Beiträge von Drumm.er

    Ich würde ohne lange zu überlegen das Stage Custom verkaufen! ^^

    Sorry 🙈…


    Die Entscheidung kannst nur du treffen.

    Finanziell dürfte das Acryl in dem Zustand aber mehr abwerfen als das F3000.

    Das F3000 ist ein tolles Arbeitstier aber für Sammler nicht wirklich relevant.

    Bei deinem Sonor Champion Acryl Kit sieht die Welt etwas anders aus. :)

    Ich spiele nur noch in kurzen Hosen und leichten Shirts.

    Am Drums steht ausreichende ungekühltes Wasser ohne Kohlensäure.

    Ich trinke prinzipiell nach jedem Song ein paar Schlücke und hab das Handtuch immer Griffbereit.

    Heißester Gig dieses Jahr war ein Open Air bei 36 Grad. Da ging es wirklich nur mit überschaubarer Bewegung (Posen minimalisieren) und konstantest trinken.

    Warn tatsächlich 3L Wasser in 90min… definitiv auch Alkohol für den Gig aussetzen. :)


    Auf Ventilator verzichte ich, da ich mir in der Vergangenheit schon muskuläre Verspannungen dadurch eingefangen habe.


    Bei ner 4 vorne würde ich nicht spielen… da liegt dann eine Grenze die ich nicht überschreiten möchte. :)

    Gar keine "Anklage".

    War auch eher spaßig gemeint. :) Der Blick von anderen Drummern die dann erkennen, dass es kein akustisches Set ist, ist dann doch immer recht spaßig. :D

    Vor allem der Song aus deinem Proberaumvideo ist sehr genial und zufällig sehr passend, denn morgen bin ich auf dem Queen Konzert in Köln, für das wir seit 2019 die Karten haben ;)

    Danke dir und viel Spaß beim Konzert! :)

    Ich hoffe ja noch drauf, dass du uns erklärst, das seien nur Livebilder zu einem vorproduzierten Track ;)

    Beim Radioactive Video handelt es sich um Live gespieltes Instrumentarium bei einem der zu sehenden Gigs.

    Bass und Gitarren laufen bei uns ohnehin unverstärkt und beim Drums gab es ja nur das Hi-Hat Mikro.

    War also nicht schwer mit den Einzelspuren was zu machen. Die Synthies laufen ohnehin auch Live vom Clicktrack.

    Tatsächlich wurde aber die Leadvocal nochmal zuhause eingesungen. :D

    Wenn man die Vocal so fett komprimiert, ist auf diesen kleinen Bühnen die Hi-Hat schon sehr penetrant im Vocal Kanal. :)

    Drumm.er: Nutzt du am Abend mehrere unterschiedliche Kits oder Einzelinstrumente (Wechsel zur Balladensnare oder China statt Splash, 808 Kick dazu,...) oder bleibst du bei einem fixen Live-Kit?

    Nein da bin ich recht Straight unterwegs.

    Den einzigen Wechsel an Sounds gibt es bei der Snare. Aber da hab ich auch nur zwei Stück, die ich dann beim Soundcheck auch beide nach vorne checke. :)

    Schuldig im Sinne der Anklage! :D

    Ich spiele allerdings nur in kleinen Locationsoder akustische schwierigen Umgebungen E-Drum.


    Mein Setup sieht aktuell wie folgt aus:

    - Sonor Player Kit in Black Galaxy Sparkle in den Größen 20“x14“ BD, 10“x8“ TT, 10“x8“ TT, 14“x12“ FT, 14“x12“ FT

    - 13“x6“ ATV Snare

    - 18“ ATV Ride

    - 3x Yamaha PCY155 Crash

    - 1x Yamaha PCY Crash

    - Drum-Tec Design Mesh-Heads

    - Truss-Trigger vom Drum Dokter in den Toms

    - R-Drums RTS-BD Bassdrum Triggersystem (M4) für die Bassdrum

    - Pearl Mimic Drum Modul

    - Akustische mikrofonierte Hi-Hat



    Das Pearl Mimic klingt wirklich sehr gut und ich gebe 9 Channels an den FOH.

    Zusätzliche mache ich mir nen eigene Mix im Modul, den ich mir direkt auf‘s Ohr gebe, um keine zusätzliche Latenz zu haben.

    Wenn auch das Triggerverhalten vom Mimic wirklich Oberklasse ist, wird für mich ein E-Drums immer ein Werkzeug bleiben, welches mein Akustik Drums nie ablösen wird. :)

    Da wir mit der Truppe doch musikalisch rockig auf die Kacke hauen, kann ich auch in akustisch schwierigen Umgebungen ein sehr guten, druckvollen aber leisen Sound fahren.


