Beiträge von typolos

    Warte mal ab. Vielleicht prüfst du nochmal, ob du das System richtig "eingepegelt" hast (über die Sensoreinheit-Taste). Du kannst ja Mikrofonvorverstärkung einpegeln (z.B. über Automode), ebenso anschließend den Trigger. Wenn du den vergessen haben solltest, mit einzupegeln (was man mal vergessen/übersehen kann), dann bekommst du den Trigger natürlich nur ultrasoft reingespielt. Notfalls die Mirkofonvorverstärkung runterpegeln, damit der Trigger stärker rüberkommt.


    Das habe ich ja gemacht. Nachdem der Automodus nichts gebracht hat, bin ich in den Manuellen Modus gewechselt und habe die Einstellungen (Triggerempfindlichkeit) von 0 bis 127 ausprobiert aber der Effekt war bei allen Werte derselbe. Habe auch alles noch einmal abgebaut, kontrolliert und wieder zusammengebaut. Aber leider ohne Erfolg.


    Grüße Typolos

    Bist du sicher, dass du alles ordnungsgemäß aufgebaut und verkabelt hast?


    Da bin ich mir absolut sicher. Habe auch mal am Kabel gerüttelt um zu schauen ob es da Probleme mit gibt.


    Möglicherweise hast du eine sehr schlaffe ( tiefe) Stimmung des Schlagfelles.
    Versuch es mal mit einer strafferen Stimmung.


    Das könnte ich einmal probieren. Danke für den Tipp.


    Ich muss noch dazu sagen das es sich beim mein Gerät um B-Stock Ware handelt. Deswegen auch mein Verdacht das es sich eher um ein technischen Defekt handeln könnte. Sollte ich es nicht hinbekommen, sende ich das Ding zurück und bestelle ein "neues".


    Grüße typolos

    Hallo allerseits,


    seit dem letztem Wochenende habe ich auch das EAD10 zum testen in meinem Proberaum installiert. Allerdings habe ich Schwierigkeiten die BD Trigger Empfindlichkeit einzustellen, bzw. selbst beim höchstem Wer (127) muss ich schon ganz schön treten damit ein Signal ankommt. Dann habe ich aber gleich Vollausschlag. Mit Heeldown bekomme ich so gut wie kein Pegel angezeigt. Hatten andere Tester auch Probleme mit der Triggerempfindlichkeit oder habe ich ein Montagsmodell erwischt?


    Würde mich über Erfahrung der anderen Tester freuen, bevor ich das Teil zurück schicke und eventuell ein zweites zu ordern.


    Danke und Grüße
    typolos


    Hallo.
    Sowas schon mal gesehen:
    http://www.jamhub.com/


    ???


    Edit: Wolle hat' schon erwähnt.


    Ja, das hatte ich schon gesehen, erfüllt aber nicht meine Anforderung. Oder besser wie oben beschrieben ist es nicht sehr erweiterbar. Vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt oder ich weiß selber nicht was ich genau will. Deswegen einfach noch einmal meine Eingangsfrage umformuliert, unabhängig davon was ich derzeit an Ausgangsmaterial habe. Was benötige ich, wenn alle 4 Bandmitglieder einen individuellen Monitormix auf dem Ohr bekommen sollen? In meiner naiven Vorstellung hätte ich einen Mixer gekauft der 4 Pre AUX Ausgänge besitzt. Zusätzlich würde dann jeder Musiker entweder ein "InEar Monitoring Set" oder eine Kopfhörerverstärker mit zugehörigen Kopfhören benötigen.


