Das war auch das erste was ich mir dachte
Beiträge von gecka88
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Hast Du den Link von HayoK angeklickt? Die Dinger gibt es als Buchstabenset - deswegen der Hinweis mit der Setlist.Achso
Die Verbindung hab ich jetzt gar nicht gesehen
Ich dachte du meinst, man kann sich auch gleich ein Buch (Setlist) aufs Tom legen, weil es genau so dumpf klingen würde -
Nils, was soll den der Unterschied zu Moongel sein?
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Sind die Aquarian Texture Coated denn so schlecht? Ich hab mal gehört die Saturn Werksfelle sollen recht ordentlich sein. Was stört dich an den Fellen? Hast du schon verschiedene Stimmungen ausprobiert?
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Gemessen an den Verkaufszahlen gibt es sehr wenig Anfragen..."
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Was meint Anfragen in diesem Fall? -
KLingt so als hätte er die Sensivität überall auf null gestellt... Echt grausam...
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Trotzdem: Auch das habe ich den Jungs von Toontrack geschrieben. Sie scheinen immer noch nicht wirklich das Potential der Realtime Drummer erkannt zu haben welche via E-Setup mit zeitgemäßen VST-Instrumenten operieren wollen. Hier ist Pioniergeist gefordert und auch die Mitbewerber schlafen nicht. Ich hoffe eindringlichst, dass nunmehr mit der dritten SD Generation diesbezüglich große Fortschritte erzielt werden können. Zumindest wenn Toontrack gewillt ist zeitnah einen großen Versionssprung anzubieten.
Das scheint bei XLN wohl anders zu sein, in Addictive Drums2 gibt es sogar ein Preset für das Mega Drum, was mich sehr überrascht hat! Die Anbdinung eines E-Drums an Addictive Drums funktioniert wirklich gut, sehr flexibel! Ist ja auch kein Hexenwerk um ehrlich zu sein...
Theo, benutzt du Addictive Drums 2?
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Hallo,
da ich mir jetzt ein Bass Drum Mikro zugelegt habe (Shure Beta 52 a), brauch ich noch einen passenden Bass Drum Ständer.
ich habe ein Sonor Force 2007 mit 22x17,5 Bass Drum. Das Loch ist etwas unter der Mitte geschnitten und 5,5 Zoll groß.Verwendet wird das ganze nur im Proberaum für InEar und Recording. Muss also nicht unbedingt Hardcore Road tauglich sein ;-).
Ich hab schon ein Auge auf die hier geworfen:
http://www.thomann.de/de/km_25910_schwarz_mikrofonstativ.htm
http://www.thomann.de/de/km_25935.htmDer erste wirkt allerdings etwas kurz (stand auch in den Bewertungen) und der zweite nicht ganz soo massiv.
Dann noch der:
http://www.thomann.de/de/km_255_mikrofonstativ.htm
Den find ich preislich allerdings schon recht weit oben angesiedelt. Außerdem wirkt seine Grundhöhe recht "hoch"Tipps, Erfahrungen, Anregungen?
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Ich bin zwar nicht so der Szene Kenner, aber ich halte die Mapex Saturns hier für recht günstig:
http://www.musicworldbrilon.de…ch/result/?q=mapex+saturnNormalerweise kosten die Saturn IV Exotics 1500€, hier gibts sie für 1150€. Ein B-Waren Exemplar sogar für 800€
Hier gibts auch ein paar:
http://drumcenter.de/de/catalo…result/?q=mapex+saturn+iv
http://www.session.de/MAPEX-Sa…Set-Red-Strata-Pearl.html -
Du kannst auch versuchen, die VIC Firth aufzuziehen und dir dann noch die Music Safe (oder zum probieren, kleine Stücke Taschentuch) in die Ohren stecken. Das ist dann schon ne richtig krasse Dämpfung! Hab ich auch schon mal gemacht, als ich etwas Kopfschmerzen hatte. Das ist dann flüsterleise!
Von den DT-770M war ich nicht begeistert, die Dämpfung war wie gesagt deutlich geringer als bei den Vic Firth.
Betrifft das alle Toms? Tritt das Phänomem nur auf wenn du Kopfhörer auf hast?