    Auch in der Probe sind wir sehr flexibel.

    Da wir keinen festen Proberaum haben und eher selten Proben, ist durch das E-Drum zu jeder Zeit überall eine Probe möglich.

    Das ganze klingt in der Probe so:

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    Auf der Bühne LIVE kommt das dann so:

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    Besten Dank für die Blumen! :)

    Drücke die Daumen, dass marratjs Modell da eine Ausnahme bildet ;)

    Da würde ich mir jetzt weniger Gedanken machen.

    Eine Verfärbung hat ja meist Außeneinflüsse als Ursache. :)

    Das verwendete Acryl ist licht härtend und bekommt durch die "Verglasung" auch keinen Haut / Schweiß Kontakt.

    Die verwendeten Materialien sind nicht nur medizinisch zertifiziert, sondern auch genau für diese Anwendung entwickelt.

    Lediglich das tauschbare Kabel wird durch den vielen Schweiß irgendwann keine Augenweide mehr sein.

    Nach einem Tausch, ist das dann aber auch kein Thema mehr.

    Ich dachte, angepasste Ohrhörer sind nur da wirklich sinnvoll, wo man einerseits den Audio-Zuspieler braucht, andererseits aber auch eine gute Isolation zum Raum erreichen möchte? Nur um sich im eigenen Proberaum ohne Band ein Audio auf die Ohren zu legen, reichen m.E. in den allermeisten Fällen Inears von der Stange. Oder Kopfhörer, wenn man sich nicht an der Optik stört.

    Naja... Ohrangepasst heißt nicht zwangläufig dichter und mit Aufsatz von der Stange bedeutet nicht zwangsläufig schlechter.

    Jedes Ohr ist anders und verändert sich ein Leben lang! :)

    Aber ich gebe dir bei der Anwendung und der Sinnigkeit absolut Recht. Für zuhause muss es wirklich kein Profi- / Bühnenmaterial sein.

    Als Trommel Over-Ear Kopfhörer kann ich übrigens die recht günstigen Alesis DRP100 oder Superlux HD-665 empfehlen.

    Die Teile sind akustisch identisch und auch von der Mechanik (bis auf das Kabel und Farben) identisch.

    Oberhalb von 10kHz kommt da nicht mehr ganz so viel und die Teile sind ordentlich "badewannig", aber zum Trommeln taugen die für das Geld definitiv.

    Gerade für Brillenträger ist der weichere Sitz deutlich angenehmer, wie die bekannten Trommel Kopfhörer des beliebten Stick-Herstellers. =)

    Danke dir für diesen schönen Post! Das freut mich natürlich! :S

    Tatsächlich sind das die ersten komplett weißen Hörer… :love:

    Wenn man zu viel Noppenschaum benutzt, ja.

    Ich habe kleinere Rechtecke geschnitten und dann ausprobiert. Als es zu viel wurde, konnte selbst ich das deutlich hören.

    Jetzt empfinde ich es als optimal mit zwei größeren Rechtecken an den Wänden links und rechts des Sets.

    Wie bei Lebensmitteln kommt es immer auf die Dosierung an, wenn es gesund sein soll.

    Wenn du mit deinem Einsatz von Noppenschaum zufrieden bist, ist das ja prima.

    Basotect wirkt trotzdem breitbandiger und ist somit besser geeignet um einen homogenerem Raumklang zu erzielen! :)

    Moin,

    ich würde dir eher zu Basotect raten um Moden und Reflexionen im Raum zu bedämpfen.

    Der Noppenschaum wird lediglich im Hochton wirken und den Raumklang eher muffig machen.

    Basotect ist zwar teurer, aber wirkt noch deutlich tieffrequenter.

    Ich empfehle hier auch schon auf eine ordentliche Stärke zu gehen. (10cm +)

    Man bekommt die Platten auch selbstklebend in fertigen Paketen.


    Zudem würde ich dir raten auf den Wellenschnitt zu verzichten.

    Außer einer anderen Optik ist das nur teuerer und akustisch nutzlos.


    Du wirst aber (egal mit welchem Material) lediglich eine akustische Verbessrung IM Raum erzielen.

    Eine bessere Isolierung nach außen geht nur mit Maße.

    Wenn du keine offnen Löcher nach außen hast, die du zustopfen kannst, wird weder Noppenschaum, Basotect, Mineralwolle oder sonstige Absorber der Lärm nach außen reduzieren.


    Da hilft leider wirklich nur Raum in Raum oder zusätzliches Mauerwerk.


    Gruß

    Martin