    Grüße typolos


    Die brauchst Du immer. Eventuell einen weniger als Monitorwege. Einen Kopfhörerverstärker hat das Behringer ja an Bord. Warum macht Ihr das überhaupt mit den Kopfhörern? Wie seit Ihr besetzt? Dürft Ihr keinen Krach machen? Probt Ihr nur mit elektronischen Instrumenten?
    Geht es nur um den Proberaum? Dann könntest Du Dir auch mal den JamHub ansehen


    Naja Gitarren und Bass sind halt elektrisch, Schlagzeug ist Akustik Set und Krach machen können wir so viel wir wollen :) Vorrangig ist es nur für den Proberaum gedacht, aber das kann auch in einem Jahr schon wieder anders aussehen und dann würde ich ungern wieder anfangen alles neu zu kaufen. Kopfhörer fanden wir sehr angenehm, da wir so die Musik irgendwie besser wahr nehmen konnten.

    Die Aux Wege sind unverstärkt. Da kannst du keinen Kopfhörer direkt anschließen. Du brauchst in dem Fall für jeden Kopfhörer noch einen Verstärker. bei Deinem Pult Wunsch musst Du bedenken, dass Aux 3 und 4 nicht Pre/Post Fader schaltbar sind. Im Proberaum vermutlich egal. Live nicht. Ausserdem sind Aux 3 und 4 eigentlich die Rückwege des internen Effekts


    Hallo Wolle70,


    so etws in der Art habe ich mir schon gedacht und klingt für mich erst einmal nicht so befriedigend. Bräuchte ich denn bei dem X32 keine zusätzlichen Kopfhörerverstärker mehr, oder bräuchte ich die immer?


    grüße typolos

    Wenn du den Kopfhörer vom Mischpult mit einem Stereo Klinkenkabel an den Kopfhörerverstärker anschließt, bekommt jeder den gleichen Mix in Stereo auf die Kopfhörer.
    Will jedoch jeder einen eigenen Mix kann das schwieriger werden, aber wenn ihr euch auf einen gemeinsamen einigt reicht es schon.


    Diesen Zustand haben wir ja jetzt schon, deswegen benötigen wir ja einen Mixer mit 4 AUX Ausgängen. Der Kopfhörerverstärker würde dann aus meiner Rechnung rausfliegen.


    Ich kann dir nur das x32 ans Herz legen. Damit kannst du alles machen. Individuelle mixes, aufnehmen, Effekte. Alles in einem gerät. Eine Investition in die Zukunft. Bereut man auf keinen Fall.


    wir haben die Producer Version. Die passt in jedes rack und ist unschlagbar in Sachen Preis /Leistung. Wenn du alles digital machen möchtest, die rack Version ohne Schieberegler. Die ist auch vom Preis am günstigsten. Da kann dann jeder seinen eigenen Mix über die App auf seinem Handy machen.


    Ja, diesen Mixer habe ich mir auch schon angeschaut, aber irgendwie fühlt sich das für mich wie "Mit Kanonen auf Spatzen schießen an". Ich würde einen Digital Mixer nicht grundsätzlich ausschließen, bräuchte aber für mich gute Argumente die den deutlich höheren Kaufpreis rechtfertigen. Also einzig aus meiner Anwendersicht aus gesehen.
    Grüße typolos

    Hallo Musikfreunde,


    Ich habe ein paar Fragen zum Thema Monitormix. Ich muss vorab sagen das dies für mich noch absolutes Neuland für ist, und ich mich auch erst seit kurzem damit beschäftige. Und so mehr ich mich damit beschäftige, merke ich das sich immer mehr Fragen auftun. Und nun hoffe ich, das Ihr ein wenig Licht in meiner Dunkelheit bringen könnt.


    Zur Ausgangslage: Wir sind 4 Musiker ( 2 * Gitarre, 1 * Bass, 1 * Schlagzeug ) wovon 3 auch noch am Gesang beteiligt sind. Derzeit ist folgende Hardware verfügbat:


    1 * Mixer Behringer Xenyx Q1202 USB
    1 * Kophörerverstärker Behringer HA400


    Über den Mixer laufen die 3 Mikrophone, das Bass und die Gitarrensignale und werden dann über den Kophörerausgang in den Kopfhörerverstärker gespeist. An diesen hat jeder seine Kopfhörer angeschlossen und bekommt den Gesamtmix in seiner persönlichen Lautstärke. Leider bringt dies nur unbefridiegende Ergebnisse. So das wir nun auf der Suche nach Verbesserungen sind. Folgende Features sind uns wichtig:


    1. Jeder bekommt ein individuellen Monitor Mix auf seine Kopfhörer
    2. Die Chorusmikrophone sollen in einer Subgruppe zusammengefasst werden
    3. In einer weiteren Ausbaustufe soll auch das Schlagzeug abgenommen (max 5 Mics) werden, das dann ebenfalls in einer Subgruppe zusammengefasst werden soll
    4. Effektgerät wäre schön, muss aber nicht unbedingt sein


    Mit diesen Informationen habe ich mich auf die Suche gemacht und bin auf den Behringer Xenyx X2442 USB bzw. XQ2442 USB gestoßen der nach meinem Verständnis alle meine Anforderungen erfüllen müsste. Daraus ergaben sich dann aber doch folgende Fragen:


    1. Kann ich die 4 AUX Ausgänge für dieindividuellen Monitormix nutzen? (Bin mir nicht sicher weil 2 davon als FX markiert sind)
    2. So wie ich das verstehe sind die AUX Ausgänge Mono. Würde das bedeuten das ich den Mix nur auf einem Ohr höre?
    3. Schliesse ich die Kophörer direkt an den jeweiligen AUX Ausgang an, oder benötige ich da noch andere Komponenten?
    4. Kann ich die Effekte von dem integriertem Effektgerät auf jeden einzelnen Kanal legen oder nur auf das Gesamtsignal?
    5. Was genau sind die Unterschiede vom XQ gegenüber dem X und sind die Mehrausgaben sinnvoll?
    6. Gibt es andere Emphelungen um meine Anforderungskritirien zu erfüllen?


    Ich weiß das die Frage nach dem Budget kommen wird, muss aber sagen das es da eigetntlich kein Budget gibt. Wir benötigen diese Komponenten "nur" für den Proberaum, der auch nur 9qm klein ist. Zum jetzigem Zeitpunkt sind wir auch keine Band im eigentlichem Sinn, sondern nur 4 Musiker die sich bei mir im Keller (Proberaum) treffen um gemeinsam Musik (Coversongs) zu machen. Jeder ist für sein Equipment selbst verantwortlich und bezahlt dieses auch selber ;)
    Da es sich bei dem Raum um mein Proberaum handelt, übernehme ich auch die Kosten für den Mixer. Alles was dann vom Mixer wieder zu den einzelnen Musikern (z.b. InEar's oder Kophörer) geht, zahlen wieder die einzelnen Musiker. Da ich aber nicht unsummen ausgeben möchte, gehe ich nach dem Prinzip: So teuer wie nötig, so günstig wie möglich.


    Ich hoffe das meine Fragen eindeutig für euch sind und ich die ein oder andere Hilfe von euch bekommen kann. Wenn Ihr gute Lektüre zu dem Thema empfehlen könntet, wäre ich auch dafür dankbar.


    Danke typolos

    Aus diesem Grund habe ich mir das H4N gekauft. Es hat noch 2 Line-Eingänge. Hier hänge ich den iPod ran. Mit den internen H4N-Mics nehme ich die Drumspur auf. Dann brauchste keinen Rechner.


    Das funktioniert mit dem H2n auch. MP3 Player an den LineIn Eingang und Drums über das integrierte Mikrophone aufnehmen. Zu beachten ist nur das bei dieser Methode das XY-Mikrophone abgeschaltet wird. Man muss also eine Aufnahmeart wählen wo das MS Mikrophone für die Aufnahme genutzt wird. Praktisch ist, das man zwischen einer 2-Kanal und 4-Kanal Aufnahme wählen kann. Bei der 4-Kanal Aufnahme hat man dann die Drumspur und die Playalong Spur getrennt und kann diese "besser" weiterverarbeiten. Für meine Zwecke reicht aber die 2-Kanal Aufnahme, da ich dann die Spuren nicht wieder zusammenführen muss.