Hast du es schon mit umstimmen versucht? -
Der SIH 1 dämpft zu wenig? Hast du den auch richtig auf? Das macht viel aus.
Ich finde der dämpft echt ordentlich!
Die Dämpfung der Alpine Music Teile ist übrigens laut Datenblatt deutlich geringer.
Und wenn du ein normalen Gehörtscutz wie zb den fame anziehst und darunter normale Inear, ist der Gehörschutz durch das Kabel ja nicht mehr dicht und dämpft deutlich weniger.
Ich komm mit den SIH1 super zurecht, für deren Dämpfwirkung find ich die echt bequem. Die Dämpfung ist natürlich nicht linear, aber praktikabel. Ich kann mein Schlagzeug sehr gut und angenehm hören. Ich find die Ortund ist sogar besser als ohne.Der Sound für PlayAlongs usw. ist natürlich auch nicht besonders aber noch in Ordnung und zum Üben angenehm. Ich hatte mal die deutlich teuren Beyerdynamic DT-770 M. Die Dämpfung soll laut Datenblatt zwar höher sein, kam in der Realität aber nicht an den Vic Firth ran. Der Sound war deutlich linearer, aber beim üben brauch ich das ja nicht. Da möchte ich einen angenehmen und gut ortbaren Sound. Insgesamt fand ich den den vic firth deutlich besser.
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Das hat aber nicht wirklich was mit dem TASCAM zu tun! Jedes Audiointerface erzeugt Latenz, die einen mehr, die anderen weniger. Zum Drum Monitoring eignen sich nur sehr performante Interfaces zb RME mit sehr geringen Latenzen unter 5ms. Hängt natürlich auch immer vom System ab. Oder Interfaces die Direct Monitoring bieten. Dabei wird das Audiosignal direkt auf die Kopfhörer gegeben, ohne das es erst durch den Rechner muss.
Auf jeden Fall berücksichtigt die DAW die Latenz und passt die Spuren an. Dabei meldet der Treiber des Gerätes, wieviel Latenz in ms es benötigt und um diesen Wert passen die DAWs die Spuren an. Meldet der Treiber aber völlig falsche Werte, kann es natürlich sein, dass die Spuren falsch angepasst werden.
Hast du in deiner DAW den Tascam Asio Treiber ausgewählt? Was für eine Latenz wird angezeigt?
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Kein Modul ist Latenzfrei
Deswegen berücksichtigen die DAWs ja die Latenz bei der Aufnahme und sorgen damit für synchrone Spuren.
Und selbst bei 50ms, was eine sehr große Latenz wäre, entspräche der Versatz den Abstand zweier 16el bei 300BPM
Ich hab mal ins Handbuch geschaut, LOGIC Pro X berücksichtigt standardmäßig die Latenz.
Unter Einstellungen - Devices steht auch die Latenz die dein Audiointerface meldet.
Unter Allgemein steht die Kompensation der Latenz, die voll Default auf "All" gestellt ist. -
Die Soundkarte sieht ja schonmal ganz ordentlich aus, da wird die Latenz relativ klein sein. 10-20ms schätze ich mal. Zwei Sechszehntel bei 300 BPM haben übrigens einen Abstand von 50ms - Als Vergleich
Die Latenz kannst du aber normal auch im Treiber der Karte oder in der DAW sehen (zmdst bei Cubase, Logic Pro X kenn ich nicht. Sollte die Funktion aber auch haben --> handbuch)
Normalerweise gleichen die DAWs die Latenz aus und halten so auch die Spuren synchron. Sonst könnte man ja nie mehrspurige Aufnahmen nacheinander einspielen. Jedes System hat ja eine gewisse Latenz ;-). Bei Cubase gibt es eine Option dafür "Latenz bei Aufnahme berücksichtigen", die auch Standardmäßig angehakt ist. So etwas wird es bei Logic Pro X vermutlich auch geben.
Also vermutlich liegt es nicht an der TechnikAufnahmen sind halt eine sehr harte Form der Kritik!
Sonst schieb doch deine Spuren so, dass du meinst das sie richtig im Timing liegt und schau ob das konstant bleibt. -
Kann mir nicht vorstellen das es an der Windows Version liegt. Vielleicht was am Modul verstellt? Es gibt auch ein TD-12 und ein TD-12 Basic Preset.
