Beiträge von RC-Drummer

    Und ich vermute mal das bei extremen schwitzen und heftigen Bewegungen auch die maßgefertigeten etwas rutschen!?


    Jein, die fallen halt nicht wie Silikontips raus, sondern haben nur geringe Einstreuung wenn sie leicht verrutschen.


    Nur was nützen einem die geilen Comply Foams (die sind auch eigentlich echt geil) wenn sie nicht in den Gehörgang passen?
    Mein Gehörgang ist schmaler als der Kunststoffring in den Foams!
    Also die Dinger können GARNICHT passen.


    Ein weiterer Nachteil von den meisten Universalhörern ist die Bauform,
    welche unheimlich weit aus dem Ohr heraussteht!
    Zudem hat man immer das Risiko, dass einem durch Zug auf dem Kabel die Hörer rausfallen,
    das passiert bei angepassten Systemen nicht und die sieht man auch nicht wirklich und von vorne schon gar nicht.


    Gruß Chris

    Timing war gut!
    Aber das muss FETZEN!!!! :D


    Du schaust sehr angespannt und hippelig aus hinter der Kiste...
    Da kommt nix rüber, da fetzt es nicht so, wie es eigentlich abgehen sollte bzw. könnte zum Song!


    Dein Setaufbau weißt auch paar Sachen auf, die eher suboptimal sind:
    - Hihat zu tief, du spielst immer nur mit der Stockspitze ---> sound schlecht von der Hihat bei fetzigen Sachen.
    - Snare zu tief oder zu steil angewinkelt
    Alles was keine Ghostnotes sind sollte als Rimshot gespielt werden, das klingt einfach viel besser,
    nur in der derzeitigen Position ein Ding der Unmöglichkeit...
    - Stell das Set weiter weg von der Wand, das sieht ungemütlich und nach Rückenschmerzen und Arm-Anhauen an!


    Meiner Meinung nach (soweit man das im Video sehen kann) hältst du den Stock viel zu weit vorne.
    Deine Handbewegung wirkt dadurch auch bissl komisch würde ich sagen.



    Kleiner Tipp noch, gewöhn dir ab die Lippen zusammenzubeißen ;)
    Das sieht bissl komisch aus wenn du mal nen Gig hast.
    Wenn man sich das angewöhnt, kriegt mans schlechter wieder los...

    Also da wird dein Lautsprecher wohl nicht weich genug gelagert sein dafür.
    Da wummert gar nix und mit nem normalen BD Mikro und nem grafischen EQ kannste das sogar besser hinkriegen.


    :P


    Bei Tempusdrummer isses schon fast zu wummerig, aber das kann man ja ändern,
    lieber so als anders herum.
    Natürlich fehlt hier das BD Mikro um den Platsch oder Kick Sound zu erhalten!

    Hä?
    Mikrofone haben XLR,
    du bräuchtest also erstmal eine DI-Box um in den Mikro-Verstärker rein zu gehen?!


    Ein Adapter Kabel von Klinke (mono) auf XLR tuts genauso, wenn keine DI da ist.
    Nimmt man z.B. für aktive Monitore, welche XLR Eingang haben, allerdings Mischpult Klinke Ausgang.

    Nimm eine DI-Box und steck den Subkick in einen Mikro-Kanal.
    Meist hat der Speaker nicht den ausreichenden Output fürs Line-In des Mischpultes.
    Die Mikro-Eingänge besitzen einen Vorverstärker und sind empfindlicher.


    Außerdem kannste das auch einfacher probieren, stell dir den Speaker ans Mischpult und probier rum,
    während du auf die Membran leicht klopfst, dann dürfte auf jeden Fall Signal ankommen,
    wenn die Lötstellen, Buchsen und Kabel in Ordnung sind.

    Jo, ein wenig Frequenzselektiert ist das mit dem Subkick schon,
    aber auch hier muss ich noch Frequenzen wegschneiden,
    sonst klingts pappig (tief-Mitten...)


    Ich kann mit jedem Mikro und nem Hicut die Frequenzen eines Subkicks haben.
    Nur die EIGENSCHAFT des Subkicks erreiche ich nicht und diese träge Eigenschaft ist gewünscht.
    Das lässt die BD tief nachwummern.
    Mit einem Mikro, welches die gleichen Frequenzen aufnimmt wie ein Subkick (EQ kastriert)
    erhalte ich diesen Sound nicht, zwar erhalte ich Tiefbass, aber nicht dieses Nachschwingen der Membran.


    Auch denke ich, dass vor der "Erfindung" von Subkicks ein guter Klang erzielt werden konnte.
    Es ist in meinen Augen schon ein wenig wie dieser Bassport fürs Resofell.
    Das kann gut klingen, kann aber auch gar nicht passen.


    Im Metal wird man wohl niemals ein Subkick-Mic finden,
    weil das nurnoch wummern würde....
    Im Funk und Rock kann so ein Subkick dann FETT klingen.
    Aber um das wieder zu betonen: Aufgrund der Eigenschaft und nur beiläufig dem Frequenzgang!


    Naja, jeder wie er das meint...

    Ein Subkick mit einem Mikrofon zu vergleichen ist schon bissl merkwürdig.
    Meines Erachtens dient ein Subkick dazu, einen bestimmten Sound zu erhalten.
    Das man damit tiefe Frequenzen besser einfängt halte ich auch für totalen Quatsch.
    Vielmehr ist die Trägheit des Lautsprechers intressant!
    Denn der Speaker schwingt länger nach und somit entsteht so ein tiefes Wummern.
    Das Mikrofon stoppt sofort, während der Speaker noch nachschwingt.


    Das kann sehr geil klingen und deswegen verwendet man wohl auch das Subkick-Mic.
    Die "Ausrede" mit den tiefen Frequenzen ist ziemlich lachhaft,
    denn auch ein gutes Mikrofon kann unterhalb der Hörschwelle aufnehmen!


    Gruß Chris

    Wenn es sich von einer lockeren Stimmung dreht ist aber was faul.
    Denn wenn senkrecht in die Mitte des Fells eingetreten wird,
    dann kann sich das Fell gar nicht drehen!
    Irgendwo müssen ja die Rotationskräfte wirken.


    Ich kann meine Stimmschrauben alle soweit rausdrehen,
    dass sie klappern und das Fell nurnoch flattert.
    Aber davon dreht sich das noch lange nicht...
    ... wie auch!?