    Grüße typolos

    vielen Dank erst einmal für die vielen Tipps und Hilfestellungen.


    Mein erster Versuch war nur die Drums mit dem H2N aufzunehmen und sie dann in Audacity mit dem Original Song zusammenzuführen. Aber irgendwie habe ich das nicht so synchron hinbekommen. Das Handbuch selber gibt jetzt nicht soviel her. Nur das es ein LineIN Eingang hat und das es als Audio Interface genutzt werden kann. Da die erwähnte Software eh beim Zoom dabei war, werde ich auch diese Variante mal probieren. Heute Abend werde ich auf jeden Fall beide hier genannte Varianten (Line IN nutzen/Audiointerface) ausprobieren und werde dann hier berichten.


    Grüße typolos

    Moin,


    Du möchtest also das H2 als Aufnahmemikro für die Drums verwenden? Das H2 hat doch mehrere Spuren. Über die 4-Spur-Funktion müßte doch eigentlich alles gleichzeitig gehen. Sprich: Abnahme des Sets und gleichzeitiges Aufnehmen + externe Quelle über Aux in auf die andere Spur.


    Grüße, FRank


    Wenn das geht wäre das perfekt. Gleich mal das Handbuch studieren.


    Danke für den Tipp!


    Grüße typolos

    Hallo Drumfreunde,


    Ich möchte gerne ein Playalong aufnehmen. Dafür habe ich mir ein Zoom H2n gekauft um mein A-Set aufzunehmen. In meiner naiven Vorstellung möchte ich zu der Originalspur meine Drumspur aufnehmen. Ich bin mir aber nicht so sicher ob das geht wie ich mir das Vorstelle und wenn das geht mit welchem Program. Neben dem Zoom habe ich noch ein Mac Book Pro im Proberaum. Ich möchte also das Original über Kopfhörer hören und parallel dazu meine Drumspur aufnehmen. Am Ende soll dann das Original + meine Drumspur raus kommen. Ich hoffe mein Vorhaben war für euch verständlich und noch mehr hoffe ich das Ihr mir helfen könnt :)


    Beste Grüße
    typolos

    Oh da habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Es geht ja nicht darum Musik dazu laufen zu haben sondern die Noten vor sich zu haben. Wir nutzen also GuitarPro "nur" als Notenblatt. Vielleicht gibt es da bessere Alternativen, weil es in der Regel etwas braucht bis wir die Stücke auswendig spielen können. Ich sollte vielleicht erwähnen das wir noch im Anfangsstadium sind und gerade Ausloten wie es sich am besten gemeinsam übt. Jeder für sich übt die Stücke zu Hause mit Guitar Pro als Tablature Player und seiner entsprechenden Spur. Und deswegen dachten wir, es wäre schön wenn man das bei den Proben auch so machen könnte da es sehr hilfreich ist. Und dazu wäre es schön wenn man auf klick gleich alle Player starten könnte.


    Hoffe ich konnte mich jetzt etwas besser verständigen. Das ist doch auch für mich absolutes Neuland. Bis jetzt wollte ich doch nur trommeln....



    Grüße typolos

    Hallo Schlagzeugfreunde,


    Bei uns in der Band nutzen alle bei den proben GuitarPro auf Ihren iPads um die jeweiligen Noten (Tabs) abzuspielen. Nun ist es halt schwer das alle wirklich immer zu gleichen Zeit auf Ihr Play Button drücken. Deswegen meine Frage ob es möglich ist die iPads in irgendeiner weise (evtl. BT Pedal) synchron zu starten? Oder gibt es andere Software die dafür besser geeignet ist?


    Würde mich über Antworten und Anregungen freuen.


