Okay, Missverständnis. Ich dachte, es ginge eben darum, dass man bei der Mikrofonierung von innen diesen - unerwünschten - klaustrophoben Sound erhält. 
Beiträge von Huginho
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Wäre interessant zu hören, was der Thomann-Mensch, der ein paar Seiten vorher herumschwirrte, dazu sagt.
Abgesehen davon finde ich die Bewertungen eigentlich ganz nützlich. Natürlich würde ich mir noch ein bisschen etwas anderes einholen vorher - am besten selbst ausprobieren, aber es hilft doch so ein bisschen zu differenzieren, was man sich unter einem Produkt vorstellen muss.
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Octobans lassen sich auch von außen mikrofonieren. Das haben wir beim Drum Festival bei Claus Hessler so gemacht. Dazu benötigt man aber Mikros, die außen ein Klemme dran haben. Die funktionieren den auch an normalen Toms.
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Wenn du ein Splash brauchst, ist das doch sinnvoll. Ich glaube kaum, dass der Millenium-Arm den Geist aufgeben sollte. Ich habe mir gebraucht einen von Cantabile Percussion gekauft - da passt auch ein 14" Hi-Hat-Top drauf. Ein 8-Zoller sollte auf Neuware doch dicke halten.
Zu den besonderen Bedenken: eigentlich sind diese Multiklammern so konstruiert, dass die an jedem Ast halten (falls du demnächst bei Robin Wood trommeln willst
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Ob das auch ne Krankheit ist?Letztens bin ich gedankenversunken ins Bad zum Zähneputzen gegangen... Als ich die Zahnpasta auf die Bürste geben wollte, kam ich quasi wieder zu mir und was seh ich? Die Zahnpastatube in meiner linken Hand... IM TRADITIONAL GRIP!!!!! Kein Witz... und das, obwohl ich den momentan wirklich sehr weit hinten anstelle aber konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen ;-))))
...oder isses ein Wink des Schicksals?
PS: Die Bürste hielt ich im French grip... Soweit isses also schon ;-))))
Ich kenn' das bloß so, dass mir plötzlich meine Stifte um die Ohren fliegen, weil ich unbewusst angefangen habe, die durch die Finger zu drehen
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wenn du zum Kitesurfen nach zb. Egypten fliegst und nach zwei tagen kannst nicht mehr weil dir die arme schmerzen.
...dann ist das natürlich sinnvoll, oder wenn man morgen einen Gig im ausverkauften Wembley-Stadion hat. Ich wollt's bloß mal gesagt haben.
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Was - bitte - macht man damit????
Das ist wahrscheinlich dafür gedacht, damit man seine eingestellt Höhe behalten, auch wenn es ein Anderer umbaut (mir fällt gerade der Name für den Mist nicht ein!). Also Multi Clamp wäre es ja doch recht nutzlos.
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Dolgit Dragees
Ich hab' mich mal bei Frau Mama (Ärztin) schlau gemacht. Die meinte, dass das schon ein ziemlich starkes Medikament sei. Man sollte es also nicht ständig einnehmen, sonst droht (laut ihrer Aussage) ein Magenschaden.
Trotzdem danke für den Tipp! Ich bin da offen für alles.
Und falls sich jemand aufregt: an der Technik arbeite ich. Meine erste Entzündung hatte ich aber auch schon bevor ich mit dem Trommeln angefangen habe. -
Dolgit Dragees
Was ist das? Wie wirkt das? Wo gibts das? Sterbe ich nach einmaliger Einnahme?
Ne. Im Ernst: Ich suche schon nach einer Möglichkeit irgendwas dagegen zu tun.
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Sehnenscheidenentzündung. Da kann ich ein paar Lieder singen.
Ich meine mal irgendwo im DF von einem gehört zu haben, dass er etwas mit dem Bein hatte, weil er Fußball und Trommeln betrieb.
Ansonsten natürlich, dass man ständig irgendwelche Rhytmen trommelt und dass man grün blau geschlagen wird, wenn man das Lieblingslied eines Anwesenden mit einem eigenen Groove hinterlegt
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Schick! Wird gemerkt.
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@ Eieruhr
Naja, ganz "fest" ist das nicht wirklich definiert, ließ dir mal den Wiki-Artikel über Hard Rock durch. Da fällt gleich auf, dass es letztendlich auch nur eine Mischung von bisher dagewesenem ist. Der 4/4-Takt wurde schließlich nicht erst im 20. Jhr. entwickelt.
