Hallo liebe Gemeinschaft,
ich höre nun auch schon eine Weile die Stücke des Ensembles und muss sagen, dass ich ziemlich begeistert bin.
Besonders gut finde ich dabei, dass die Herren nicht als bloßes Coverprojekt agieren, sondern durchweg eigene Kompositionen spielen.
Bemerkenswert finde ich dabei welch jazzigen Touch dabei manche der Stücke bekommen, z.B:
Ein kleines Medley mit erweiterter Instrumentierung um ein paar Kammermusik-Streicher:
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Deutlich wird halt woraus sich der typische Minimal-Sound zusammensetzt: rhythmische Akzentuierung und Fokussierung, sparsame, repetitive Melodiebeigaben/-einwürfe, insgesamt das Aufbauen einer homogenen, kühlen Höratmosphäre.
Hier noch ein Interview mit den Herren, erläutert wird das Konzept, die Herangehensweise und das Live-Setup der Gruppe.
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Live tritt das Ensemble dieses Jahr zum Beispiel am 4.6. in Graz auf dem Spring Festival und am 23.6. mit voller Instrumentierung in Köln beim c/o Pop Festival auf. Auch auf dem MELT! Festival werden sie zu sehen sein, da bin ich dann auch dabei.