Beiträge von Mecky

    Hab mir vor kurzem eine "Pearl Masters Costom"-Snare zugelegt. Verdammt geiles Teil. Sehr durchsetzungsfähig beim rockigem spielen mit schönen Bassigem Klang aber auch für leichtes spiel bestens zu gebrauchen.
    Gibts beim Musik-Store in Köln für 333€ (UVP 610€).

    Hab mal bei Musik-Service.de angerufen und die habens mit dem tar im Laden ausprobiert. Bei denen die ich mir bestellt habe klappts auch mit den "reellen" größen. Echt cool die leute von denen. bei den anderen läden bei denen ich angefragt habe hies es nur "vielleicht nummer größer" oder "bestellen und zur not zurückschicken".

    Hi!!


    Hab ein Problem und zwar würd ich mir gern cases oder bags für meine drums zulegen. Hab das sonor TAR-System. Passt das in die cases?? Mir wurd empfohlen eine nummer größer zu kaufen aber da bin ich skeptisch da das tar doch sehr weit rausragt. Hat jemand damit vielleicht schon erfahrungen gemacht??
    Danke

    Vom Material her würde ich sagen PC (Polycarbonat). Verkratzt nicht so schnell und bekommt keine Spannungsrisse. Wenns PC iss dürfte der Kessen vom Material her recht teuer gewesen sein. Ganz im gegensatz zu Plexiglas (PMMA).
    Schau mal von oben auf die Kante der Gratung. Wenn´s leicht grünlich schimmert ist es sehr warscheinlich PC und wenns weis bis bläulich-weis schimmert ist´s PMMA.
    Gruß!

    Iss n super angebot!! hab auch ein export gehabt allerdings die alte edition ohne i.s.s. und war über jahre damit zufrieden. gerade zum einstieg iss es optimal.
    bei deinem angebot haste sogar das i.s.s. mit drin so wie´s aussieht und damit haste sogar ne komplette freischwingende aufhängung.
    Das mit ebay kann ich gut verstehen. so aus konkursangeboten schon aber ungern von privatläuten. man weis nie wie die mit den dingen umgegangen sind.

    alecco
    Klar mit dem bass das ganze lied über. nur in solos z.b. den gesang zum vorbild nehmen. wenn der widererkennungswert dann auf dem drum hoch genug ist klingts supergeil.

    Hi!!
    Mit der hp kann ich leider nicht dienen.
    Wenn man mitten im lied ein solo spielt kommt es immer geil wenn man die gesangsmelodie oder die der gitarre "nachspielt" z.b. indem man den anschlag der töne in einen groove umsetzt und dazwischen mit einigen breaks und längeren fillins improvisiert die auch zur melodie oder ihren anschlägen der töne passen können.
    Naja hoffentlich hab ich das jetzt einigermaßen erklähren können was ich mein. ?(

    hab auch nicht von fullstrokes geredet sondern bin auf die nutzung des rebounds zu sprechen gekommen!
    aber auch bei papas kann man die phrasierung sehr laut und druckvoll gestalten. (siehe zwei posts weiter oben)

    Wenn du den rebound ünterdrücken willst läst du einfach die hand zu und schon bleibt der stock auf dem fell. ist ja der punkt das die finger am stock bleiben und er nicht nur immer angetippt wird und sich unkontrolliert bewegt.
    @cata
    irgendwann macht ein trommelkessel dicht ----> keine steigerung der lautstärke mehr und auch keine steigerung "drucks".Ist Fakt! ab diesem punkt ist es gleich ob du noch fester draufhaust oder nicht. und diesen punkt erreicht man auch mit den fingern vorrausgesetzt die hand ist gut darauf trainiert und geübt. Schlussfolgerung: gleiches ergebniss wie mit dem ausholen des arms.
    auch ich spiele mit armbewegung. jedoch bestimmt der arm nur die ausgangsposition des schlags. z.b. ob ich aufen rim schlage oder nur aufs fell ( arm geht etwas hoch bzw. runter) oder ob ich die hihat mit tipp oder mit schulter des sticks schlage

    IST denn der bewegungs bewegungsablauf nicht die technik?? ich denke schon. und wenn der bewegungsablauf falsch ist lässt das nicht auf die technik schließen?? ich denke doch.
    Ich sag nochmal das ich nie behauptet habe das die fingertechnik das einzig wahre ist und alles andere wäre kappes.
    die fingertechnik baut darauf auf den rebound des fells zu nuzen. mich würde aber mal interessieren wie du z.b. doubbles, stroke rolls, para diddles. bei diesen nutzt man doch am meisten den rebound.

    ich mein auch nix böse.
    Wollte mit portnoy auch nur nen amerikanischen drummer mit fingertechnik als beispiel bringen.
    will auch nich klingen wie er. hätte auch danny carey sagen können (oder iss er brite?? weis nich genau)
    hab auch nicht gesagt das die fingertechnik die einzig wahre ist aber wer so ausholt und zuschlägt das er blaue flecken bekommt macht es zu übertrieben.
    Das setup ist sehr flexibel...von blues bis rock (siehe guano apes (will aber auch nich wie die klingen ;) )) ist alles drin

    glaub ich das viele das tun. iss ja auch klar das es interessanter iss wenn jemand hinterm schlagzeug voll abgeht mit großen bewegungen als wenn er fast still da sitzt. mir macht es auch mehr spass bei harten stücken ein wenig mehr "körpereinsatz" zu zeigen. trotzdem kommt man mit den fingern genauso weit dei es von der lautstärke oder dem druck. ist wie gesagt ne trainingssache aber es funktioniert und das auf wesentlich effektiverem weg (da weniger aufwand und keine blauen flecken ;) ) wenn man es beherrscht.
    und wenn probleme mit blauen flecken auftreten verzichtet man halt etwas mehr auf bewegung und bringt das ergebnis mit technik.

    @groove
    Vertu dich nicht....du wirst dich wundern wieviel power man aus den fingern holt. ausserdem gehts bei der lautstärke nicht zuerst um kraft sondern mehr um geschwindigkeit und mit einem kleinen hebelweg am kurzem ende (griff am stick mit den fingern) bin ich bei einem zweiseitigen hebel (den stick) über dem drehpunkt (zeigefinger und daumen) am langem ende (stickspitze) schneller als mit einem großen (kompletter arm). wenn du ein großes rad drehen wills bist du ja auch schneller wenn du möglichst nahe der narbe drehst als außen an der felge. aber darum gehts ja nicht.
    auch viele amerikanische drummer spielen aus den fingern (z.b. portnoy)
    außerdem macht der kessel der trommel eh bei einer bestimmten lautstärke schluss und die erreicht man mit den fingern locker