Zu AD2: Ich denk mal die Engine und Sounds sind schon das wesentliche. Der E-Drum Support war vorher schon gut und wurde (nach kurzer Begutachtung der Demo) auch nicht überarbeitet
Lad dir doch mal die Demo mal runter
Das hab ich auch mal gemacht. Es ist auf jeden Fall flexibler geworden. Heut deutlich mehr Becken, dann noch die Flexi Plätze wo man alles drauf packen kann. zB Side Snare oder sowas.
Die Effektsession wurde überarbeitet. zB der EQ hat zB 4 Bänder.Das Triggering kann ja gar nicht verbessert werden, das macht ja das Pad ;-).
Auf den ersten Blick wirkt gerade die Snare für mich angenehmer vom Dynamikverhalten. Ist aber rein subjektiv.
Was mich etwas gestört hat, war das man die Laustärke des Rimclicks nicht wirklich anpassen konnte. Bei AD2 könnte man für den Rimclick eine Flexisnare nehmen, die nur für Rimclicks zuständig ist.
Hab mir in der Demo mal das Map Window angeschaut. Das sieht genau so aus wie bei AD1. Eine flexiblere Velocity kurve wär noch nett gewesen, aber was erwartest du für nennenswerte Verbesserung im Mapping. Ich denk die haben das schon solide gemacht!
Was schön gewesen wäre, wenn man eigene Samples reinladen könnte.. -
Auf der "Beats" Übersicht kannst du auf Mapping Window gehen. Du solltest TD12 vorher ausgewählt haben.
Dann wählst du "Snare" aus. Dann drückst du auf das kleine "L" bei Snare Rimshot und erzeugst einen Rimshot auf deinem E-Drum. Das gleiche dann für den Rim Click. Du kannst auch alle Möglichen Anpassungen machen. zB hab ich auf dem Tom Rim die Kuhglocke liegen.
Du kannst das auch kontrollieren. Die entsprechenden Sounds leuchten bei Erkennung auf.
Dann speicherst du das ganze. Das Preset taucht dann allerdings unter "USER" auf. Du kannst die Default Presets nicht überschreiben.Das Mapping Window ist für E-Drum Anpassungen übrigens sehr gut und flexibel! (Die haben in Addictive Drums 2 sogar ein mega drum Preset, was mich extrem überrascht hat! - scheint wohl doch größere Wellen zu schlagen das Teil ;-))
Hier stehts auch ab Seite 31
http://xlnaudio.usa.s3.amazona…-drums-manual-english.pdf -
Für 16 ist doch schon top! Wie lange spielst du?
Ergänzend zu Hajo möcht ich die Drummerbibel von Stefan Schütz (sinngemäß) zitieren:
Nicht die Komplexität einer Figur ist entscheidend sondern die Virtuosität der InterpretationFür mich meint das genau das, wenn zB Jojo Mayer bumm chack spielt, grooved das jeden 08/15 Drummer der genau das gleiche spielt in Grund und Boden
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Mir ist das mit Timing jetzt nicht so extrem aufgefallen. Mir gefiel das Solo, hatn guten Groove. War abwechselungsreich und kreativ. Ab und zu konnte man schon denken, etwas unter der persönlichen Grenze wäre besser. Aber live wäre mir das vielleicht nicht aufgefallen.
Vielleicht erzählst du noch etwas über dich?
Mich interessiert ja auch immer, wie du das aufgenommen hast. Welche Geräte, Bearbeitung, Software usw. Hast du die BD mikrofoniert und EQt? -
OK, dann hat Steven Slate wohl einen internen Wandler, der die Aufgabe des Moduls übernimmt.
*Gerad gefunden, müsste das hier sein:
http://www.slatedigital.com/pr…er/Trigger-User-Guide.pdf
Gar nicht doof eigentlich. Ich seh gerade, dann kann man die üblichen Modulparameter in Steven Slate direkt einstellen.OK, der zweite Teil beantwortet meine Frage! "Misst" du die Latenz oder geht das nach Gehör?
*edit:
Aus dem PDF les ich auch heraus, der eine Midi Wandlung vornimmt. So besteht auch die Möglichkeit aus den empfangen Mikrosignalen, einen Midi Out zu generieren.