Beiträge von Tobi-WanKenobi

    ich habs neulich geschaft mir beim "einklicken" beim vierten Schlag mit dem einen Stick auf den Finger der anderen Hand zu hauen. Tut richtig gut und richtig toll, wenn man dadurch dann den Einstieg selbst verpasst ;)

    Hallo Zusammen,


    die Suche im Forum gibt relativ wenig zum aktuellen Stand rund um Ddrum Akustik Sets her. In den großen Shops findet man auch nur vereinzelt Sets.


    Hat sich Ddrum aus dem Bereich wieder zurück gezogen?


    Hat jemand Erfahrungen mit den Sets gesammelt? In dem Fall geht es um ein Ddrum Diatribe Birch Shell Set. Ich finde aber keine echten Infos im Netz dazu..


    Liebe Grüße


    Tobias

    Hi,


    also ein Metronom mit "angenehmen Sound" durfte ich bis jetzt noch nicht erleben *g*


    Ich habe mich damals nach vielem vergleichen für dieses hier entschieden:


    http://www.thomann.de/de/boss_db30.htm


    Der Vorteil für mich hierbei:


    - Stereo Sound Ausgabe (befeuert beide Kanäle am Kopfhörer statt wie die meisten Metronome nur einen..)


    - Viele Unterstützte Taktarten


    - Kann die Beatbetonung umschalten (sprich die 1 wird standardmäßig betont, lässt sich aber ab-/umschalten=


    - Befestigung am Gürtel


    - Lautstärke akzeptabel, nutze es am liebsten über meine In-Ear-Monitor-Kopfhörer


    - und im Vergleich zu anderen ist es recht günstig :)

    okay,


    wie ich sehe, haben viele drummer viele Meinungen dazu welcher Takt nun wie richtig ist.. aber ich kann dir schon mal folgen Kride.. ;)


    Also sagen wir das die Struktur des Songs ein Ternärer 4/4 Takt ist, ansich eben das was Toto in Hold the Line spielt (was btw. an anderer Stelle wieder als Beispiel für nen 12/8 Takt genutzt wird..


    Kommen wir also zu meiner ursprünglichen Frage:


    Kann ich nun über nen ternären 4/4 Takt nen binären 4/4 Takt spielen? Oder hört es sich dann schief an?

    Hallo Zusammen,


    mit meiner Band spielen wir ansich eher harten Crossover Rock auf 4/4-Takt. Wir haben allerdings aus unserer Anfangszeit von unserem ehemaligen Bassisten noch einen Song, der recht Blues-lastig von den Riffs her ist und auf 12/8 gezockt ist. (Was eigentlich nicht ganz richtig ist, weil es glaub eher nen Triolischer 4/4 Takt ist, für mich als Mathematiker kommt es aber auf das gleiche raus wie nen 12/8 Takt.. auch wenn ihr mich nun schlagt..;) )
    Damals als blutiger Anfänger habe ich diesen einfach nur auf den viertel-Noten gespielt, ala "Bum Tak Bum Tak".
    Nun haben wir uns diesem alten Relikt nochmal gewidmet und wollen den Song aufmotzen. Härtere Gitarren und nen groovenderes Schlagzeug sollen rein.
    Da ich bis vor kurzem noch nichts anderes als nen 4/4 Takt kannte, habe ich nen relativ typsichen Rock-Groove mit 8teln auf nem 4/4 Takt gespielt.


    Nun hat aber mein Schlagzeuglehrer ne Handy-Aufnahme davon gehört und mir erstmal die Ohren langgezogen, weil ich auf nen triolisch gespieltes Riff nen 4/4 Takt gespielt habe.


    Wir haben nun aber bandintern den Song mit nem triolisch gespielten Schlagzeug ausprobiert und das klang irgendwie nicht nach dem was wir wollten, der 4/4 Takt druntergespielt schien irgendwie besser geklungen zu haben.


    Nun also meine große Frage:
    Kann man nen normalen 4/4 takt auf ne triolische Gitarrenspur zocken? Oder hört sich das für den Zuhörer in jedem Fall schief und unpassend an?
    Gibt es vielleicht sogar populäre Beispiele, wo Trommler sowas machen?


    Hoffe konnte mein Anliegen einigermaßen verständlich rüberbringen ;)
    Soundaufnahmen hab ich leider zur Zeit nicht zur Verfügung.

    Umso mehr der Schall gebrochen wird, umso besser wird die Akustik. So nen Schrank bricht sicher auch ein bisschen den Schall, wirft aber doch den Großteil zurück. Daher eher suboptimal.


    In unserem alten Raum haben wir den ganzen Raum mit Noppelschaum ausgestattet, Den bekommt man bei Ebay schon recht günstig.


    Dachlatten an die wand -> Noppelschaum gegentackern und freuen,


    Alternative:


    Dicke schwere Vorhänge kaufen. bekommt man sicher gebraucht jede Menge hinterhergeschmissen. Die werden einfach oben im Raum an eine Dachlatte getackert und "fallen" dann einfach. Die dicken Vorhänge/Tücher schlucken denn Schall erstaunlich gut, so ist es in unserem jetzigen Proberaum.
    Die Vorhänge kann man auch gut vor den Treppenaufgang und die Türen hängen.


    Für den Boden würde ich es, wie erwähnt mit Teppich auslegen.

    Ich denke mal es geht darum den richtigen Einsatz auf das Sample zu finden.
    Ich finde man kann recht Problem auf dieses Sample den Takt durchzählen, dh man zählt am Anfang die Anzahl der Take ab und weiß damit wann man einsteigt. Nach einigen Malen spielen/hören hat man das dann eh irgendwann im Gefühl wann es losgeht.


    richtig verstanden?