfach, da es eine natürliche Bewegung ist. Um denn den Kick auszuführen lässt Du Dein Heel einfach wieder locker nach unten fallen. Das erzeugt dann einen richtigien lockeren Kick bei dem Die ganze Kraft auf den Beater und somit auf das Fell übertragen wird.)
    Bei der kleinen rollenden Bewegung (Heel Up) solltest Du dann darauf achten dass der Beater das Fell nur leicht berührt. Das der Beater nach vorne Richtung Fell geht ist physikalisch durch die rollendende Bewegung, in der der Fussballen das Pedal nach unten drückt, normal.


    Experimentiere mit der richtigen Beater Position in jder Position, dass kann das Bassdrumspiel sehr entspannen. Achte auch darauf ob Du mit einer Kette oder einem Riemen spielst. Für micht hat der Riemen einefach die leichtere und feinere Laufeigenschaft, in der ich noch entspannter spielen kann. Die Kette ist stabiler hat aber durch ihre Glieder und der daraus resultierenden Mechanik eine etwas grobere und schwerere Laufeigenschaft.


    Nach dem Kick sollte dein ganzer Fuss wieder auf dem Pedal sein der Beater wieder ein paar Zentimeter weg vom Fell und Du bist dann perfekt vorbereitet den nächsten satten Bassdrum Kick durzuführen


    Uum Abschluss das was jeder Dir schon mitgeteilt hat. Fange alles langsam an zu üben udn steigere die Geschwindigkeit dann. Ist wie beim Gitarrenspiel.


    Hoffe Dir helfen zu können


    Gruss


    Markus

    Hallo hier mal mein erster Beitrag.


    Da ich Hauptberuflich eine EDV Firma besitze und selbst mit nem MacBook Pro besitze
    --Snipp
    odellname: MacBook Pro
    Modell-Identifizierung: MacBookPro3,1
    Prozessortyp: Intel Core 2 Duo
    Prozessorgeschwindigkeit: 2.4 GHz
    Anzahl der Prozessoren: 1
    Gesamtzahl der Kerne: 2
    L2-Cache: 4 MB
    Speicher: 2 GB
    Busgeschwindigkeit: 800 MHz
    Boot-ROM-Version: MBP31.0070.B07
    SMC Version: 1.16f8
    Seriennummer: W87340LFXAG
    Sensor für plötzliche Bewegung:
    Status: Aktiviert
    ---Snipp


    kann ich Dir nur zu einem Pro raten wenn, Du eventuell auch musikalisch mi dem Ding was machen möchtest.


    Ich nutze dieses Gerät neben den ganz normalen Businessarbeiten auch zum Recorden über Logic Express.
    Ich kann da ganze 16 Kanäle über den FW 800 Bus auf eine externe USB Festplatte locker aufnehemen und diese Tracks dann zum weiterverarbeiten weitergeben.


    Den anderen Kram wie beleuchtete Tastatur sehe ich eher nicht als wichtig an. Leider ist das gespiegelte Display auch icht so vorteilhaft. Ich persönlich bevorzuge matte Displays, weshalb ich noch nicht auf die neue Generation umgestiegen bin.


    Hoffe Dr eine wenig in der Entscheidung helfen zu können.


    Gruss


    Markus