    Grüße typolos

    Hallo Jens,


    Du bist definitiv nicht zu alt um ein Instrument zu lernen. Ich selber habe erst mit 36 Jahre angefangen. Ich habe mir aber ab dem ersten Tag einen Lehrer gesucht um nicht gleich die Grundlagen falsch anzugehen. Und anfangs ist die Musikrichtung auch erst einmal egal. Ich komme eigentlich aus der Metal-Ecke und damit hatte mein Lehrer gar nichts am Hut. Trotzdem hat er immer auf meine Wünsche Rücksicht genommen. Nach 2,5 Jahren hatte ich dann erst einmal genug vom Unterricht und habe versucht die Grundlagen die ich gelernt habe zu vertiefen und neues selber drauf zu schaffen. Da ich aber jetzt das Gefühl habe nicht weiter zu kommen, werde ich demnächst wieder mit dem Unterricht anfangen, da allerdings werde ich darauf achten das der Lehrer auch Kenntnisse aus dem Metal-Genre hat.


    Als ich mit dem Unterricht angefangen hatte, hatte ich zu Hause erst einmal nichts, nicht mal 2 Stöcke. Nach der ersten Stunde habe ich mir dann ein hochwertiges Übungspad und ein paar Sticks gekauft und war die ersten 2 Monate erst mal Beschäftigt. Im Unterricht habe ich aber schon am Set gespielt. Da ich damals in einer Mietwohnung wohnte, kam für mich nur ein E-Set in Frage, das ich mir dann auch nach den 2 Monaten gekauft (Roland TD-K4V) hatte. Zum üben war es die ersten 2 Jahre völlig ausreichend, doch ich bemerkte das ich immer unzufriedener wurde und ich viel lieber am A-Set von meinem Lehrer spielte. Also musste ein A-Set her. Ich habe dann mit einem anderen Drummer mir einen Übungsraum (Raum ist übertrieben, das war ein Container) geteilt und mir ein A-Set gekauft. Diese Entscheidung habe ich nie bereut. Mittlerweile habe ich mein eigenen Übungsraum im Keller wo ich niemanden Störe und von morgen bis Abends spielen könnte, wenn ich denn die Zeit dazu hätte ;)


    Ich bin jetzt 40, bin immer noch am Ball und mir macht es verdammt viel Spaß. Mir ist durchaus Bewusst das ich nicht mehr die Fertigkeiten eine Thomas Lang oder eines Mike Mangini erlangen werde, aber das ist auch nicht mein Ziel. Was aber nicht an meinem Alter liegt, sondern viel mehr daran das ich nicht so viel Zeit mit üben verbringen kann wie so manch andere Jungspund. Aber das ist völlig OK für mich, Hauptsache es macht mir Spaß. Gerade versuche ich es in eine Band und die ersten Übungstage waren schon sehr vielversprechend. Alleine für die Motivation ist ein Bandteilnahme schon sehr hilfreich. Und wenn am Ende noch ein Song dabei rauskommt der von mindestens einer Person auf der Welt gemocht wird, hat diese Band dann auch seine Daseinsberechtigung :)


    Also auf zu Lehrer und Spaß haben, der Rest kommt von alleine.


    Grüße typolos

    Prinzipiell würde ich erst einmal ganz rudimentär überlegen, was ich eigentlich möchte. Dazu benötigt man wenig Fach- sondern lediglich ein wenig Praxiswissen:
    - Wie viele Trommeln sollen es denn werden?
    - Welche Größe sollen diese denn haben? Da muss man keine Wissenschaft draus machen. Einfach logisch Volumen vs. Knackigkeit vs. Platzbedarf und Körpergröße abwägen.
    - Welche Farbe soll das schmucke Ding haben? Das darf einem ruhig wichtig sein.
    - Soll es aus irgendwelchen rein subjektiven Gründen eine bestimmte Marke sein? Werbung und Erfahrung prägt schließlich. Und wenn es zum Wohlfühlen beiträgt...
    - Wie hoch ist das Budget?


    Ich würde als letzten Punkt hinzufügen:
    - ist Gebrauchtkauf für mich eine Option?


    Es soll ja Leute geben die mit Gebrauchtkauf Probleme haben, bzw. sich nicht wohlfühlen damit. Meistens ist das auch rationell nicht zu erklären, dennoch sollte man sich darüber vorher im klaren sein.


    Grüße typolos