Und wenn die eine Band nun eher Merkmale von diesem und jenem Stil verwendet, sich aber eher als Hard-Rock-Band bezeichnet (ohne mich jetzt um Drowning Pool kloppen zu wollen), dann ist sie vielleicht im Selbstverständnis eine Hard-Rock-Band, aber trotzdem wird ein Anderer sagen: "Boah, guck' mal was ich hier für eine tolle Death-Metal-Band entdeckt habe!" - Irgendwie ist das halt alles komisch und undurchsichtig, gerade was die härtere Gangart angeht.
Beim Blues ist das was anderes: Die haben ja sogar ihre eigene Tonleiter! -
hardrock ist eher sowas wie acdc. drowning pool haben mit hardrock nix zu tun.
Das ist auch so eine Geschichte: Wie genau man ein Genre definiert ist immer noch jdem selbst überlassen. Erst kürzlich habe ich mit meiner Gitarristin und Songwriterin eine Disskusion gehabt, weil ich meinte, dass sie die Lieder mal etwas "rockiger" machen sollte. Sie nannte mir einen Liedtitel, der bei mir in den Bereich "Blah-blah-0815-Popmusik" fällt und sagte: "Da haben wir doch schon was rockiges!".
Geschmäcker sind halt verschieden. Irgendwo hat halt jede Band den eigenen Stil, den sie in ihr eigenes Genre drückt.
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Ich denke es gitb so viele verschiedene Musikrichtungen, weil jede Band versucht sich von anderen abzugrenzen, denn wenn ich eine Band suche die "Rock" macht, bekomme ich die ganze Palette von Folk-Rock (z.B. Gundermann) über Punkrock (z.b. Die Toten Hosen) bis hin zu Hardrock (z.B. Drowning Pool).
Es ist also eine Notwendigkeit das zu differenzieren, aber das schießt oft - wie Bernd schon schrieb - übers Ziel hinaus: Jede Band macht dann ihren eigenen unverwechselbaren Musikstil, der sich nur noch anhand der durchschnittlichen Frequenz des Sounds des höchsten Keyboardtons in Takt 65 auf 3+ im 11. Titel des Demoalbums differenzieren lässt.
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Ich hab' das Problem nicht. Seit einem halben jahr Unterricht, davor schon in einer Band gespielt, dann hat man mich noch woanders gefragt. Eigentlich hab' ich die Zeit gar nicht, ich wüsste aber gar nicht, von welcher Band ich mich trennen sollte.
Ansonstem: Keine Angst, Basser und Gitarristen sind teilweise schon etwas merkwürdig.
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Ist zwar nicht gerade die Musik die ich den ganzen Tag ertrage, aber wenns passt dann passts!
Seh' ich auch so. Ohne mich über irgendwelche songschreiberischen oder musikalisch-technischen Qualitäten auszulassen: Irgendwie machen die einfach Spaß beim Zuhören.
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Oha! Bei mir waren es 88 Kommentare! Außerdem verwendet Rammstein bei "Pussy" das Wort "Autobahn"! Alle total rechtsradikal!!!
Ich muss allen Vorsprechern recht geben, selten soetwas merkwürdiges gehört. Eigentlich kann ich der Logik folgen, aber nach der Logik gedacht müsste man so ziemlich alles indizieren - oder gar nichts, schließlich ist "Pussy" ja ein englisches Wort
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Ob das ein Vorteil ist?Ich denke schon. Da hat man Zeit sich an die Räumlichkeit zu gewöhnen. Außerdem war ich dann schon notgedrungen ein paar mal auf der Bühne - die ist also mein "Terretorium"
Danke für alle Tipps. Ich sende einen Auftrittsbericht!
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Bei mir steht auch bald der erste Auftriit mit den Drums an. Aufregung habe ich groß keine, bin schon oft genug auf der Bühne gewesen. Nur wenn ich daran denke, dass dort ein paar gestandene Schlagzeuger zuhören werden krieg ich ein bisschen flimmern.
Naja. Der Vorteil ist, dass ich nebenbei die Technik noch mache, da muss ich dann nicht aus dem Vorbereitungsraum heraus auf die Bühne.
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Was ist Guggenmusik?
